W&G

Marktwirtschaft

Marktwirtschaft


Fichier Détails

Cartes-fiches 18
Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 04.12.2015 / 29.03.2024
Lien de web
https://card2brain.ch/box/wg_4
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/wg_4/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Marktbegriff

Nachfrager möchten Ihre Bedürfnisse befriedigen und sind daher auf der Suche nach einem bestimmten Gut oder einer bestimmten DL. Für den Nutzen, der ihnen mit den Konsums dieses Gutes oder DL ensteht, sind sie bereit, einen Preis zu bezahlen, der Ihren Möglichkeiten und Vorstellung entspricht. 

Anbieter verfügen über dieses Gut oder DL und sind bereit dieses zu verkaufen respektive diese anzubieten. Durch den Verkauf möchte der Anbeiter seine Kosten decken und zusätzlich eunen Gewinn erwirtschaften. Der Ort, an dem sich Anbieter und Nachfrager zwecks Verkaufsverhandlung treffe, wird als Marktbezeichnet.


Wen man sich für einen gewissen Preis entscheided, spricht man on einer Marktwirschaft.

Marktwirschaftverlauf

Anbeiter muss seine Kosten decken und möchte gewinn erzielen

Nachfrager muss noch andere Bedürfnisse berfrieden und möchte auch  sparen

Anbieter wird nur zu einem bestimmten Preis verkaufen und Nachfrager nur zu einem bestimmten Presi einkaufen.
Stimmen die Vorstellungen überein? Ja - Verhandlung abgeschlossen Gut geht von A nach N. Nein - neue Verhandlung Gut bleibt bei A.

DIagramm:

P gegen oben und Menge genen rechts.

steigt der Preis, sinkt die Nachfrgae nach Menge.

sinkt der Preis, erhöt sich die Nachfrage nach Menge

Verhalten der Nachfrager - die Nachfragekurve

Nachfrager benötigen Güter, um ihre Bedürfnisse befriedigen zu können. Zum Kauf dieser Güter steht ihnen jedoch nur eine begrenzte Menge Geld (Einkommen) zur Verfügung. Die Nachfrager müssen also gut überlgen, wie sie ihr Einkommen verwenden, um möglichst viele Bedürfnise befriedigen zu können. Sie müssen wirtschaftlich handeln. Wenn der Preis für ein Gut hoch ist, werden sich nur wenige darauf verzichten, weil sie ihr Einkommen für ein andere Güter, die notweniger sind, verwenden wollen. Die auf dem Markt nachgefragte Menge ist also sehr gering. Wenn der Preis für ein Gut niedrig ist, sind mehr Nachfrager bereit, dieses Gut zu konsumieren, weil der Kauf dieses Gutes das Einkommen jetzt nicht mehr so sehr schmälert. Insg. wird also bei tieferem Preis eine grössere Menge eine Gutes nachgefragt. Die nachfolgende Menge ist also - nest anderen Aspekten - stark Preis abhängig. Die Veränderung des Nachfrageverhaltens am Markt lässt sich in einem Koordiantensystem darstellen. Hier bei werden die nachgefragte Menge auf der x_Achse und der Presi auf der y-Achse abgetragen.

Nachfragekurve

P gegen oben M gegen rechts.

Von P runter nach M. also oben nach Unten

Wen der Preis für ein Gut hoch ist, wird einer geringe Menge nachgefragt. Wenn der Preis für ein Gut niedrig ist, wird ein grosse Menge nachgefragt.

Merke Nachfragekurve

Allg. lässt sich für die Nachfrager folgendes Verhalten bestimmen. Je höher der Preis, umso geringer ist die nachgefragte Menge. Je niedriger der Preis, umso grösser ist die nachgefragte Menge.

Verhalten der Anbieter - die Angebotskruve

Auch die Anbieter geagieren auf Veränderungen des Preises mit Menegenanpassungen. Allerdings in anderer Weise als die Nachfrage. Wenn der Preis, der am Markt für ein Gut erzielt werden kann, niedrig ist, dann sind nur wenige Anbieter bereit, dieses Gut zu produzieren. Das liegt daran, dass die Anbieter bei niedriegen Preise nur geringe Gewinne erwritschaften können. Steigt allerdings der Preis für ein Gut, so drängen immer mehr Anbieter mit immer grösseren Mengen auf den Markt, da sie sich entsprecjemde Gewinne erhoffen. Die Anbieter reagieren also auch mit Mengenanpassungen auf Äderungen des Preises. Fasst man das Angebotverhalten aller Anbieter grafisch auf einer Kurve zsm. ergibt sich die Angebotskurve.

Angebotskruve

P nach oben M nach rechts

Wenn der Preis für ein Gut hoch ist, wird eine grosse Menge aneboten. Wenn der Preis für ein Gut niedrig ist, wird eine geringe Menge angeboten.

Merke Angebotskurve

Die ANbieter reagieren bezüglich ihrer Mengenanpassungen gleichgerichtet zu Preisentwicklungen. Je niedriger der Preis ist, umso niedriger ist auch die angebotene Menge. Je höher der Preis, umso grösser ist die angebotene Menge.

Funktion des Preises in der MW

Die vornagehenden Ausführungen machen deutlich, dass in Abhängigkeit vom Preis unterschiedliche Menge nachgefragt bzw. angeboten werden. Erst wenn die Preisvorstellungen der Anbieter mit den PV der Nachfrage bezüglich eines Gutes übereinstimmt, kommt es zu einem Kauf bzw. Verkauf.

Makrtgleichgewicht

Die Preisvorstellung und Übereinstimmungen lässt sich auch grafisch darstellen. An diesem Punkt wo sich die Angebotskurve mit Nachfrageübereinstimmt, wird Marktgleichgewicht bezeichnet. An diesem Punkt sieht mehr welchen Anbieter bereit ist das Gut zu verkaufen und man sieht den Nachfrager ist bereit so viel für ein Gut zu bezahlen.

Bedeutung Preis

Informationsfunktion

Der Preis informiert über knappheit eines Gutes. Denn je teuer das Gut ist desto kanpper ist es auch. z.b Gold. oder umgekehrt Popcorn. Popcorn ist billlig und kann problemlos hergestellt werden.

Bedeutung Preis 2

Koordinationsfunktion

Der Preis bringt Erwartung u. Vorstellungen der Anbieter und Nachfrager in Einklang. Der Preis koordiniert das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. z.b Börse wir frotlaufend im Handel zwischen Anbieter und Nachfrager der Preis für Aktien u. Obliagtonen bestimmt.

Bedeutung Preis 3

Lenkungsfunktion

Wenn in einem Makrt das Gut knapp ist, ist Preis hoch. Dies treibt Anbieter dazu dieses Gut auch zu produzieren. Somit lenkt es mehr ANbietr auf den Makrt und reduziert so die knapp heit. z.b Die nachfrage na smartphone ist gross, anbeiter wie Aplle mit dem Iphone - andere Anbietr zogen nach.

Bedeutung Preis 3.1

Lenckungsfunktion

Ist der Preis für ein Gut niedrig, so ziehen die Anbeiter aufgrund der geringen Verdienstchancen zurück. z.b Das ANgebot nach billig Flügen ist enorm, die Preise sinken forlaufend. SOmit mussten einige Anbieter zurück tretten.

Substitutionsgüter (d.h sich ersetzende Güter)

Sind Güter, die sich ganz oder teilweise gegenseitig ersetzen können, ohne dass der Grad der Bedürfnisbefrdiegung wesentlich verringert wird. Mit einem Anstieg des Preises für Produkt A sinkt die Nachfrage. Im gleichen Zug steigt die Nachfrage nach dem preislich unveränderten Substitutionsgut B.


Butter-Margerine

Weimehl -  Roggenmehl

Komplementärgüter (d.h sich ergänzende Güter)

Beide Güter ergänzen und fördern sich gegenseitig im Absatz steigt die Nachfrgae bei Produkt A, dann auch bei Produkt B. Genauso verhält es sich beim Sinken des Bedarfs diesen Gütern.

Messer und Gabel beim Essbesteck

Brief und Briefmakre

Durcker und Toner/Tinte

Überangebot/Unterangebot

Überangebot= Der Preisliegt oberhalb des Gleichgewichtspreises. D.h Die Anbieter produzieren zum Preis mehr als die Nachfrager kaufen wollen. Mreismeachanisumus: Wenn der aktuelle Preis kurzfristig über dem Gleisgewichtspreis liegt, so muss er fallen.

Übernachfrage: Der Preis liegt unterhalb des Gleichgewichtspreises, die Anbeiter wollen für den Preis nichts mehr prouzieren, aber die Nachfrager möchten mehr Kaufen. Marktmechanisumus: Wennd er aktuelle Preis kurzfristig unter dem Gleichgewichtspreis liegt, so muss er steigen.