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Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 03.02.2016 / 09.09.2022
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Erkläre den Begriff Volkswirtschaftslehre?

Sie untersucht

A) Wie ein Volk seine knappen Produktionsmittel (Boden,Know-how, Arbeit, Kapital) verwendet um Sachgüter und DL herzustellen und

B) wie die hergestellten Sachgüter und DL verteil werden.

Was sind Gegenstände der Volkswirtschaftslehre?

Angebot und Nachfrage

Arbeitslosigkeit

Inflation

Konjunkturpolitik

Staatsdefiziten

Umweltverschmutzung

Erkäre die die Aufgaben der Volkswirtschaftslehre?

 

Die Volkswirtschaftslehre versucht:

1. die volkswirtschaftlichen Vorgänge zu beschreiben. (z.B. mit der Feststellung es gibt Arbietslosigkeit)

2. Erklärungssätze zu finden (Warum gibt es Arbeitslosigkeit?)

3. Prognosen über den zukünftigen Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung aufzustellen (Wie wird sich die Arbeitslosigkeit entwickeln? 

4. Möglichkeiten der Beeinflussung der wirtschaftlichen Entwicklung aufzuzeigen (Wie kann man Arbeitslosigkeit bekämpfen?) 

Erkläre Mikroökonomie?

 

Mikroökonomie (mikro = klein) In der Mikoökonomie werden einzelen Elemente der Volkswirtschaft betrachtet. z.B die Preisbildung

Zähle die 4 Teilbereiche der Mikroökonomie?

1. Haushaltstheorie

2. Unternehmenstheorie

3. Preistheorie

4. Verteilungstheorie

Was ist Makroökonomie ?

Makoökonomie (makro= gross)

In der Makroökonomie wird die Volkswirtschaft als Ganzes bestrachten. z.B. die Inflation, Zahlungsbilanz, die Wecheslkurse etc.

Weche sind die 6 Teilbereich der Makroökonomie?

5. Geldtheorie

6. Finanztheoire

7. Beschaffungstheorie

8. Konjunktourtheoire

9. Wachstumstheorie

10. Aussenhandelstheorie

Was sind Bedürfnisse?

Verlangen des Menschen, einen Mangel zu beheben. dem Menschen gelingt es nie, all seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Was ist Bedürfnisbefriedigung?

Beseitigung einer Mangelempfindung.

Welche Bedürfnisarten gibt es?

 

1. Individualbedürfnisse (Grundbedürfnisse auch Existenzbedürfnisse genannt und Wahlbedüfnisse)

Die Grundbedürfnisse müssen zuerst befriedigt werden, damit der Mensch leben kann. Mittel dazu (Nahrung, Wohnung, Kleidung etc.

Wahlbefürnisse: Aus einem grossen Anbegot befriedigt der Mensch wahlweise weiter, nicht lebensnotwendige Bedürfnisse. Mittel dazu (Ferien, Auto, Schuck) 

2. Kollektivbedürnisse (individualbedürfnisse, Kollektivbedürfnisse)

Individualbedürfnisse: der einzelen allein entscheidet  welche Bedürfnissse wann und in welche Reihenfolge er zu befriedigen sind. Zurest werden immer Existensbedürfnisse befriedigt.

Kollektivbedürfnisse: Durch die Vielzahl von Menschen mit gleicher Bedürfnisse entstehen neuen Bedürfnisse, welche von der Einzeln nicht mehr allein befriedigt werden können.  z. B. Bedürfniss des Individuums nach Mobilität führt zu Kollektivbedürfnissen wie dem Bau von Strassen, Eisenbahn, Flughafen etc.

 

Zeichen Sie die Bedürfnispyramide nach Maslow.

5. Selbstverwirklichung

4. Wertschätzung- und Anerkennungsbedürfnisse

3. Soziale Bedürfnisse

2. Sicherheitsbedürfnisse

1. Grundbedürfnisse 

Erst wenn das untergeordnete Bedürfniss befriedigt ist, tritt das nächsthöhere Bedürfniss auf.

Was sind Güter?

Sind Mittel, mit denen Bedürfnisse befriedigt werden.

Was sind Freie Güter?

Sind Güter, die den Menschen in ausreichener Menge (weltweit) frei zur Verfügung stehen. Daraus folgt, dass sie eunentgeltlich verfügbar sind. Sie verfügen keinen Markt wichtig. 

Was sind wirtschaftliche Güter?

Sind Güter, die beschränkt vorhandeln sind, dass heisst, sie reichen nicht aus, um alle Bedürfnisse zu befriedige. Weil Wirtschaftliche Güter knapp und beschränkt sind, erzielen sie einen Preis.

Zeichen Sie den Güterbaum.

Investitionsgüter: Mit hilfe von diesen Güter werden weitere Investitonsgüter und Konsumgüter hergestellt. 

z. B. Baukran, Maschnien, Taxi etc.

Konsumgüter: Sie werden gebraucht oder verbraucht sie dienen der Bedürfnisbefriedigung

Sachgüter: Sind matrielle, habtische Gegenstände d.h. köpferliche Gegenstände 

Gebrauchsgüter: Mehrfache Benützung möglich. z. B. privates Auto, Computer, Bücher, Ski, Kleider etc.

Verbrauchsgüter: Sie können nur einmal vermendet werden nacher existiern sie nicht merh. z.B. Nahrungsmiittel, Benzin, Heizöl, elektrische Strom etc.

Dienstleistung DL: Bei der DL finden Herstellung und Verbrauch meistens gelichzeitig statt. z.B. Dienste von Ärzten, Beamten, Lehreren, von Banken etc. 

Erkläre das ökonomische Prinzip?

 

Ökonomisches Prinzip: Regeln, nach denen sich die privaten Haushalten und die Unternhmungen im wirtschaftlichen Geschen verhalten

Es setzt sich aus dem Minimum-, dem Maximum- und dem Opptimumprinzip zusammen.

Erkläre das Minimumprinzip?

Minimumprinzip: Es wird versucht, die vorhandenen Bedürfnisse mit möglichst geringem Mitteleinsatz zu erreichen. 

(z.B. für ein bestimmtes Sachgut möglichst wenig bezahlen müssen).

(z.B. 1000 km Distanz mit dem Auto erreichen mit möglichst wenig Benzin).

Erkläre das Maximumprinzip?

Maximumprinzip: Mit den vorhandlen Mitteln wird versucht, möglichst viele Bedürfnisse zu befriedigen. 

(z.B. für ein bestimmte Summe Geld möglichst viel erhalten).

(z.B. Mit 10 Liter Benzin mit dem Auto möglichst viele Kilometer zu machen)

Erkläre das Optimumprinzip?

Optimumprinzip: Es wird ein möglichst gutes Verhältnis zwischen Mitteleinsatz (Aufwand) und grösstmöglichen Nutzen (Ertrag) angestrebt. Das Optimumpprinzip ist eine Kombination aus dem Minimum- und dem Maximumprinzip. 

(z.B. Bei Kauf eines Handy das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erreichen.

Nennen Sie die 9 Grundsätze der Volkswirtschaftslehre?

Produktion, Tausch und Konsum sind die Grundaktivitäten jeder Wirtschaft:

1. Grundsatz: Zielkonflikt

2. Grundsatz: Opportunitätskosten (Verzichtkosten)

3. Grundsatz: Grenzbereichsprinzip

4. Grundsatz: Anreiz

5. Grundsatz: Tausch

6. Grundsatz: Marktwirtschaft 

7. Grundsatz: Staatseingriffe

8. Grundsatz: Produktivität

9. Grundsatz: Inflation 

Erkläre Zielkonflikt?

 

Bei jeder wirtschafltiche Entscheidung muss man sich mit Zielfkonflikten auseinander setzen.

z.B. Eine junge Frau überleget sich, ob sie ihre erpartes Geld für ihre berufliche Weiterbildung einsetzen will oder ob sie eien Weltreise machen soll.

 

Erklären Sie Oppotunitätskosten?

Sie werden auch Verzichtkosten genannt. Diese entstehen, weil man etwas vernachlässigen muss, um ein anderes Ziel zu erreichen.

z. B. Man kann sie entweder  in Projekt A oder  Projekt B investieren. Wenn man in Projekt A investiert. So verzichten man auf die Gewinne des Projekts B  Opportunitätskosten.

Erklären sie Genzbereichsprinzip:?

 

Bedeutet das Private Haushalte sowohl Unternehmungen bei ihre Entscheidungen ihre zusätzlichen Kosten und ihre zustätzliche Nutzen berücksichtigen.

z.B. Im Normal sind die Reisebusse 70% ausgelastet. Ist der Bus 100% ausgelastet, wären die tatsächlichen Kosten  prp Fahrgast 34.-. Jetzt überlebt sich das Reiseunternehmen Last-Minute-Fahrkarten für 30-. Fr. anzubieten damit sie eine bessere Auslastung zu erreichen.

Erklären Sie Anreiz?

Die Individuen wägen bei jeder Entscheidung das Kosten-Nutzen-Verhältnis ab.

z.B. Wenn der Benzin stark besteuert wird. Als Folge davon werden in Europa mehr kleinere und sparsame Fahrzeuge gekauft. 

z.B. In USA verusacht eine geringe Benzin Besteuerung, dass Autos mit hohem Bezinverbrauch gekauft werden.

Erklären Sie Tausch?

Tausch ermöglicht den Menschen sich zu spezialisieren, d.h. jeder macht das, was er am besten kann. 

z.B. Portugal produziert Wein und exportiert nach Deutschland und

Deutschland produziert Kleider und exportier nach Portugal. 

durch die spezialisierung und dem Tausch erhöht sich der Wohlstand dieser Länder.

Erklären sie Marktwirtschaft? (Freie Marktwirtschaft)

In der Freinen Marktwirtschaft entscheiden Millionen von privaten Haushalte und Unternehmen, wie viel Güter und DL produziert werden.

Erkläre Sie Staatseingriffe?

Das Eingreifen des Staates in der Marktwirtschaft durch Vorschriften.

z.B. Nutzungsgebühren, Umweltabgaben, Umweltvorschriften etc. 

Wichtige  Dinge des Staates:

eine möglichst gute Konjunktiur(mit möglichst hohen Steuerneinnahmen und geringen Arbeitslosigkeit)

möglichst wenig Sozialfälle (Gefahr von hohne Kosten und von gesellschaftlichen Unruhen

 

Erklären Sie Produktivität?

Produktivität misst wie viele Güter und DL ein Arbeiter in einer Stunde produziert.

Steigt die Produktivität eines Landes so steigt auch der Wohlstand, Lebenstandard

Erklären Sie Inflatinon?

Steigt der Preisniveau so nimmt der Wert des Geldes ab. 

Geldmenge > Gütermenge.

Erklären Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf?

Mithilfe eines Kreislaufs wird vereinfacht dargestellt, wie sich der Tausch von Sachgüter und DL gegen Geld zwischen den Unternehmen und privaten Haushalte abspielt.

Zeichenen Sie den Einfachen Wirtschaftskreislauf?

Güterstrom (Gütermenge) Private Stellen den Unternehmungen die 4 Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Wissen=Know-how,Kapital) zur Verfügung damit die DL  leisten können und Sachgüter Herstellen können.

Die Unternehmen stellen mit hilfe der Produktionsfaktoren Sachgüter und erbringen DL, weche sie im Markt anbieten.

Geldstrom (Geldmenge) Die Unternhemen zahlen  den privaten Haushalten für die Produktionsfaktoren (Grundrente=Bodenzins für Boden, Löhne für Arbeit und Wissen, Zinsen für Kapital)

Die private Haushalte kaufen Sachgüter und Erweb von DL 

 

 

Was umfasst der Begriff Wirtschaftssubjekte?

-alle provate Personen (die privaten Haushalte)

-sämtliche Unternehmen (Produzenten)

die öffentliche Hand (Bund, Kantone, Gemeineden)

 

Zeichen Sie den erweiterten Wirtschaftskreislauf?

Nebst den Unternehmen und den privaten Haushalten werden zusätzlich der Staat, die Banken und das Ausland mit in den Kreislauf einbezogen. Dadurch werden der Geld- und der Güterstrom erweitert. 

Die Unternehmen bezahlen am Staat Steueren, die Unternehmen erhalten vom Staatgelder in Form von: öffentlichen Aufträgen, Subventionen, Direktzahlungen.

Die privaten Haushalte bezalen Steuern, Der Staa bezahlt den privaten Haushalte dafür Löhne (für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst), Sozialeleistungen: Kindergelder, Rente und Pension

Die Banken und Versicherungen nehmen Spargelder entgegen und bezahlen dafür Zinsen bzw. Gewinnbeteiligungen.

 

Die Unternehmen kaufen Sachgüter und Rohstoffe (Halbfabrikat, Fertigfabrikat) sie bezahlen dafür (Imfortzahlungen), die Unternehmen verkaufen Sachgüter und DL ins Ausland dafür werden sie entschädigt. (Exporterlöse).

Die Banken und Versicherungen importieren Kapital (Kapitalimport, Die Banken und Versicherungen exportieren Kapital (Kapitalexport).

Zeichen Sie den erweiterten Wirtschaftskreislauf?

Nebst den Unternehmen und den privaten Haushalten werden zusätzlich der Staat, die Banken und das Ausland mit in den Kreislauf einbezogen. Dadurch werden der Geld- und der Güterstrom erweitert. 

Die Unternehmen bezahlen am Staat Steueren, die Unternehmen erhalten vom Staatgelder in Form von: öffentlichen Aufträgen, Subventionen, Direktzahlungen.

Die privaten Haushalte bezalen Steuern, Der Staa bezahlt den privaten Haushalte dafür Löhne (für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst), Sozialeleistungen: Kindergelder, Rente und Pension

Die Banken und Versicherungen nehmen Spargelder entgegen und bezahlen dafür Zinsen bzw. Gewinnbeteiligungen.

 

Die Unternehmen kaufen Sachgüter und Rohstoffe (Halbfabrikat, Fertigfabrikat) sie bezahlen dafür (Imfortzahlungen), die Unternehmen verkaufen Sachgüter und DL ins Ausland dafür werden sie entschädigt. (Exporterlöse).

Die Banken und Versicherungen importieren Kapital (Kapitalimport, Die Banken und Versicherungen exportieren Kapital (Kapitalexport).

Wann spricht man von eine zentral Geleigewichtbedingung der Volkswirtschaft?

Wenn:

Güterstrom = Geldstrom

Sparten = Investieren

Staatseinnehmen = Staatsausgaben

Import = Export 

sind. 

Was bedeutet BIP?

Bruttoinlandprodukt (BIP)

Was bedeutet Bruttoinlandprodukt?

Das Bruttoinlandprodukt misst die Wertschöpfung eines Landes und ist ein Mass für die wirschaftliche Leistung eines Landes?

Aus welchen Seiten wird das BIP in der Schweiz errechnet?

-Produktionsansatz (Wie viel Sachgüter und Dienstleistungen wurden innerhalb eines Jahres in der Schweiz produziert?) Wir von der Güterseite betrachtet.

-Verwendungsansatz (Zeigt auf, wie die Sachgüter und DL gebraucht werden). Wird von der Geldseiter her betrachtet. 

 

Wie setzt sich der BIP-Produktionssatz?

+Bruttoproduktionswert (Entspricht dem Wert aller Sachgüter und DL zum Marktpreise, die während eines Jahrs im Inland produziert wurden)

– Vorleistung (Entspricht dem Wert aller Sachgüter und DL zu Marktpreisen, di während eines Jahres verbraucht wurde, um ander Güter und DL herzustellen.

+ Gütersteuern (Auf gewisse Produkte wird eine Steuer erhoben) z. B. Alkohol- und Tabaksteuern.

– Gütersubventionen (Gewisse Produkte kommen in den Genuss von staatlichen Unterstüzung (z.B. landwirtschaftliche Produkte).

= Bruttoinlandprodukt

Wie setzt die der BIP-Verwendungs?

+ Private Konsumausgaben 

+ Staatliche Konsumeausgaben

+ Bruttoinvestitionen (einschliesslich Vorratsänderugn) (alle Investionen, die von Unternehmen getätigt werden.

+ Exporte (Sachgüter und DL, die ins Ausland verkauft werden)

– Importe (Sachgüter und DL, die im Ausland produziert wurden und von Inland gekauft werden.)

= Bruttoinlandprodukt