Lernkartei Wirtschaftsinformatik (Seite 2 von 2)

Karten	70
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	02.09.2016 / 03.09.2016
Weblink	https://card2brain.ch/box/wirtschaftsinformatik17
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Schlüssel. Welche Aussagen sind flasch?

Auf die Tupel einer Relation kann u.a durch Attributwerte zugegriffen werden

Um auf ein bestimmtes Tupel zugreifen zu können, darf ein Attributwert nur 1x vorkommen

Jede Relation braucht min. 1 Schlüssel

Eigenschaften sind Eindeutigkeit und Maximialität

Armstrong-Axiome helfen beim Finden des Schlüssels

Schlüssel und Redundanz

Richtige Aussagen?

Schlüsseleindeutigkeit schliesst Redundanzen und Inkonsistenzen trotzdem nicht ganz aus.

Mit Schlüssel kann jederzeit auf ein bestimmtes Tupel in der Relation zugegriffen werden

Für Schlüssel gilt die Eindeutigkeitsrestriktion

Normalisierung: Eid der Datenmodellierer

Ich schwöre, dass jedes Attribut meiner Relation ...

.. vom Schlüssel abhängt.

... vom mindestens dem halben Schlüssel.

.. vom ganzen Schlüssel.

... und nichts als dem Schlüssel.

... und nicht als dem Schlüssel ausser in Ausnahmefällen.

Konsequenzen von Verletzungen der Normalformen.

Redundanzen und Inkonsistenzen können nicht ausgeschlossen werden

Zerlegung von Relationen in Teilrelationen lässt das Problem auch nicht beseitigen.

Jede Teilrelation soll Normalform enthalten

Durch Schlüsselintegrität werden Redundanzen und Inkonsistenzen auftreten.

Schlüsseleindeutigkeit verbietet mehrere gleiche Schlüsselwerte in einer Relation

Konsequenzen der Zerlegung von Relationen.

Welche Aussagen sind falsch?

Qualität von Daten leidet

zentraler Punkt: Vermeidung von Redundanzen und Inkonsistenzen

Schlüsseleindeutigkeit spielt keine Rolle

Durch Normalform lässt sich Zweckmässigkeit von Relationen prüfen

Einhaltung der Normalform erfordert unter Umständen Zerlegung von Relationen

Fremdschlüssel:

Verhältnis Primär-, Fremdschlüssel

Fremdschlüssel beinhaltet Attributwerte , die jenen eines Primärschlüssels entsprechen

Fremdschlüssel muss selbst kein Schlüssel sein

Beziehung Fremd-, Primärschlüssel bildet Zusammenhänge zwischen Relationen ab.

Referentielle Integrität: Beziehung zwischen Fremd- und Primärschlüssel.

verhindern, dass durch die Einführung eines Sekundärschlüssels Beziehungen gestört werden

verhindert nicht, dass durch Löschung des Primärschlüssels Beziehungen gestört werden

Werte eines Fremdschlüssels müssen nicht den Werten eines referenzierten Primärschlüssels entsprechen

Verbundoperation (Join): Mehrere Relationen zu einer zusammenführen

Redundanz und Inkonsistenz. Welche Aussagen stimmen?

Redundanz: Mehrfachabspeicherung identischer Daten

Funkt. Abhängigkeiten zeigen mögliche Redundanzen an

Inkonsistenz: Daten widersprechen sich über Realweltobjekt

Funktionale Abhängigkeiten können bei Inkonsistenzen verworfen werden

EPK: Welche Aussagen sind falsch?

EPK stellt den logisch-strukturellen Ablauf eines Geschäftsprozesses dar

Wechselnde Abfolge von Ereignissen und Funktionen

Ereignisse (zeitpunktsbezogen) lösen Funktionen bzw Aktionen aus

Diese Funktione führen weitere Funktionen herbei

Über Verknüpfungsoperationen lassen sich Abläufe mit Verzweigungen modellieren

Modellierungsregeln EPK:

Welche Regeln gelten?

Funktion wird immer ausgeführt

Ausführung einer Funktion führt zu mindestens einem Ergebnis, welches wiederum ein Ereignis darstellt

Jede Funktion beginnt und endet mit Ereignissen und ein Ereignis kann mehrere Funktionen auslösen

Funktionen könnnen durch mehrere Ereignisse ausgelöst werden und selbst mehrer Ereig. auslösen

Es kann keine Funktion auf eine Funkttion oder ein Ereignis auf ein Ereignis folgen

Operatoren. Was stimmt.

Konjunktion: x1 und x2 müssen erfüllt sein, damit x3 eintritt.

Adjunktion: (Inklusives oder), x1 sowie x2 müssen erfüllt sein, das x3 eintrifft.

Disjunktion: Auch wenn x1 und x2 erfüllt sind kommt es zu x3.

Disjunktion: Nur wenn x1 oder x2 erfüllt sind trifft x3 ein.

Adjunktion: x1 oder x2 müssen erfüllt sein für x3.

Fazit EPK und NEtzpläne: Welche Aussagen treffen zu?

EPk sind mächtige Instrumente zur Modellierung von Vorgangsfolgen

Netzpläne können nicht als EPK dargestellt werden

Programmabläufe lassen sich mit kleinen Adaptionen als EPK darstellen

Mensch-Maschinen-Prozesse

IKS als sozio-technisches System

Informations- und Kommunikationssystem

In sozio-technischen System laufen menschliche und maschinelle Teilprozesse ab

Mensch und Maschine ist gleich der Gesamtprozess

Teilprozesse sind nicht miteinander verhängt

Erweiterte EPK

Frage nach Akteuren in Prozessen

Frage nach Sicherheitsücken in Prozessen

Frage nach Zeitverhältnissen in Prozessen

Frage nach Daten in Prozessen

Frage nach Kosten in Prozessen

Fazit erweiterte EPKs.

Durch eEPKs können zusätzliche relevante Objekte dargestellt werden

Objekte wie Menschliche Akteure und Informationssysteme

Aufteilung manuell, maschinell ist klar

Interpretation zum Zusammenhang ist nur bedingt möglich

Das EPK ist sehr treffend, um die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine zu modellieren

Prozesse in Informationssystemen.

Welche Aussagen sind falsch?

Informationssysteme müssen nicht unbedingt den Anforderungen der Geschäftsprozessen angepasst werden

Keine absehbaren Folge, wenn Geschäftsprozess nicht zum Infosystem passt.

Geschäftsprozesse schlagen sich in Infosystemen nur implizit nieder

Prozesse in Informatonssystemen:

Beispiel Auftragsabwicklung

Benutzerführung: Prozessfortschritt wird angezeigt

Funktion/Geschäftslogik: Warenausgabendokument automatisch angelegt

Datenstrukturen: Lagerbestände usw automatisch aktualisiert

Workflow-Management:

Welche Aussagen stimmen?

Bei Workflowsteuerung handelt es sich um passive Koordination

Personen werden frühzeitig informiert über deren Arbeitsfortsetzung

Workflow verbessert den Ablauf eines Arbeitsprozesses

Vorteile und Schwierigkeiten von Workflow-Mangement. Was sind Schwierigkeiten dieses Managements?

zeitgerechte Bearbeitung

technische Umsetzung bei mehreren Systemen

Starrheit kann für Arbeitsablauf einengend sein

Informationsfluss zwischen den Stellen

Präzision der Beschreibung von Workflows

Grundlagen ERP-Systeme

Welche Aussagen sind falsch?

ERP-System: integrierte, betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware zur Unterstützung von Prozessen

Unterstützung gibts nur für die Bereiche Verwaltung von Finanz-, Personal- und Produktdaten

ERP Systeme decken Basisfunktionen wie das RW oder das Personalmanagement ab

Die Software stellt nur Funktionen des gewählten Aspektes zur Verfügung

ERP Systeme. 3 wesentliche Punkte.

ERP Systeme ...

sind nur für KMUs nützlich

unterstützen zentral betriebliche Funktionen

sind integrierte Systeme

sind sehr kompliziert aufgebaut und werden selten gebraucht

sind umfangreiche Standardsoftwarepakete

ERP-Systeme als integrierte Systeme.

Richtige Aussagen.

Redundanz von Date können nicht vermieden und kontrolliert werden

Gefahr von Inkonsistenzen ist begrenzt

Durchlaufender Datenfluss zwischen den betrieblichen Funktionen

Prozesse werden voll unterstützt

Nachteile: Fehlerhafte Daten betreffen mehrere Abteilungen, viele administrative Schritte

ERP-Systeme als Standartsoftware

Begriffe

Releasefähigkeit: Anpassung eines ERP-Systems auf die speziellen Bedürfnisse

Mandantenfähigkeit: Weiterentwicklung im Lebenszyklus

Customizing: Auf einem Server mehrere Mandanten bedienen

Releasefähigkeit: Weiterentwicklung im Lebenszyklus

Customizing: Weiterentwicklung im Lebenszyklus

Scoring Model, Nutzwertanalyse.

Was sind Arbeitschritte bei diesen Modellen?

1. Kriterien festlegen

2. Bestimmen des Nutzwertes

3. Rangreihung der Alternativen

2. Beurteilung der Alternativen

4. Bestimmung des Nutzwertes

Linear-ungekürztes Preismodell vs linear gekürztes Preismodell

Linear gekürztes: Tiefster Preis gleich maximale Punktzahl

Linear ungekürztes: Höchster Preis 0 Punkte.

Linear gekürztes: Beste Offerte 100 % gleich höchste Punktzahl.

inear gekürztes: Alle Werte innerhalb 50 % erhalten Punkte

Alle die 50 % überschreiten erhalten am wenigsten Punkte

Vor- und Nachteile von Scoring Models.

Vorteile?

Subjektivität

Kriterien fallbasierte Gewichtung

Punkte von Kompetenz der Experten abhängig

Unterstützt Entscheidungsfindung bereits in einer frühen Phase

Ergebnis leicht interpretierbar

Typen von Daten. Welche Aussagen stimmen?

Stammdaten: Verändern sich

Bestandesdaten: Prinzipiell unveränderlich

Bewegungsdaten: Beschreiben Ereignisse, verändern isch typischerweise nicht ( Eingang Bestellung )

Stammdaten: Beschreiben Ereignisse

Bestandesdaten: Verändern sich. zb Lagerbestand

Beipspiel Odoo.

Welche Aussagen treffen zu?

Konstenpflichtiges ERP System

Open Source System

Funktioniert als Client server Prinzip

Web client in Java Script entwickelt

Relationsmodell Eigenschaften.

Nachteile?

Ressourcenintensiv

Einfachheit, Flexibilität

Normierung

Bei komplexen Strukturen schlecht überschaubar

Starke Zerlegung bei Einhaltung der Normalformen

Referentielle Integrität.

Eigenschaften

Durch die Normalisierung werden zusammengehörende Daten in verschiedenen Relationen abgelegt

Datenbankoperationen, die zu Integritätsfehlern führen, werden abgewiesen.

Diese Sicherung kann in der praktischen Arbeit keine störende Konsequenzen haben.

Ohne die genaue Kenntnis der Datenabhängigkeiten kann die Durchführung von Datenoperationen mühsam sein

Wirtschaftsinformatik

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