Web Engineering - Hosting & Publishing
jcksdfnjf dsfjdnfj
jcksdfnjf dsfjdnfj
Kartei Details
Karten | 108 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 28.09.2015 / 24.03.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/web_engineering_hosting_publishing
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/web_engineering_hosting_publishing/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Wo kann man Hosten ?
Mainframe / Server
Workstations
Persönlicher PC
Mobile Devices
Serverarten ?
Webserver
Mailserver
Printserver
Weitere
DNS - Server
FTP - Server
Proxyserver
Datenbankserver
Spieleserver
DHCPServer
Applicationserver
ADSserver
Weitere Server ? Defintition kurz ?
Jeder Computer im Internet erhält eine Nummer zugewiesen - eine sogenannte IP Adresse, welche eindeutig ist, sich jedoch mit der Zeit ändern kann.
Der Server der Homepage cyon.ch hat zum Beispiel die IP Adresse 194.126.200.10 und ist somit über einen Browser via http://194.126.200.10 erreichbar.
Da solche Nummern für uns Menschen schwer zu merken sind und sich IP Adressen ändern können, wurde das sogenannte Domain Name System (DNS) entwickelt.
Dieses System weist solchen IP Adressen eine leichter lesbaren Namen, genannt Domain, zu.
Der IP Adresse 194.126.200.10 ist die Domain cyon.ch zugewiesen. Wenn Sie also cyon.ch in Ihren Browser tippen, wird dieser Name im Hintergrund nach 194.126.200.10 umgewandelt.
Proxyserver, Definition ?
Der Proxy, auch Stellvertreter genannt, ist ein Entwurfsmuster aus dem Bereich der Softwareentwicklung, das zur Kategorie der Strukturmuster (englischstructural design patterns) gehört. Das Muster überträgt die Steuerung eines Objektes auf ein vorgelagertes Stellvertreterobjekt.[1] Es ist ein Entwurfsmuster der sogenannten Viererbande.
Ein Proxy in seiner allgemeinsten Form ist eine Klasse, die als Schnittstelle zu einem so genannten Subjekt auftritt. Dieses Subjekt kann beispielsweise eine Netzwerkverbindung, ein großes Objekt im Speicher, eine Datei oder eine andere Ressource sein. Als Stellvertreter dieses Subjektes kann der Proxy die Erzeugung des Subjektes sowie den Zugriff darauf steuern.
Datenbankserver ? Definition ?
in Datenbankserver als Teil einer „mehrschichtigen Serverarchitektur“ beherbergt ein oder mehrere Datenbanksysteme, auf die von einem entferntenApplikationsserver zugegriffen wird. Beide Systeme werden in der Regel bei einem hohen Datenvolumen auf zwei tatsächlich unterschiedlichen Rechnern betrieben. Das dient dem Ziel, Daten über viele Clients zu sammeln oder vielen Clients zur Verfügung zu stellen.
DHCP Server
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Kommunikationsprotokoll in derComputertechnik. Es ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einenServer.
DHCP wurde im RFC 2131 definiert und bekam von der Internet Assigned Numbers Authority dieUDP-Ports 67 und 68 zugewiesen.
ADS Server , definition ?
Adserver werden zur Auslieferung und Erfolgsmessung von Internetwerbung eingesetzt. Sowohl der physische Server selbst, auf dem eine Adserver-Software läuft, als auch diese Software können als Adserver bezeichnet werden.
Laden vs Webseite
Laden / Webseite
Name / Domain
Lokation / Hosting
Perosnal / Pusblishing
Produkte / Lesen, Sehen, Kaufen
Sicherheit / Sicherheit
Werbung / Werbung
Dekoration / Design der Webseite
Büro / Hosting-Controllpanal
Schlüssel / Username & Passwort
Versicherung / BackupSystem
Produkte / FTP
Domain / URL
Eine Domain (von englisch domain [də(ʊ)ˈmeɪn] ‚Bereich‘, ‚Domäne‘) ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS). Im Domain-Vergabeverfahren ist es ein im Internet weltweit einmaliger und eindeutiger und unter gewissen Regeln frei wählbarer Name unterhalb einer Top-Level-Domain. Die exakten Regeln für die Namensvergabe legt die Vergabestelle (NIC = Network Information Center) der jeweiligen Top-Level-Domain fest. Eine Domain kann beliebig in durch Punkte getrennte Subdomains unterteilt werden. Mit jedem so gebildeten voll qualifizierten Domain-Namen (FQDN = Fully Qualified Domain Name) kann ein beliebiges physisches oder virtuelles Objekt weltweit eindeutig adressiert werden. Die Verbindung zwischen dem FQDN und dem tatsächlichen Aufenthaltsort des Objektes wird über Einträge in Nameservern hergestellt, die letztlich auf die IP-Adresse eines Servers verweisen.
Wichtige merkmale für eine Domain / URL
Einfach zu Merken
Solgan evtl.
Lange Namen sind schlecht zu merken und auch die SEO optimierung ist scheisse!!
Domain Leseart
www. hbu .ch
www: machine name (ftp.hbu.ch)
hbu: mid level domain
.ch top level domain
Domain Verfügbarkeit prüfen ?
infomaniak.com
Was macht jetzt wieder ein Webserver ?
> Webserver stellen die notwendigen Dienste für die
Kommunikation im www bereit.
> Webclients („der eigene PC“) fordern über das Internet
Dokumente an, z.B. eine Webseite
> Das müssen keineswegs nur statische Dokumente sein,
häufig handelt es sich um dynamisch generierte Daten.
> War die Anforderung erfolgreich, werden die
empfangenen Daten als Texte oder Bilder im
Webbrowser dargestellt.
> Datenaustausch zw. Webserver und Client erfolgt über
das HTTP (Hypertext Transfer Protocol), es regelt die
Art und Weise des Datenaustausches zw. den
Kommunikationspartnern.
> Webserver: sowohl physischer Server (Hardware) als
auch Programm (Software).
Rqequest & Handling
Request Handling
> Lesen und Parsen des HTTP Requests
> Bsp. GET Ressource kontakt.html
> URL in Dateinamen übersetzen
> http://www.meinefirma.ch/seite1/index.html zu
www/seite1/index.html
> Sicherstellen der Zugriffsrechte
> Response aufbereiten
> Inkl. Header Informationen (Status Code)
HTTP request method
HTTP request method
> GET
> Wird bei Klicks verwendet
> Es wird kein Body mitgeschickt
> POST
> Wird bei einem Submit versendet
> Form Informationen sind im Body vorhanden
> HEAD
> Request welcher nur einen Head als Response bekommt
HTTP Response
> Structure of the response:
> status line
> header field(s)
> blank line
> optional body
HTTP Status Code
> 1xx Informational
> Client muss evtl. noch etwas anpassen damit der Request läuft.
> 2xx Successfull
> Client Request ist angekommen, verstanden und bearbeitet worden.
> 3xx Redirection
> Informationen über Content
> 4xx Client Error
> Falsche Requests
> 5xx Server Error
> Probleme mit dem Server
Apache
> Meitverbreitetes Webserverprogramm
> seit 1995 weiterentwickelt von der Apache Group bzw. Apache
> CERN httpd als erster Webserver von Tim Berners-Lee
entwickelt (1989/1990)
> Direkter Apache-Vorfahre zu Beginn der 1990er: NCSA-
httpd-Server
(NCSA= National Center for Supercomputing
Applications)
Software Foundation (apache.org)
> Modular aufgebaut
> (laut Moduldatenbank der Apache-Group existieren um die 400
> Häufigste Kombination:
> LAMP = Linux, Apache, MySQL, PHP
Erweiterungen)
> PHP = Skriptsprache zur Erstellung dynamischer Websites und zur Abfrage von
(MySQL-)Datenbanken
Apache , Vor und Nachteile
Vorteile
> Für alle Betriebssysteme
verfügbar
> Kostenlos
> Open Source (community
apachefriends.org)
> Ständige Weiterentwicklung
> leistungsfähig und stabil
> modularer Aufbau = große
Konfigurationsmöglichkeiten
> Auch als sicherer Webserver
(z.B. für Banken), Proxy- oder
Intranetserver nutzbar
Nachteile
> Keine grafische Oberfläche
> Editieren von
Konfigurationsdateien nicht
ohne zusätzliche Tools
möglich
Apache Konfiguration?
> # Kommentar
> Container
> <Directory /var/www>
...
</Directory>
> Directive
> FallbackResource /index.php
> Include conf.d/vhosts/my_website.conf
> ServerRoot "/usr/local/apache2"
Apache Konfiguration
> Minimal Konfiguration?
Listen *:80
ServerName www.example.com
ServerRoot /var/www
DocumentRoot /var/www/htdocs
<Directory /var/www/htdocs>
Order allow,deny
Allow from all
</Directory>
Apache
Module
LoadModule dumpio_module modules/mod_dumpio.so
Apache Redirecting and Rewriting
Redirecting and Rewriting
> .
> . Stellvertretend für ein Character
> “a.b” trifft auf acb, axb, a@b, zu
> +
> Etwas kommt ein- oder mehrmals vor
> “a+” trifft auf a, aa, aaa, und Stellaaaaaaaaaa zu
_______
> *
> * das vorherige Zeichen muss mehr- oder keinmal vorkommen
> “giraf*e” trifft auf giraffe and girafe
> Trifft auch auf girae zu
> ?
> ? das vorherige Zeichen muss ein- oder keinmal vorkommen
> “colou?r” trifft auf color und colour zu
Xampp
> ...kann man für Versuchszwecke mit wenigen
„Mausklicks“ Serverwerkzeuge installieren:
> XAMPP
> X = alle Betriebssysteme, A = Apache,
> M = MySQL, P = PHP, P = Perl
> Distribution, die alle notwendigen Programme zur
Einrichtung und Wartung eines Webservers enthält,
entwickelt durch Apache Friends
Xampp Vor- und Nachteile?
Vorteile
> Der eigene Rechner fungiert
als Webserver
> Die selbst erstellten Websites
können unkompliziert offline
getestet, verändert, verbessert
werden.
Nachteile
> Nicht geeignet für den Einsatz
als Produktivsystem, da die
Sicherheit des Server-
Rechners nicht gewährleistet
ist
> Hilfsmittel für Entwickler, die
möglichst schnell ein
kompaktes Testsystem
aufsetzen möchten
HTTP-Statuscode
Ein HTTP-Statuscode wird von einem Server auf jede HTTP-Anfrage als Antwort geliefert. Auf der anfragenden Seite steht dabei ein Client wie beispielsweise ein Webbrowser. Der Server teilt durch den HTTP-Statuscode dem Client mit, ob die Anfrage erfolgreich bearbeitet wurde. Im Fehlerfall gibt der Statuscode Auskunft darüber, wo (beispielsweise über einer Umleitung) bzw. wie (zum Beispiel mit Authentifizierung) er die gewünschten Informationen erhalten kann. Am bekanntesten sind dabei die Codes 404: „Toter Link“, 403: „Fehlende Zugriffsberechtigung“ und 400: „Fehlerhafte Anfrage“.
Wichtigste Statuscodes ?
200 OK
301 Permanaetly
302 Found
304 Not Modified
403 Forbidden
404 Notfound
500 Server Error
503 Unavailbe
wie wird die benötigte datei genannt ?
(Entity)
Aus was besteht ein Request ?
Aus drei Elementen
eine Methode (method)
Header
Body
Was macht die Method ?
Die Methode beschreibt was überhaupt gemacht werden soll.
GET, HEAD und POST.