Lernkartei Wirtschaftsinformatik (Seite 1 von 2)

Karten	70
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	02.09.2016 / 03.09.2016
Weblink	https://card2brain.ch/box/wirtschaftsinformatik17
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EVA-Prinzip von Neumann

Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe

Grundlegende Elemente, die ein Computer braucht, um zu funktionieren.

Steuerwerk

Rechenwerk

Speicher

Ausgabewerk

Eingabewerk

Systeme, die alle Funktionen auf einem einzigen, hochspezialisierten Chip integrieren und ausgewählte Geräte steuern und überwachen. (zb MP3 Player)

Smart Objects

RFID

Embedded Computers

Hardwarekomponenten: Eingabe

Maus

Scanner

Bildschirm

Lautsprecher

Mikrofon

RAM vs. ROM?

Arbeitsspeicher (ROM)

Problem bei Stromunterbruch (RAM)

kann frei beschrieben und gelöscht werden (RAM)

Beinhaltet grundlegende Bestandteile des Systems, bzw vom Hersteller beschrieben (RAM)

Schnelle Ansteuerung und Zugriffszeiten (RAM)

Festplatte (Hard Disk)

Speicherort für permanent gespeicherte Daten.

Vorteil: Zugriffsgeschwindigkeit

Trade off zwischen Daten auf der Hard Disk und denen auf RAM

Virtueller Speicher. Cache Speicher. Welche Aussagen treffen zu?

Bestandteil der Hardware

Vom Betriebssystem gesteuertes Verfahren, um realen Arbeitsspeicher zu vergrössern.

Zugriffszeit verkürzt sich

Cache Speicher, Chip der Kopie der gerade benötigten Daten des Hauptspeichers besitzt (schnell)

Software: Was sind richtige Managmentaspekte?

ist materiell

leicht und schnell änderbar

unterliegt Verschleiss

altert nicht physisch aber inhaltlich

Algorithmen und Programmiersprachen.

natürlich (Textform)

strukturiert

differenziert

formal

Software, Compiler.

Compiler übersetzt Programmiersprache in Maschinensprache

Prozessor führt Software nicht aus

Syntax Check, Maschinencode, Compiler, Code Programmiersprache, Semantik Check

Semantik Check, Code Programmiersprache, Compiler, Maschinencode, Syntax Check

Syntax Check, Code in Programmiersprache, Compiler, Maschinencode, Semantik Check

Systemsoftware, Anwendungssoftware. Was sind Merkmale einer Systemsoftware?

Wichtigster Bestandteil ist das Betriebssystem

Lösung fachlicher Probleme

Stellt grundlegende Dienste für andere Programme zur Verfügung

Stellt Betrieb und Steuerung der Hardware sicher

Software die mit Benutzer interagiert

Standartsoftware vs. Individualsoftware. Merkmale Standardsoftware.

Genau definierter Funktionsumfang

Gesamte Kosten für Entwicklung auf Nutzer überwälzt

Installation und Betrieb mit hohem zeitlichem Aufwand

Einsatz überall

Kann als fertiges Produkt gekauft werden.

Betriebssystem: Merkmale

Schnittstelle Nutzer, Hardware und verwaltet Ressourcen

Gehört zur Systemsoftware

Ist nicht unbedingt notwendig für Betrieb eines Computers

Ermöglicht eine schnellere und einfachere Arbeitsweise

Betriebssystemkomponenten. Dienstprogramme, Betriebssystemkern

Aufgaben des Betriebssystemkerns.

Schnittstelle Betriebssystem, Anwender

Interagiert mit Hardware und permanent im Computer gespeichert

Aufgaben: Geräteansteuerung, Arbeitsspeicherverwaltung usw

Prozesse: Aufbau-, Ablauforganisation.

Merkmale Aufbauorganisation?

Aufgabe: Entwicklung von für das Unternehmen passenden Prozessen.

Aufgabe: Hierarchische Unterstellungsbeziehungen darstellen

funktionale Zergliederung bis auf einzelne Stellen

Ziel: Logische bzw. zeitliche Abhängigkeiten abbilden

Netzplantechnik

Modellierung der in eine Projekt relevanten Vorgänge und Ereignisse sowie deren Abhängikeiten

Ermöglichung Analyse der Aufbaustrukturen in einem Projekt

Zentrale Funktion: Unterstützung bei der Terminplanung

Prozesse der Informatik.

Nenne die drei Strukturen.

Multiplikation

Iteration

Division

Selektion

Sequenz

Grundlogiken des EPK.

Jeder Vorgang wird durch ein Ereignis angestossen und hat als Ergebnis mindestens ein Ereignis

In einer EPK könne zwei Vorgänge( Funktionen) aufeinander folgen.

In einer EPK können niemals zwei Ereignisse unmittelbar aufeinander folgen

Jede EPK fängt mit einem Ereignis an

Durch ein bestimmter Operator aufgesplitteter Pfad muss mit dem Operator des gleichen Types zusammengeführt werden.

Erweitertes EPK: 4 Zentrale Schichte des EPK.

Datensicht

Ablaufssicht

Steuerungssicht

Funktionssicht

Organisationssicht

Workflow-Managment-Systeme

Unterstützt Abwicklung von Geschäftsprozessen

leiten Dokumente, Infos und Aufgaben an den jeweiligen Bearbeiter

Überwacht die Einhaltung von Fristen

Macht auf Ausnahmesituationen aufmerksam

Nutzen: Sorgt für Zeitgerechte Bearbeitung aller Tätigkeiten im Rahmen eines Prozesses

Begriffe eines Relationsschema

Attribut: Funktion auf einer Domäne abgebildet

Tupeln: Menge von Werten, die für ein Attribut zulässig sind.

Domäne: Menge von Werten die für ein Attribut zulässig sind

Tupeln: geordnete Liste von Attributswerten.

Elementare Attributswerte: Kopfzeilen werden ständig wiederholt.

Datenmanipulation

INSERT, UPDATE, DELETE, SELECT

Anzeigen bestimmter Attribute: Selektion

Anzeigen bestimmter Attribute: Projektion

Anzeigen bestimmter Tupel: Verbund

Anzeigen von Daten aus verschiedenen Relationen: Selektion

Client Server Architekturen.

Welche Aussagen stimmen?

Nachteil dezentraler DV: Kein einfacher Transfer zu anderen Nutzer.

Local Area Network ist öffentlich

Mainframes: Mehrbenutzerbetrieb (Zentralisierte Datenverarbeitung)

Server ist ein Hardwarebegriff

Vernetzte DV: Alleinstehende PCs zu Rechnernetzen zusammengeschlossen

Lokale vs entfernte Datenhaltung

Vorteile entfernter Datenhaltung?

Datenzugriff obwohl kein Netzzugang

Datenübertragung über Netzwerke sind billig

Datenteilung mit anderen Nutzer einfach

Verminderte Beanspruchung lokaler Ressourcen

Datenübertragung unterliegt keinem Sicherheitsrisiko

Client Server.

Begriffe.

Network Attached Storage (NAS): Einfach zu erwaltender Dateiserver. Geringer Stromverbrauch

Hardware Feature RAID: Organisation mehrerer physischer Festplatten zu logischem Laufwerk.

RAID: Wenn eine Platte kaputt geht sind alle Daten weg.

Server Blades: Einsätze die viel Platz brauchen.

Stripping und Mirroring ist den gleichen Vorgang.

Unterschied Software und Hardware.

Was passt zu Software?

Programm das anderen Programmen Dienste zur Verfügung stellt.

Bedient Anfragen von Client-Programmen

Spezieller Computer der Server-Funktion hat

Server läuft rund um die Uhr

Server Programme laufen ununterbrochen

Arten von Software.

Begriffe bei der Auslagerung von Software. Welche Aussagen sind richtig?

Cloud Computing: IT aus dem Internet

Virtualisierung: Mehrere virtuelle Server (Guest) auf einem physischen Server (Host)

Outsourcing: Intern betrieben, ganze Informatik durch interne Dienstleister betrieben.

Server Hosting: Betreiben der Server in nicht professionellen Rechenzentren

Cloud Computing : IT aus der Steckdose

Eigenschaften von Cloud Computing.

On Demand Self Service: Selber IT-Ressourcen bereitstellen

Broad Network Access: Zugriff abhängig vom Ort

Ressource pooling: Anbieter bündelt seine Ressourcen. (zb Kunden)

Rapid Elasticity: Kapazitäten lassen sich rasch verändern

Measured Service: Messung und Optimierung der Ressourcen

Vor- und Nachteile von Cloudcomputing. Was sind Vorteile von Cloud Computing?

Time-to-time Market

Zukunftssicherheit, Nachhaltigkeit

Verlässlichkeit

Kostensparnis, Einfachheit

Sicherheit und Datenschutz

Containerization

Alternative gegenüber Virtualisierung

Enthält Anwendung mit allen notwendigen Programm-Bibliotheken

Free Software. Welche Leitsätze gelten?

Programm zu jedem Zweck ausführen

untersuchen und verändern

löschen und neu aufsetzen

verbessern und verbreiten

Nutzen für die Gemeinschaft

Aussagen zu Open Source Software.

Welche sind richtig?

Copyleft: Produkt bleibt unzugänglich.

Beliebig einsetzbar, Quellentext zugänglich

Darf verändert und kopiert werden

Forking: Zusammenschluss zu einem Zweig (zbLibre und Open Office)

Geschäftsmodelle mit Software.

Welche stimmen?

Cloud Computing: Abonnieren von passendem Cloud Service

Outsourcing: Geschäftsprozesse exkl. benötigte Software wird ausgelagert

Individualentwicklung: Werkvertrag zur Erstellung von individueller Software

Open Source Software: kostenpflichtige Software, Support und Garantie über Subscriptions bezahlt

Lizenzverkauf: Verkauf von Nutzungslizenz für proprietäre Standard- Software.

Total Cost of Ownership.

Welche Aussagen stimmen nicht?

Ziel: Ganzeinheitliche Erfassung der Kosten einer Lösung.

Nutzen: Vergleichbarkeit verschiedener Varianten

Kostenbestandteile: Anschaffungs-, Betriebs-, Weiterentwicklungs-, Rückbaukosten und interne Kosten

Problem 1: Wahl der Werte und Parameter

Problem 2: Wertschöpfung wird zu stark gewichtet

Proof of Concept

Welche Aussage ist falsch?

Synonym: Machbarkeitsnachweis, Reality Check

Ziel: Den Kunden beweisen, dass das Projekt funktioniert

Nutzen: Risiko minimieren, Kommunikation mit Stakeholdern

Nutzen: Koorperation mit Partner und Herstellern prüfen

Resultat: Prototyp mit benötigter Kernfunktionalität

Digitale Nachhaltigkeit

Welche Faktoren spielen beim digitalen Gut und dem Ökosystem keine Rolle?

Freie Lizenz, Transparente Strukturen

Ausgereiftheit, Verteilte Standorte

Geteiltes Wissen, semantische Infos

Eine unabhängige Kontrollstelle

Breitabgestütze Finanzierung

Typen von Anwendungssystemen. Welche Aussagen stimmen nicht?

Bei den Typen von Anwendungssystemen wird zwischen vertikaler und horizontaler Integration unterschieden.

wesentliche betriebliche Funktionen werden durch technische Informationssysteme unterstütz.

Aufgrund Interdependenzen betrieblicher Aufgaben werden Daten nur an einem Ort gebraucht.

Büroinformationssysteme: Office Software

Was sind integrierte Endbenutzerwerkzeuge?

Video player

Textverarbeitungsprogramme

Persönliches Informationsmanagement

Tabellenkalkulation

Präsentation

ERP Systeme. Welche Aussagen sind falsch?

ERP unterstützen bereichsübergreifende Geschäftsprozesse

ERP Systeme in vielen U' Herz der betriebswirtschaftlichen IT Unterstützung

ERP = Enterprise Resource Pooling

ERP sind Datenbanken, Diese dienen als zentrales Integrationselement

In ERP-Systemen sind Datenbanken

Managementunterstützungsprogramme. Welche Aussagen sind richtig?

MUS sollen Führungskräften adäquate Infoversorgung in Entscheidungsprozessen bieten

Entscheidungsunterstützungssystem stellt Funktion zur Überprüfung von Hypothesen zur Verfügung

Idee Data Warehouse: Datensammlung für Managemententscheidungen

OLAP: Online Analytic Processing (eindimensionale Tabelle)

Wirtschaftsinformatik

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