Allgemeine Psychologie


Fichier Détails

Cartes-fiches 66
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 14.03.2013 / 07.05.2020
Lien de web
https://card2brain.ch/box/wahrnehmung_organisation_und_interpretation
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/wahrnehmung_organisation_und_interpretation/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

 

Figur-Grund-Beziehung

 

 

 

Organisation des Gesichtsfelds in Objekte (Figuren), die sich von ihrer Umgebung abheben (Grund)

   

 

Außersinnliche Wahrnehmung

 

 

 

Umstrittene These, dass Wahrnehmung auch stattfinden kann, wenn keine sensorischen Signale eintreffen; zusammenfassender Begriff für Phänomene wie Telepathie, Hellsehen und Präkognition

   

 

Retinale Disparität

 

 

 

Binokulares Merkmal zur Tiefenwahrnehmung: Anhand des Vergleichs der beiden von den Augäpfeln übermittelten Bilder berechnet das Gehirn die Entfernung – je größer der Unterschied zwischen den beiden Bildern, desto näher das Objekt.

   

 

Wahrnehmungskonstanz

 

 

 

Fähigkeit, Objekte als unverändert (mit gleichbleibender Helligkeit, Farbe, Form und Größe) wahrzunehmen, auch wenn sich die Beleuchtung und die Bilder auf der Retina verändern

   

Empfindung

 

Prozess, bei dem unsere Sinnesrezeptoren und unser Nervensystem Reizenergien aus unserer Umwelt empfangen und darstellen

   

Wahrnehmungsadaptation

 

Fähigkeit zur Anpassung an ein künstlich verzerrtes oder gar auf den Kopf gestelltes Blickfeld

   

 

Visuelle Klippe

 

 

 

Laboreinrichtung zum Testen der Tiefenwahrnehmung bei Kleinkindern und Jungtieren

   

Gruppierung

 

Tendenz unserer Wahrnehmung, Reize zu kohärenten Gruppen zusammenzufassen

   

Tiefenwahrnehmung

 

Fähigkeit, Gegenstände in drei Dimensionen zu sehen, obwohl die Bilder, die auf die Retina projiziert werden, zweidimensional sind. Die Tiefenwahrnehmung befähigt uns zur Einschätzung der Entfernung.

   

 

Phi-Phänomen

 

 

 

Scheinbewegung, die durch 2 oder mehr nebeneinander angeordnete Lichter erzeugt wird, die in rascher Folge an- und ausgehen

   

Parapsychologie

 

Beschäftigt sich mit paranormalen Phänomenen wie außersinnlicher Wahrnehmung und Psychokinese

   

 

Blindheit durch Unaufmerksamkeit

 

 

 

Unfähigkeit, sichtbare Objekte zu sehen, wenn sich unsere Aufmerksamkeit auf andere Dinge richtet

   

 

Monokulare Hinweisreize

 

 

 

Entfernungsmerkmale, wie Zentralperspektive (auch Linearpersepektive) und Überlappung, die jedes Auge für sich alleine erkennen kann

   

 

Wahrnehmung

 

 

 

Prozess, bei dem die sensorischen Informationen organisiert und interpretiert werden; dies ermöglicht uns, die Bedeutung von Gegenständen und Ereignissen zu erkennen.

   

 

Binokulare Hinweisreize

 

 

 

Tiefenmerkmale, wie retinale Disparität und Konvergenz, die voraussetzen, dass man beide Auge zu Hilfe nimmt

   

Wahrnehmungsset

 

Mentale Prädisposition, etwas Bestimmtes zu sehen und nicht etwas anderes

   

 

Human-Factors-Psychologie

 

 

 

Zweig der Arbeitspsychologie, der sich mit der Mensch-Maschine-Interaktion befasst und mit der Frage, wie Maschinen und physikalische Umgebungen sicherer und besser benutzbar gemacht werden können

   

 

Selektive Aufmerksamkeit

 

 

 

Konzentration des Bewusstseins auf einen bestimmten Stimulus wie etwa beim Cocktailpartyeffekt

   

Gestalt

 

Organisiertes Ganzes. Die Gestaltpsychologen heben unsere Tendenz hervor, einzelne Informationselemente zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen.

   

 

Visuelle Dominanz

 

 

 

Tendenz des Sehvermögens, die anderen Sinne zu dominieren

   

Konvergenz

 

Binokulares Merkmal für die Tiefenwahrnehmung. Der Grad, um den sich die Augen beim Ansehen eines Objekts nach innen drehen.

   

 

Scheinbewegung, die durch 2 oder mehr nebeneinander angeordnete Lichter erzeugt wird, die in rascher Folge an- und ausgehen

   

 

 

Tiefenmerkmale, wie retinale Disparität und Konvergenz, die voraussetzen, dass man beide Auge zu Hilfe nimmt

   

 

 

Organisation des Gesichtsfelds in Objekte (Figuren), die sich von ihrer Umgebung abheben (Grund)

   

 

 

Zweig der Arbeitspsychologie, der sich mit der Mensch-Maschine-Interaktion befasst und mit der Frage, wie Maschinen und physikalische Umgebungen sicherer und besser benutzbar gemacht werden können

   

 

 

Binokulares Merkmal für die Tiefenwahrnehmung. Der Grad, um den sich die Augen beim Ansehen eines Objekts nach innen drehen.

   

 

 

Mentale Prädisposition, etwas Bestimmtes zu sehen und nicht etwas anderes

   

 

 

Binokulares Merkmal zur Tiefenwahrnehmung: Anhand des Vergleichs der beiden von den Augäpfeln übermittelten Bilder berechnet das Gehirn die Entfernung – je größer der Unterschied zwischen den beiden Bildern, desto näher das Objekt.

   

 

 

Unfähigkeit, sichtbare Objekte zu sehen, wenn sich unsere Aufmerksamkeit auf andere Dinge richtet

   

 

 

Laboreinrichtung zum Testen der Tiefenwahrnehmung bei Kleinkindern und Jungtieren

   

 

 

Tendenz des Sehvermögens, die anderen Sinne zu dominieren

   

 

 

Fähigkeit, Gegenstände in drei Dimensionen zu sehen, obwohl die Bilder, die auf die Retina projiziert werden, zweidimensional sind. Die Tiefenwahrnehmung befähigt uns zur Einschätzung der Entfernung.

   

 

 

Fähigkeit, Objekte als unverändert (mit gleichbleibender Helligkeit, Farbe, Form und Größe) wahrzunehmen, auch wenn sich die Beleuchtung und die Bilder auf der Retina verändern

   

 

 

Umstrittene These, dass Wahrnehmung auch stattfinden kann, wenn keine sensorischen Signale eintreffen; zusammenfassender Begriff für Phänomene wie Telepathie, Hellsehen und Präkognition

   

 

 

Entfernungsmerkmale, wie Zentralperspektive (auch Linearpersepektive) und Überlappung, die jedes Auge für sich alleine erkennen kann

   

 

Konzentration des Bewusstseins auf einen bestimmten Stimulus wie etwa beim Cocktailpartyeffekt

   

 

 

Fähigkeit zur Anpassung an ein künstlich verzerrtes oder gar auf den Kopf gestelltes Blickfeld

   

 

 

Prozess, bei dem unsere Sinnesrezeptoren und unser Nervensystem Reizenergien aus unserer Umwelt empfangen und darstellen

   

 

 

Beschäftigt sich mit paranormalen Phänomenen wie außersinnlicher Wahrnehmung und Psychokinese

   

 

 

Organisiertes Ganzes. Die Gestaltpsychologen heben unsere Tendenz hervor, einzelne Informationselemente zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen.