Wirtschaft und Gesellschaft Repetition alle Themen

• Konjunkturelle: Bei einem konjunkturellen Abschwung sinkt die Nachfrage nach Arbeitnehmern

• Saisonale: Je nach Jahreszeit & Branche ist die Nachfrage nach Arbeitskräften unterschiedlich hoch

• Friktionelle: Vorübergehende Arbeitslosigkeit, aufgrund von Stellenwechseln oder Neu-orientierungen

   

• Strukturelle: Strukturwandel kann zu Abbau von Arbeitsplätzen führen

-          Demokratie & Diktatur

• Verschuldenshaftung (Haftung für einen persönlich verursachten Schaden ein einer fremden Person oder Sache)
   
• Kausalhaftung (Haftung aus Verantwortlichkeit für andere Personen, Ziere oder Sachen)

Kurzfristige & langfristige Arbeitslosigkeit

• Bargeld (Noten & Münzen)

• Buchgeld (Checks, Kreditkarten etc.)

Fixes und flexibles Wechselkurssystem

Vorteile:

• Fixer: Einfache Berechnung, da fixer Wechselkurs

• Flexibel: Geldpolitik ist autonom & Inflation wird nicht von der anderen Ländern importiert

Nachteile:

• Fixer: Abhängig vom fixen Wechselkurs => Geldpolitik nicht autonom & Inflation wird von anderen Ländern importiert

• Flexibel: Aufwendige Berechnung der Wechsel-kurse & häufig andere Wechselkurse

• Versicherung nach Gegenstand
• Versicherung nach Freiwilligkeit
• Versicherung nach Träger

• Gütermarkt (Rohstoffmärkte, Warenhäuser)

• Kapitalmarkt (Effektenbörse, Banken)

• Arbeitsmarkt (Stellenanzeiger, Jobbörse)

• Bodenmarkt (Wohnungs- & Immobilienmärkte)

• BV: Grundgesetz der Schweiz, regelt den Aufbau des Staates und die Grundregeln des Zusammen-lebens
   
• Bundesgesetz: Genauere Abstimmung zu einer Verfassungsbestimmung. Hier wird ein Sachgebiet genauer geregelt, mit Geboten und Verboten z.B. ZGB / OR / Strafgesetz etc.
   
• Verordnung: Präzisierung, Detailregelungen von Gesetzen, mit vielen Einzelheiten

• Fahrniskauf: Kauf von beweglichen Sachen: Kleider, FZ, Elektronik usw. Ware kann dem Käufer übergeben werden beim Kauf (=in die Hand gegeben werden)
   
• Grundstückkauf: Kauf von unbeweglichen Sachen: Haus, Grundstück, Eigentumswohnung. Ein Grundstück kann nicht körperlich übergeben werden => es muss offiziell auf dem Käufer überschrieben werden: Durch Eintrag im Grund-buch.

• Annahmeverzug: Käufer verweigert die Annahme der die Ware kann wegen Abwesenheit nicht ausgeliefert werden (Verkäufer dar Ware auf Kosten des Käufers einlagern bzw. bei verderblicher Ware notfallmässig verkaufen + Schadenersatz)
   
• Zahlungsverzug: Käufer hat die Ware erhalten, zahlt aber nicht fristgemäss (Verkäufer muss ihn betreiben, kann ihn aber die Ware nicht mehr wegnehmen wegen Eigenztumsübergang => ausgenommen bei Eigentumsvorbehalt!)

• Nominal: BIP zu aktuellen Preisen

• Reales: Nominales BIP abzüglich Teuerung (Inflation). Ermöglicht Vergleich von BIP-Wachstum über einen längeren Zeitraum

• Geldschulden (sind am Wohnort des Gläubigers zu bezahlen => geschuldete Geld bringen oder überweisen) Geldschulden sind Bringschulden!

• Warenschulden (bei Speziesware => Käufer muss die Ware dort abholen, wo sie sich bei Vertragsabschluss befand; bei Gattungsware ist sie am Wohnsitz des Schuldners zu übergeben => Käufer muss Ware beim Lieferanten abholen) Warenschulden sind Holschulden!

• Sie müssen notwendig sein

• Sie müssen zumutbar sein

• Die Leistungsfähigkeit des Arbeitnehmers muss vorhanden sein

   

• 25%, wenn nichts anderes schriftlich vereinbart wurde

• Arbeitslosenversicherung (ALV)

• Alters- & Hinterlassenversicherung (AHV)

• Invalidenversicherung (IV)

• Unfallversicherung (UVG)

• Steuersystem (Progression) = Jung - Arm

• Inflationsprognose als Entscheidungsgrundlage

• Geldmengensteuerung durch:

  • Hauptsächlich: Repo-Geschäft

  • Devisenswaps

  • Wertschriftenhandel

  • Lombardkredite

Kann durch eine Steigerung und einen verbesserten Einsatz der Produktionsfaktoren erzielt werden. Technische Innovationen und staatlichen Rahmenbedingungen spielen hier eine zentrale Rolle

Durch die Kausalhaftung des Geschäftsherrn (OR 55), aber für den Rückgriff auf den Arbeitnehmer gilt OR 321e.

1. Die Verfassung
2. Die Gesetze
3. Die Verordnungen

• Nationalrat (Volksvertretung)

  200 NR (gewählt wird im Verhältnis der Einwohner / Kanton, mind. 1 NR / Kanton => die grossen Kantone haben mehr Einfluss

   

• Ständerat (Kantonsvertretung)

  46 Ständeräte (2 SR / Kanton: 20 Volkskantone à 2 SR; 6 Halbkantone à je 1 SR)

  => jeder Kanton hat gleich viel Einfluss, unabhängig von der Grösse

  => als Ausgleich zum NR haben hier die kleinen Kantone relativ mehr Gewicht

• Product
• Price
• Place
• Promotion

• Publizitätswirkung: Eintragung gilt als allgemein bekannt (niemand kann behauptet, er habe es nicht gewusst)
   
• Betreibung auf Konkurs im Falle der Überschuldung

• Firmenschutz: Je nach Unternehmungsform ist die Firma am Ort oder in der ganzen Schweiz geschützt

• Gesetzlich festgelegte Frist, nach deren Ablauf ein Gläubiger seine Forderung nicht mehr zwangsrechtlich eintreiben kann

• 10 Jahre OR 127: Grundsätzliche, gesetzliche Frist.
  5 Jahre OR 128: Kapitalzinsen, Mietzinsen, Lohnauszahlungen
  1 Jahr OR 60/67: unerlaubter Handlung, ungerechtfertigter Bereicherung
  Unverjährbar ZGB 807: Hypothekarkredite

• Zwangsabgaben an den Staat ohne direkte Gegenleistung d.h., man bezahlt für alle Leistungen des Staates, egal, ob man diese Leistungen mehr oder weniger stark in Anspruch nimmt.

   

• Einkommens- & Mehrwertsteuer

   

• Finanzierung der Ausgaben des Staates zur Erfüllung seiner Aufgaben (z.B. Verkehr, Bildung, Soziale Wohlfahrt etc.) & Umverteilung von Einkommen und Vermögen.

Ist die Art & Weise, wie die Herrschaft in einem Staat ausgeübt wird. Die Hauptfrage dabei ist, wie und in welchem Ausmass das Volk an der Staatsmacht beteiligt ist.

• Ein Staat, bei dem das Handeln von Regierung und Verwaltung durch Verfassung und Gesetze beschränkt ist, und die Freiheit und Grundrechte der Bürger zu schützen.

   

• Totalitärer Staat: Staatsmacht kann ohne gesetzlichen Einschränkungen nach Belieben mit den Bürgern umgehen kann.

• Vorschläge für ein neues Bundesgesetz (Bundesrat und Parlament)

  ->

• Entscheid des Parlaments über die Annahme eines neues Gesetzes

  ->

• Fakultatives Referendum: Recht des Volkes, mit einer Unterschriftensammlung die Abstimmung über ein vom Parlament beschlossenes Gesetz zu verlangen.

• Bedingungen: 50'000 Unterschriften (von voll-jährigen Schweizer Bürgern) innert 100 Tagen. Bei Annahme => Gesetz tritt in Kraft.

• Handlungsfähigkeit der Parteien

• Übereinstimmende gegenseitige Willensäußerung (auch Konsens genannt)

• Einhaltung der Formvorschriften

• Einhaltung der Inhaltsvorschriften

Alle Güter & DL, die für die Berechnung der Preise für den LIK untersucht werden. Er repräsentiert die konsumierten Waren eines schweizerischen Durchschnitthaushaltes.

• Kreditprüfung (Kreditfähigkeit & Kreditwürdigkeit),
• Kreditbewilligung
• Kreditüberwachung

• Wo muss die Leistung erbracht werden?

• Wann genau muss die Leistung erbracht werden?

1. Ebene nach Produkten
2. Ebene nach Funktionen
3. Ebene nach Märkten

• Bei natürlichen Personen: Urteilsfähigkeit & Volljährigkeit

• Bei juristischen Personen: Wenn die gesetzlichen vorgeschriebenen Organe bestellt sind

• Man geht davon aus, dass spätere Lieferung sinnlos ist: keine Mahnung & Nachfrist nötig
   
• Verzicht auf nachträgliche Lieferung und Schadenersatz für einen Deckungskauf (Preisdifferenz als Schadenersatz) => Normallfall

• Auf nachträgliche Lieferung beharren und Schadenersatz wegen der Umtriebe durch Verspätung => das muss der Käufer aber melden, weil von 1. Wahlrecht ausgegangen wird!

• Rücktritt vom Vertrag und Schadenersatz wegen Umtriebe.