Wahrnehmung: Sinnesorgane

Allgemeine Psychologie

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
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Crée / Actualisé 13.03.2013 / 13.07.2022
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Analyse, die mit den Sinnesrezeptoren beginnt und aufsteigend bis zur Integration der sensorischen Information durch das Gehirn erfolgt

   

 

 

Kurzzeitiges sensorisches Gedächtnis für akustische Reize; wenn die Aufmerksamkeit abgelenkt ist, können Wörter oder Geräusche noch in einem Zeitfenster von 3 oder 4 Sekunden erinnert werden.

   

 

 

Abstand zwischen den Scheitelpunkten von zwei aufeinander folgenden Wellen. Das Spektrum der elektromagnetischen Wellenlängen reicht von den kurzen Impulsen der kosmischen Strahlen bis zu den Langwellen, die für die Radioübertragung verwendet werden.

   

 

 

Sehanomalie, bei der Gegenstände in der Nähe schärfer gesehen werden als entfernte Objekte, da sich die einfallenden Lichtstrahlen schon vor der Netzhaut überschneiden

   

 

 

Fotorezeptoren auf der Retina, die Schwarz, Weiß und Grau erkennen können und für das periphere Sehen und das Sehen in der Dämmerung erforderlich sind, wenn die Zapfen nicht reagieren

   

 

 

in der Psychoakustik eine Empfindungsgröße, anhand derer man Schallereignisse bezüglich ihrer empfundenen Tonlage ordnen kann; hängt von der Frequenz ab.

   

 

 

Umwandlung einer Energieform in eine andere; Im sensorischen Bereich die Umwandlung von Reizenergien (wie Sehreize, Töne und Gerüche) in Nervenimpulse, die unser Gehirn interpretieren kann

   

 

 

Sinnessystem zur Wahrnehmung der Bewegung und Lage des Körpers

   

 

 

Fähigkeit, bekannte Gegenstände auch unter stark wechselnden Lichtverhältnissen, die die von den Gegenständen reflektierten Wellenlängen verändern, mit gleichbleibender Farbe wahrzunehmen

   

 

 

Nervenzellen im Gehirn, die auf bestimmte Merkmale von Reizen (z. B. Form, Winkel oder Bewegung) reagieren

   

 

 

Nerv, über den die Nervenimpulse vom Auge ins Gehirn gelangen

   

 

 

Sinneskanal des Hörens; dient der Wahrnehmung von Schallwellen

   

 

 

Untersuchung der Beziehungen zwischen den physikalischen Merkmalen von Reizen, z. B. Reizintensität, und unserem psychischen Erleben dieser Reize

   

 

 

Informationsverarbeitung, gesteuert durch höhere mentale Prozesse, beispielsweise wenn wir Wahrnehmungen aufgrund unserer Erfahrungen und Erwartungen interpretieren

   

 

 

Prozess, bei dem unsere Sinnesrezeptoren und unser Nervensystem Reizenergien aus unserer Umwelt empfangen und darstellen

   

 

 

In der Entwicklungspsychologie: Modifizierung des bisherigen Schemas, um neue Informationen integrieren zu können;

2. bei der Wahrnehmung: Anpassungsvorgang, bei dem die Augenlinse ihre Form verändert, um nahe oder entfernte Gegenstände auf der Retina scharf abzubilden

   

 

 

Theorie, die besagt, dass die Retina 3 verschiedene Farbrezeptortypen enthält, von denen einer besonders empfindlich auf Rot reagiert, ein anderer auf Grün und ein dritter auf Blau. Werden sie in Kombination stimuliert, können sie die Wahrnehmung jedes beliebigen Farbtons erzeugen.

   

 

 

Mindeststimulation, die erforderlich ist, um einen bestimmten Reiz in mindestens 50% der Fälle wahrzunehmen

   

 

 

Minimaler Unterschied zwischen zwei Reizen, der erforderlich ist, damit er in 50% der Fälle erkannt wird. Wir erleben die Unterschiedsschwelle als den eben noch merklichen Unterschied.

   

 

 

Durchsichtiger Körper hinter der Pupille, der zu Scharfstellung der Bilder auf der Retina seine Form verändern kann

   

 

 

Worin besteht grob ausgedrückt der Unterschied zwischen Empfindung und Wahrnehmung?

 

 

Als Empfindung bezeichnet man den Bottom-up-Prozess, bei dem das körpereigene sensorische System äußere Reize (Input) empfängt und repräsentiert. Bei der Wahrnehmung handelt es sich auf den mentalen Top-down-Prozess der Organisation und der Interpretation des sensorischen Inputs. Doch in unserer Alltagserfahrung sind Empfindung und Wahrnehmung unterschiedliche Aspekte eines kontinuierlichen Prozesses.

 

 

Welche rasche Abfolge von Ereignissen tritt auf, wenn Sie jemanden, den Sie kennen, sehen und erkennen?

 

 

Von der Person werden Lichtwellen reflektiert, die auf das Auge treffen. Hier wandeln die Stäbchen und Zäpfchen die Energie der Lichtwellen in neuronale Impulse um, die an das Gehirn weitergeleitet werden. Dies verarbeitet dann die Unterdimensionen dieses visuellen Inputs - dazu gehören Farbe, Tiefe, Bewegung und Form - jeweils getrennt, aber gleichzeitig. Dann werden diese Informationen (zusammen mit früher abgespeicherten Informationen) in eine bewusste Wahrnehmung Ihres Bekannten integriert.

 

 

Wie transformieren wir knapp zusammengefasst Schallwellen in wahrgenommene Töne?

 

 

Diese Abfolge liefert einen Überblick:

Äußeres Ohr: sammelt Luftduckwellen ==> Mittelohr: mechanische Wellen ==> Innenohr: Wellen in Flüssigkeit ==> Hörnerv: elektrische Wellen ==> Gehirn: Wahrnehmung des Tons

 

Welche Informationen vermittelt uns die biopsychosoziale Perspektive beim Thema Schmerz?

 

 

Wenn man die biologischen, psychologischen und soziokulturellen Einflüsse auf die Schmerzwahrnehmung berücksichtigt, besagt dieser Ansatz, dass unser Schmerzerleben aus viel mehr besteht als aus den neuronalen Botschaften, die an das Gehirn gesendet werden.

 

 

Inwiefern unterscheidet sich unser Geruchssinn von unseren anderen sensorischen Systemen wie Sehen, Tasten und Schmecken?

 

 

Der Mensch verfügt über 3 Arten von Farbrezeptoren, 4 Sinne für die Grundqualitäten von Berührungen und 5 für die elementaren Geschmacksempfindungen. Doch einen zugrunde liegenden Geruchsrezeptor gibt es nicht. Stattdessen werden etwa 10.000 Gerüche von 350 Rezeptorproteinen jeweils einzeln und in Verbindung mit anderen erkannt und unterschieden.

 

 

Die englischen Begriffe "sensation" und "perception" entsprechen im Deutschen ...

 

 

Was ist die "absolute Schwelle"?

 

 

Sichtbares Licht hat eine______ Wellenlänge als Radiowellen und eine_______ Wellenlänge als Röntgenstrahlen.

 

 

Die Anzahl der vollständigen Wellen oder Schwingungen, die einen bestimmten Punkt pro Zeiteinheit passieren, bezeichnet man als ...

 

 

Hornhaut und Netzhaut sind die deutschen Begriffe für ...

 

 

Ältere Menschen hören _______ Frequenzen, meist besser als _______ Frequenzen.

 

 

Im Innenohr regen die Schallwellen die ____________ an, neuronale Botschaften zur Hörrinde zu schicken.

 

 

Die sensorische Erfahrung beim Beugen der Knie oder Anheben der Arme veranschaulicht:

 

 

Die ____________ geht davon aus, dass es im Rückenmark eine Art Tor gibt, das Schmerzsignale blockieren kann oder aber sie zum Gehirn vordringen lässt.

 

 

Die Rezeptorzellen der Membrana olfactoria leiten ihre Signale weiter an ...

 

 

Welche Theorie betont den Einfluss von Langeweile und Müdigkeit auf die absoluten Schwellen des Menschen?

 

 

Wenn Sie die Ärmel Ihrer Strickjacke hochschieben und dies nur für ein paar Momente spüren, demonstriert das ...

 

 

Der Bereich des schärfsten Sehens in der Netzhaut nennt man ...

 

 

Die Gegenfarbentheorie wird herangezogen zur Erklärung des folgenden Phänomens:

 

 

Das ovale Fenster leitet die Schwingungen des Trommelfells weiter ...