Wirtschaft & Gesellschaft
KVZ Business School W&G -Stoff QV
KVZ Business School W&G -Stoff QV
Set of flashcards Details
Flashcards | 180 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 04.05.2016 / 07.03.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wirtschaft_gesellschaft4
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Arbeitslose
Erwerbslose, die beim RAV registriert sind
Instrumente für sozialen Ausgleich
Steuerprogression, Umlageverfahren 1. Säule, ALV, IV, Unfallversicherung, AHV
Bargeld
Noten und Münzen
Buchgeld
Kreditkarten, elektronische Überweisungen etc.
Funktion des Geldes
Zahlungsmittel, Wertaufbewahrungsmittel, Wertmassstab
Eigenschaft von Geld
Allgemeine Akzeptanz, Vertrauen in den Wert, Knappheit
Geldschöpfung
Geschäftsbanken schaffen neues Geld in dem sie Kredite vergeben. Einlagen geben sie nie vollständig als Kredit raus, einen Teil behalten sie als Reserve. + (1000.-), - (800.-), Kauf von Waren etc. (800.-), + (800.-), - (600.-). Aus 1000.- werden 1400.-.
Repo-Geschäft
SNB kann Nachfrage nach Geld über den Repo-Zins steuern: hoher Repo-Zins = tiefere Nachfrage nach Geld, tiefer Repo-Zins = höhere Nachfrage nach Geld
Aufgaben der SNB
Geld- und Währungspolitik, Geldumlauf, Erleichterung elektronischer Zahlungsverkehr. Ziel = Preisstabilität
Starker CHF
Exporte werden teurer = SNB senkt Zinsen und kauft fremde Währung
Schwacher CHF
Importe werden teurer = SNB hebt Zinsen an und verkauft fremde Währung
Definition Bruttoinlandprodukt (BIP)
Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes.
Break-Even-Analyse
Ab welchem Verkaufsumsatz machen wir Gewinn?
Break-Even-Punkt (Nutzschwelle)
Ab diesem Punkt sind alle Gemeinkosten gedeckt, aber es wurde noch kein Gewinn erzielt.
Deckungsbeitrag
Wie viel trägt jedes verkaufte Stück bei zur Deckung der Gemeinkosten?
Bruttogewinn
Gemeinkosten + Reingewinn
Variable Kosten
veränderliche Kosten, je mehr Verkäufe desto mehr wird eingekauft
Fixe Kosten
gleichbleibende Kosten, unabhängig von der verkauften Menge. z.b. Miete, Löhne etc.
Anfangsbestand Aufwands- und Ertragskonten
beginnen immer bei Null, sie haben keinen Anfangsbestand
Tageberechnung Zins
1 Zinsjahr hat 360 Tage, 1 Zinsmonat hat 30 Tage, letzter Tag des Monats immer 30ter Zinstag, jede durch 4 teilbare Jahreszahl ist ein Schaltjahr
Zinsrechnen (Z)
K x p x t
100 x 360
(Zins)
Zinsrechnen (p)
Zinsfuss, oben = Z x 100 x 360, unten = fehlende zwei Grössen
Zinsrechnen (K)
Kapital, oben = Z x 100 x 360, unten = fehlende zwei Grössen
Zinsrechnen (t)
Tage, oben = Z x 100 x 360, unten = fehlende zwei Grössen
Usanz
Gewohnheit
Übergang von Nutzen und Gefahren
bei Vertragsabschluss
Kapitalbeschaffung
Erhöhung von Aktiven durch die Aufnahme von Fremd- oder Eigenkapital (Bilanzverlängerung)
Kapitalrückzahlung
Verminderung von Aktiven für die Rückzahlung von Fremd- oder Eigenkapital (Bilanzverkürzung)
Gesamtkapital
Bilanzsumme
EDV-Anlagen
Abkürzung für elektronische Datenverarbeitungs-Anlagen. z.b. Computer, Drucker, Tablets etc.
Buchung Rabatt
Warenertrag/FLL
Definition Marketing
kundenorientiertes Denken, Entscheiden und Handeln in der ganzen Unternehmung
Aktive Rechnungsabgrenzung
Forderungen, Guthaben am Jahresende, Gegenkonto immer Aufwand odr. Ertrag
Passive Rechnungsabgrenzung
Verbindlichkeiten, Schulden am Jahresende, Gegenkonto immer Aufwand odr. Ertrag
Ziel Kapitalgeber
Sie erhoffen sich Gewinn vom Unternehmen
Hinweis auf Umweltsphäre
Anspruchsgruppe darf nicht erwähnt werden!
Sortimentstiefe
flach: ein oder wenige unterschiedliche Artikel einer Produktgruppe
tief: viele verschiedene Artikel einer Produktgruppe
Sortimentsbreite
schmal: wenige Produktgruppen
breit: viele verschiedene Produktgruppen
flach/schmal Sortiment
z.b. Selecta-Automat
flach/breit Sortiment
z.b. Discounter