VWuB4
fachwirt
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Kartei Details
| Karten | 25 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 05.03.2011 / 16.11.2017 |
| Weblink |
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Was ist Verboten bei dem Kartellverbot?
1.Preiskartelle
2.Gebietskartelle
3.Quotenkartelle
Durch was sollen Verbraucher durch das Kartellverbot geschützt werden?
-Vor übermäßigen Kosten, da die Kartellmitglieder zur Kostenreduzierung keinen Anreiz haben.
Was ist ein Kartell?
Ein zeitlich begrenzter, vertraglich vereinbarter Zusammenschluss rechtlich und wirtschaftlich selbständig bleibender Unternehmer, derselben Branche, mit dem Ziel, den Wettbewerb in irgendeiner Form zu verhindern oder einzuschränken.
Was sind die wesentlichen Instrumente des Gesetzgebers?
1.Kartellverbote
2.Kontrolle marktbeherrschender Stellung
3.Fusionskontrolle
Warum greift der Gesetzgeber mit dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in den Wettbewerb ein?
-Um einen Missbrauch des Wettbewerbs zu verhindern
Was sind Unternehmer durch den Wettbewerb gezwungen?
-Ihre Marktposition durch kostengünstige Produktion, hohe Umweltstandards und eine hohe Qualität am Markt zu halten
Was ist Ziel des Wettbewerbs in der freien Marktwirtschaft?
-Monopolstrukturen verhindern. Damit sollen einzelne Marktteilnehmer nicht in der Lage sein, den Markt zu ungunsten anderer Marktteilnehmer zu beeinflussen.
Wer bestimmt den Preis bei den Oligopolmärkten und wie?
1.Angebot und Nachfrage
2.Bei Oligopolmärkten ist die Preisbildung zwar nicht vom Anbieter festsetzbar, aber auch nicht frei am Markt bildbar, da die Anbieter jeweils die Reaktionen der eigenen Konkurrenten in die Überlegungen einbeziehen müssen.
Welche Märkte lassen sich bei Preisbildung auf unvollkommenen Märkten unterscheiden?
1.Monopolmärkte
2.Oligopolmärkte
Was ist unterhalb des Gleichgewichtspreises?
-Der Nachfrageüberhang
Was ist oberhalb des Gleichgewichtspreises?
-Der Angebotsüberhang
Durch welche Veränderten Faktoren, verändert sich das Angebot?
1.Der Technik
2.Der Anbieterzahl
3.Den Produktionskosten
4.Dem Preis anderer Güter
Welche Bedürfnissarten gibt es und was bedeuten diese?
1.Nach der Dringlichkeit
2.Existenzbedürfnisse
3.Kulturbedürfnisse
4.Luxusbedürfnisse
5.nach der Bewusstheit
6.offene Bedürfnisse
7.latente Bedürfnisse
8.nach der Art der Befriedigung
9.Individualbedürfnisse
10.Kollektivbedürfnisse
Was ist ein Bedürfnis?
-Ein Mangelerlebnis bei dem ein Drang besteht, dass dieses Bedürfnis befriedigt wird
Eine Veränderung der Nachfrage oder der Gesamtnachfrage verschiebt die Nachfragefunktion was heißt das?
-Bei gegebenem Preis verändert sich die nachgefragte Menge
Welche Faktoren ändern die Gesamtnachfrage?
1.Änderungen der Bedürfnisse der Nachfrager
2.Einkommensveränderungen der Nachfrager
3.Änderung der Bevölkerungszahl und/ oder ihrer altersmäßigen Verteilung
Was kann die Nachfrage nach einem Gut verändern?
1.Die Preise anderer Güter
2.Neue technische Produktionsverfahren
3.Veränderungen in den Produktionskosten
4.Erwatungsänderung der Konsumenten
Welche Extreme Wirtschaftsordnungen gibt es und was Zeichnet diese aus?
1.Freie Marktwirschaft – alles komplett frei
2.Planwirtschaft – alles komplett gesteuert
Wie grenzt sich die soziale Marktwirtschaft zu freien Marktwirschaft ab?
Die soziale Marktwirtschaft, schränkt die freie Marktwirtschaft bei bestimmten Bereichen ein und korrigiert die ungewünschten Auswirkungen der freien Marktwirtschaft
Wie bildet sich der Preis am Markt?
Durch den Einfluss von Angebot und Nachfrage
Was passiert mit Angebot und Nachfrage bei hohem Preis?
-Das Angebot steigt
-Die Nachfrage sinkt
Was passiert mit Angebot und Nachfrage bei niedrigen Preis?
-Das Angebot sinkt
-Die Nachfrage steigt
Wie bildet sich ein „optimaler Preis“?
Durch den Einfluss von Angebot und Nachfrage
Von welchen Faktoren hängt der Preis für ein Gut ab?
1.Dem Preis des Gutes
2.Dem Preis konkurrierender Güter
3.Den Bedürfnissen der Nachfrager
4.Dem Einkommen der Nachfrager
5.Den Erspannissen der Nachfrager
6.Den Kreditmöglichkeiten der Nachfrager
Was sind die Merkmale der sozialen Marktwirschaft?
1.marktwirtschaftlicher Wettbewerb
2.Vertragsfreiheit
3.Erwebswirtschaftliches Prinzip
4.Recht auf Privateigentum
5.Sozialbindung des Eigentums
6.Ökologische Verpflichtung
-Tarifautonomie der Sozialpartner
