VWL som
VWL
VWL
Fichier Détails
Cartes-fiches | 78 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 23.09.2012 / 24.09.2012 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/cards/vwl_som?max=40&offset=40
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Intégrer |
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Zielbeziehungen
Es ist schwierig, verschiedene Ziele gleichzeitig zu erreichen. Verschiedene Ziele stehen in verschiedenen Zielbeziehungen zueinander ( -harmonie, -neutralitt, - konkurrenz)
LIK
Landesindex fr Konsumentenpreise, dient als Instrument zur Teuerungsmessung. Warenkorb ohne Steuern, Haftpflichtversicherung und Krankenkasse.
Marktgleichgewicht
Die Situation auf einem Markt in dem die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.
Mindestpreis
Ist ein politisches Marktregulierungsmittel (Agrarpolitik). Es sind staatlich festgelegte Preise, die nicht unter-, wohl aber berschritten werden drfen.
Positive Skaleneffekte
Fixkosten bleiben bei hherer Produktion gleich
Preiselastizitt
Wie verndert sich die nachgefragte Menge, wenn ich den Preis verndere
Hchstpreise
Liegen unter dem Marktpreis (vom Staat wird die maximale Preishhe festgelegt)
inferiore Gter
Sind Gter, die bei steigendem Einkommen verhltnismáig weniger nachgefragt werden oder deren Nachfrage zurck geht.
Ertragsgesetz
Es beschreibt die Effizienz eines Wertschpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus).
Ceteris paribus
Unter sonst gleichen Bedingungen. (Unter der Annahme, dass alle, auáer der vorher genannten, Rahmenbedingungen gleich bleiben.)
Grenzertrag
zustzlicher Ertrag pro zustzlich produzierter Einheit
Erstes Gossensches Gesetz
Der Grenznutzen eines Gutes nimmt bei zunehmender Menge ab (Gesetz vom abnehmenden Grenznutzten).
Homo oeconomicus
Der wirtschaftlich denkende und handelnde Mensch.
Bedrfnispyramide von Maslow
Grundbedrfnisse, Sicherheitsbedrfnisse, Soziale Bedrfnisse, Wertschtzungsbedrfnisse, Selbstverwirklichungsbedrfnisse
konomisches Prinzip
Es werden zwei Strategien unterschieden, handeln nach dem Minimum- und Maximumprinzip.
Opportunittskosten
Verzicht zu Lasten eines Entscheids.
Produktionsfaktoren
Alle Mittel, die in der Produktion von Gtern eingesetzt werden um ein Gut zu erzeugen
Trade off
Austauschbeziehung, der Entscheid fr etwas ist gleichzeitig der Entscheid gegen etwas anderes.
Transaktionskosten
All jene Kosten, die entstehen, wenn man ein Tauschgeschft abwickeln will.
Magisches Sechseck
Vollbeschftigung, Wirtschaftswachstum, Umweltqualitt, Auáenwirtschaftliches Gleichgewicht, Preisstabilitt, sozialer Ausgleich
Sozialer Ausgleich
Gleichgewicht zwischen arm und reich. Regulierung durch Steuern, MwSt., etc. 3 - Sulen Prinzip: AHV / IV / EO, BVG, 3a / b
Vollbeschftigung
Arbeitslosenquote von 2% (=Sockelarbeitslosigkeit = Quote welche auch bei guter Wirtschaftslage nicht abnimmt)
Wirtschaftswachstum
BIP
Umweltqualitt
Reputation, Ruf
Preisstabilitt
SNB (Schweiz. Nationalbank) muss die Preisstabilitt sichern = Inflation (Teuerung) nicht ber 2%. Gemessen wird ber LIK (Landesindex der Konsumentenpreise) Steuerung ber Geldmenge - Regulierung durch Zins.
Auáenwirtschaftliches Gleichgewicht
Leistungsbilanz = Ertragsbilanz (Ertrag aus Im- und Exporten) + Kapitalverkehrsbilanz (Cash - in, Cash - out = wann / wie viel Geld flieát in und aus der Schweiz)
Zielbeziehungen
Es ist schwierig, verschiedene Ziele gleichzeitig zu erreichen. Verschiedene Ziele stehen in verschiedenen Zielbeziehungen zueinander ( -harmonie, -neutralitt, - konkurrenz)
LIK
Landesindex fr Konsumentenpreise, dient als Instrument zur Teuerungsmessung. Warenkorb ohne Steuern, Haftpflichtversicherung und Krankenkasse.
Marktgleichgewicht
Die Situation auf einem Markt in dem die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.
Mindestpreis
Ist ein politisches Marktregulierungsmittel (Agrarpolitik). Es sind staatlich festgelegte Preise, die nicht unter-, wohl aber berschritten werden drfen.
Positive Skaleneffekte
Fixkosten bleiben bei hherer Produktion gleich
Preiselastizitt
Wie verndert sich die nachgefragte Menge, wenn ich den Preis verndere
Hchstpreise
Liegen unter dem Marktpreis (vom Staat wird die maximale Preishhe festgelegt)
inferiore Gter
Sind Gter, die bei steigendem Einkommen verhltnismáig weniger nachgefragt werden oder deren Nachfrage zurck geht.
Ertragsgesetz
Es beschreibt die Effizienz eines Wertschpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus).
Ceteris paribus
Unter sonst gleichen Bedingungen. (Unter der Annahme, dass alle, auáer der vorher genannten, Rahmenbedingungen gleich bleiben.)
Grenzertrag
zustzlicher Ertrag pro zustzlich produzierter Einheit
Erstes Gossensches Gesetz
Der Grenznutzen eines Gutes nimmt bei zunehmender Menge ab (Gesetz vom abnehmenden Grenznutzten).