Di10


Kartei Details

Karten 100
Sprache Deutsch
Kategorie Philosophie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 14.10.2014 / 26.01.2021
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X 41-Was versteht man unter der mikrobiellen Resynthese?*

Mikroorganismen sind am Wiederaufbau pflanzlicher Polysaccharide beteiligt und stabilisieren diese gegen weiteren Abbau. 

X 42-In welcher Form kann organische Substanz im Boden stabilisiert vorliegen? Nennen Sie Beispiele.*

-als schwer abbaubare Huminstoffe
-als Ton-Humus-Assoziate/ organo-mineralische Verbindungen

-als eingeschlossene Anreicherungen im Aggregatinneren 

X 43-Welche Stoffgruppen werden dem passiven Humuspool zugerechnet? In welchen Zeitrahmen findet hier eine Umsetzung statt?

Humifiziertes Material und Huminstoffe zählen zum passiven Pool. Die Umsetzung dauert hunderte bis tausende Jahre. 

X 44-Aus welchen Bauelementen bestehen Huminstoffe, welche sind für die chemische Reaktivität entscheidend?

Kerne: Benzol, Pyridin, Chinon, Furan, Pyrrol, Naphtalin, Chinolin, Indol
Brücken: O, NH, N, CH2, CC

Funktionelle Gruppen: Carboxyl-, Hydroxyl-, Methoxyl-, Carbonyl-, Amino-Gruppen Die funktionellen Gruppen der Kerne entscheiden über die Reaktivität: -Säure/Base
-Kationen- und Anionentauscher

--Carboxylgruppen geben Protonen ab, wirken als Kationentauscher --Aminogruppen lagern Protonen an, wirken als Anionentauscher -Adsorbtion für Nähr- (Verlust) und Schadstoffe (Immobilisierung) 

X 45-Definieren Sie Huminstoffe, Humine und Fulvosäuren.    

-Huminstoffe: im Boden neu gebildete organische Verbindungen; stark umgewandelte (hochmolekulare) Substanzen ohne makroskopisch erkennbare Gewebestrukturen. Stabilisiert gegen Mineralisierung, lange Verweildauer im Boden. Braun bis schwarz gefärbt.
-Humine: in Lauge und Säure nicht löslich
-Huminsäuren: löslich in Lauge, Ausfällung bei Ansäuerung
-Fulvosäuren: löslich in Lauge und Wasser, keine Ausfällung 

X 46-Welchen Faktoren beeinflussen den Gehalt der organischen Substanz im Boden?    

-Alter des Bodens (schneller Anstieg der SOM, dann immer langsamer bis zum Höchstpunkt nach mehreren Tausend Jahren)
-Vegetations- und Klimazone (Tropen, Wüste, gemäßigte Zone)
-Umsatz- und Abbauraten 

X 47-Für welche Bodeneigenschafen ist die organische Bodensubstanz entscheidend?    

-Fruchtbarkeit des Bodens: Speicher für Nährstoffe durch Adsorption (KAK) und nachhaltige Freisetzung
-Entgiftung des Bodens: Schadstoffe werden immobilisiert durch Bindung oder Sorption an den Huminstoffen

-Bodenleben: heterotrophe Organismen gewinnen Energie aus der organischen Substanz, nutzen natürliche Wirkstoffe
-Bodenphysik: stabile Aggregatgefüge, hohe Wasserspeicherkapazität, Erwärmung durch dunkle Farbe, Vermehrung der Filter- und Pufferkapazität. 

X 48-Was ist das Edaphon und wie ist es unterteilt?    

Die Gesamtheit der lebenden aktiven Organismen unterteilt in: -Bodenflora: pflanzliche Organismen und Bakterien -Bodenfauna: tierische Organismen 

X 49-Wie hoch ist ca. der Anteil der Bodenmikroflora in einem Oberboden eines Waldstandortes?*

etwa 5% des Edaphons    

X 50-Von welchen abiotischen Faktoren wird das Leben im Boden bestimmt?    

Sauerstoffgehalt, Wassergehalt, pH-Wert, Porenvolumen, Temperatur, Nährstoffverfügbarkeit, Schadstoffbelastung, Bodenchemie, Salinität 

X 51-Welche Funktionen beim Abbau der organischen Substanz übernehmen Prokaryonten, Pilze, und Vertreter der Mesofauna und der Makro-/Megafauna?

-Makro-/Megafauna: Primärzersetzung, mechanische Zerkleinerung und Einarbeitung in den Boden -Mesofauna: ebenso Primärzersetzung

-Pilze: Abbau auch schwer abbaubarer organischer Substanz (Cellulose, Lignin, Huminstoffe) und setzen Nährstoffe (Mineralisierung) und niedermolekulare organische Verbindungen frei -Prokaryonten: Mineralisierung der organischen Substanz, auch anaerob 

X 52-Welche besonderen Funktionen übernehmen Regenwürmer im Boden? Wie wird die Gruppe der Regenwürmer nach Lebensformen unterschieden?

Neben der Primärzersetzung und der Einarbeitung der Streu in den Boden, beteiligt sich der Regenwurm an der Bioturbation und bewirkt durch sein Tunnelsystem eine gute Bodenauflockerung- und Durchlüftung.

-epigäische Form: besiedelt die Streuschicht und Humusauflage (Lumbricus Rubellus)
-anözische Form: (Vertikalbohrer) fliehen zum Schutz und bei Trockenheit in tiefere Bodenschichten (Lumbricus Terrestris)
-endogäische Form: (Horizontalbohrer) besiedelt den oberen Mineralboden, und bildet ein Gangsystem in 3-5dm Bodentiefe (Apporechtodea Caliginosa) 

X 53-Von welchen Gradienten wird das Vorhandensein und Leben von Mikroorganismen in Bodenaggregaten bestimmt?

Sauerstoff, Stickstoff, CO2, NOx, pH, Bodenwasser, Predation    

X 54-Wo leben Bodenmikroorganismen in Böden? Bis in welche Porengrößen kommen Springschwänze, Haarwurzeln, Pilze und Bakterien vor?

Bodenmikroorganismen bewohnen Poren im Größenbereich 0,5-200μm Springschwänze bewohnen Poren im Größenbereich 150-5000μm

Haarwurzeln bewohnen Poren im Größenbereich 5-40μm Pilze bewohnen Poren im Größenbereich 2-70μm Bakterien bewohnen Poren im Größenbereich 0,5-5μm 

X 55-Welche Bedeutung haben biologische Krusten in den Ökosystemen der Trockengebiete?    

-Aufbau von Biomasse (Nahrung für Organismen)
-Stickstofffixierung (Düngung)
-Stabilisierung des Oberbodens (Verminderung der Erosion und der Besiedelung durch höhere Pflanzen)
-Ausscheiden von Schleimhüllen (Bindung äolisch transportierter Partikel)
-Verminderung der Wasserleitfähigkeit des Oberbodens (Erhöhung der Erosion)
-Veränderung der Bodenfarbe (Bodentemperatur) 

X 56-Welche Funktionen übernehmen Bodenorganismen im Boden?    

-Bioturbation
-Abbau organischer Substanz
-Nahrungs- und Nährstofflieferanten
-Veränderung der Bodenphysik und -Chemie 

X 57-Wie können Bodenorganismen geschützt werden?    

-Reduzierung der Bodenverdichtung und –Versiegelung -Reduzierung der Schadstoffbelastung
-naturnahe Nutzung der Flächen
-schonende Bodenbearbeitung 

X 58-Was versteht man unter der Lagerungsdichte eines Bodens? Was ist im Unterschied dazu das spezifische Gewicht? Geben Sie eine Größenordnung für einen Boden mittlerer Lagerungsdichte. 

Die Lagerungsdichte ist das Verhältnis der Trockenmasse zum Volumen des ungestörten Bodens. mittlere Lagerungsdichte: 1,4-1,6g/cm3

Das spezifische Gewicht betrachtet die vom Volumen eingeschlossene Gesamtmasse im Verhältnis zum Volumen. 

X 59-Welche Bodenbestandteile wirken verkittend und beeinflussen damit auch das Hohlraumsystem des Bodens?

-organische Substanz

-Tonpartikel

-ausgefällte Ca, Mg-Carbonate

-Oxide/ Hydroxide 

X 60-Benennen Sie Prozesse, die an Gefüge-Entstehung und Ausprägung beteiligt sind.    

Chemische und physikalische Prozesse: -Flockung und Peptisation
-Quellen und Schrumpfen
-Kohäsion und Adhäsion

-Gefrieren und Auftauen (Hohlräume durch Eisbildung)
Biologische Prozesse:
-Wirkung der Wurzeln (Stabilisierung, Freisetzung organischer Substanz, Wurzelkanäle)
-Aktivität von Bodentieren (Höhlen und Gänge, Turbation, Ausscheiden stabilisierender Polymere) -Aktivität von Mikroorganismen (Lebendverbauung, Hyphen und Bindemittel, Abbau organischer Substanz, Humus als wichtiges Bindemittel)
Anthropogene Prozesse:
-Bodenbearbeitung und Düngung 

X 61-Das Porenvolumen wird u.a. durch folgende Parameter beeinflusst: Kornform, Korngröße, Alter der Schüttung, einseitige Körnung, Tongehalt, Gehalt der organischen Substanz. Geben Sie jeweils an, in welche Richtung das Porenvolumen durch die Parameter verändert wird. 

->

X 62-Was ist der Unterschied zwischen Porenvolumen und Porenziffer?    

Das Porenvolumen (oder Porosität n) ist das Verhältnis von Porenanteil (Vp) zum Bodenvolumen (Vg) während die Porenziffer (ε oder PZ) das Verhältnis von Porenanteil (Vp) zum Feststoffvolumen (Vf) ist. 

X 63-Wodurch zeichnen sich sekundäre Bodenporen aus? Welche Prozesse tragen zur Entstehung von sekundären Bodenporen bei? (Stichworte)

Sekundäre Bodenporen sind Poren, die nachträglich im Boden entstanden sind, durch bodenbildende Prozesse wie:

-Quellung und Schrumpfung ton-schluff-haltiger Böden -Bioturbation
-Wurzel- und Tierröhren
-anthropogene Eingriffe (Pflügen)

Sekundäre Poren bilden oft das Grobporensystem (große Bedeutung für Luft- und Wasserhaushalt), können aber auch leicht zerstört werden. 

X 64-Was versteht man unter Restschrumpfung?    

Als Restschrumpfung bezeichnet man ein fortgeschrittenes Stadium der Schrumpfung, in dem die Schrumpfung nicht mehr im gleichen Maße proportional zur Wasserabgabe ist, sondern geringer ausfällt, da es zu Kornkontakten kommt. 

X 65-Untergliedern Sie das Hohlraumsystem des Bodens in die bodenkundlich definierten Porengrößenbereiche. Wo liegen die Grenzen der Porendurchmesser?

Grobporen weit: >50μm (pF <1,8)
Grobporen eng: 50-10μm (pF 1,8-2,5)
Mittelporen: 10-0,2μm (pF 2,5-4,2)
Feinporen: <0,2μm (pF >4,2) 

X 66-Was versteht man unter dem Begriff des Äquivalentdurchmessers, warum wurde er eingeführt?    

Der Äquivalentdurchmesser ist der Durchmesser einer Kugel, die sich in Bezug auf das Messverfahren genauso verhält wie das entsprechende Primärteilchen.
Er musste eingeführt werden, da in der Natur Teilchen wie Körner, Poren oder Mikroorganismen keine kugelförmige Gestalt besitzen. 

X 67-Welche Funktionen hat das Bodenwasser?    

-Voraussetzung für Reaktionen in der Bodenlösung
-Voraussetzung für Lebensraum und Bedingungen für viele Bodenorganismen -Wasservorrat für Pflanzen
-Einflussgröße für das bodennahe Klima
-Regulator für die Grundwasserneubildung und deren Zusammensetzung 

X 68-Wie ist das Wasserpotenzial definiert?    

Arbeit oder Energie um eine Einheitsmenge (Volumen, Masse) Wasser von einem gegebenen Punkt des Kraftfeldes zu einem Bezugspunkt zu transportieren. 

X 69-Welche Potenziale wirken im Boden? Aus welchen Teilpotenzialen ist das Gesamtwasserpotenzial eines Bodens (ψ Psi) zusammengesetzt? 

Gesamtpotenzial aus der Summe der Teilpotenziale:
ψz: Gravitationspotenzial (Verhalten des Wassers unter Einfluss der Schwerkraft) ψm: Matrixpotenzial (Bindungskraft, mit der die Bodenmatrix das Wasser festhält) ψo: Osmotisches Potenzial (Wirkung gelöster Stoffe auf das Bodenwasser)

Weitere Potenziale: Hydrostatisches Potenzial (ψh), Auflastpotenzial (ψe), Gaspotenzial (ψg) Annäherung:
Hydraulisches Potenzial: ψH= ψm (bzw. ψh) + ψz + (ψg, ψe)
Wasser- oder Wurzelpotenzial: ψW= ψm (bzw. ψh) + ψo 

X 70-Was versteht man unter Haftwasser, Kapillarwasser und Adsorptionswasser?    

-Adsorptionswasser: Durch Wirkung von Adsorptionskräften an die Oberfläche der Festsubstanz gebundenes Wasser (umhüllt Oberflächen).
-Kapillarwasser: Wasser in den Kapillaren und Poren, durch Oberflächenspannung des Wassers an der Grenzfläche Wasser/Feststoff/Luft gegen die Schwerkraft gehalten.

-Haftwasser: umfasst Adsorptions- und Kapillarwasser 

X 71-Welchen Zusammenhang beschreibt das Kapillaritätsgesetz?    

Den Zusammenhang zwischen Kapillarkraft und Porendurchmesser. Je kleiner der Durchmesser, desto größer die Kapillarkraft und der Aufstieg. h=3/d [mm] 

X 72-Welchem Porenbereich entspricht das Totwasser, welche Wasserspannung grenzt dieses zum pflanzenverfügbaren Wasser ab?

Feinporen <0,2μm, ab pF 4,2 entspricht Wasserspannung ab 15.000 hPa    

X 73- Was versteht man unter Luftkapazität (Nennung von Porengröße und Wasserspannung / pF- Wert)?

Die Luftkapazität entspricht dem Luftgehalt im Boden bei Feldkapazität. Die Wasserspannung beträgt dabei 60hPa bzw. pF 1,8. Luftgefüllt sind die Poren ab einer Größe von 50μm. 

X 74-Was versteht man unter nutzbarer Feldkapazität, PWP, Sickerwasser...?    

-PWP: Wassergehalt des Bodens, bei dem die meisten Pflanzen permanent Welken (=pF 4,2) -nFK: Pflanzenverfügbares Wasser als Wassergehaltsdifferenz zw. FK (pF 1,8-2,5) und PWP -Sickerwasser: Wasser, das nicht im Boden gegen die Schwerkraft gehalten werden kann (in Grobporen). 

X 75-Beschreiben Sie Unterschiede der Saugspannungskurven von einem Ton, Schluff und Sandboden.    

Der wesentliche Unterschied hierbei ist, dass der Wassergehalt in den Feinporen (ab pF 4,2) beim Sandboden äußerst gering ist (ca. 3%), während er beim Tonboden den größten Teil ausmacht (ca. 31%). Umgekehrt verhält es sich bei den Grobporen (ab pF 1,8). Der Sand hat dort einen Wassergehalt von etwa 30%, während es beim Ton etwa 4% sind. Der Schluffboden geht einen Mittelweg, die Wassergehaltskurve ähnelt einer Geraden. 

X 76-Erklären Sie den Begriff Hysteresis und Wasserspannungskurve und benennen Sie die Ursachen.    

Die Wasserspannungskurve beschreibt den Wassergehalt eines Bodens in Relation zur

Wasserspannung (Porengröße). Die Hysteresis beschreibt den unterschiedlichen Verlauf der

Wasserspannungskurven bei der Be- und Entwässerung.

Ursächlich dafür ist die komplexe Geometrie der Bodenporen mit Engstellen und Erweiterungen,

eingeschlossene Luft, Quellung und Schrumpfung von Partikeln.

[http://pages.unibas.ch/environment/Studium/Lect_HS10/Hydrologie/hydro_3_bodenwasser_studversion.pdf]->

Entwässerung:

- kleine Poren verhindern Entwässerung der großen Poren

- große Wasserspannung nötig, um Pore zu entleeren

Bewässerung:

- große Poren verhindern, dass sich kleine Poren mit Wasser füllen

- kleine Poren füllen sich erst bei höherem Wassergehalt, also bei geringeren Wasserspannungen

<-[http://pages.unibas.ch/environment/Studium/Lect_HS10/Hydrologie/hydro_3_bodenwasser_studversion.pdf]

Die Hysteresis bewirkt, dass, bezogen auf die Saugspannung im Boden, der Wassergehalt bei abnehmendem Bodenwasser höher ist als bei zunehmendem Wassergehalt. 

X 77-Was beschreibt der hydraulische Gradient?    

Der hydraulische Gradient beschreibt die Veränderung des hydraulischen Potenzials in Abhängigkeit von der Distanz zweier Punkte. 

X 78-Welchen Gesetzen folgt die Wasserbewegung im Boden? Was versteht man unter dem hydraulischen Gradient?

Wasser fließt immer vom höheren zum tieferen Potenzial.
Der hydraulische Gradient beschreibt die Veränderung des hydraulischen Potenzials in Abhängigkeit von der Distanz zweier Punkte. Für das fließende Wasser ist das die antreibende Kraft. 

X 79-Was sagt das Darcy-Gesetz zur Wasserbewegung im Boden aus?**

Das Darcy-Gesetz wird formuliert durch: �� = ���� ∗ ���� ��∗�� ����

Es sagt aus, dass das Wasservolumen, das durch eine senkrecht zur Fließrichtung angeordnete Fläche pro Zeiteinheit ( [����] ��Fließgeschwindigkeit [��] ) fließt, dem Produkt des hydraulischen

Gradienten und dem Wasserleitfähigkeitskoeffizienten im wassergesättigten Zustand entspricht. Der hydraulische Gradient ergibt sich aus der Differenz des antreibenden Potenzials (dψ: Höhendifferenz [m]) geteilt durch die Fließstrecke (l [m]).

Der Durchlässigkeitsbeiwert (k [��]) ist ein Faktor für die Wasserleitfähigkeit, der die Boden- f [��]

eigenschaften wie Körnung und Struktur und somit den Widerstand im wassergesättigten Zustand berücksichtigt. Für ungesättigte Wasserbewegung gilt der Koeffizient ku. 

X 80-In welchem System bewegt sich Wasser besser in der gesättigten Zone oder im ungesättigten Boden?

Die Wasserleitfähigkeit nimmt mit abnehmendem Wassergehalt durch die höhere Wasserspannung ab.