VWL - Lernkarten

Personen, die versuchen von Gütern zu profitieren, ohne einen Beitrag an die Kosten zu leisten. Kommt vor allem bei öffentlichen Gütern vor.

oder eben jetzt wenn du diese Karten lernst ;) ;) ;)

duch Fehlleistungen des Marktes wird die bestmögliche Verwendung der knappen Mittel verhindert. Der Markt versagt bei öffentlichen Gütern, bei externen Effekten, bei Wettbewerbsbeschränkungen und bei asymetirischen Informationen (moral hazard, adverse selektion).

= falsche Auslese

Bezieht sich auf Situationen, in denen die eine Marktseite wichtige qualitaive Eigenschaften der Marktgegenseite nicht beobachten kann. Auf Grund dieser versteckten Informationen dominiert auf einem Markt eine mindere Qualität.

Adverse Selektion führt zu einem Marktversagen

Was soll produziert werden?

Wie soll produziert werden?

Für wen soll produziert werden?

1. Signalfunktion
2. Streungs- und Allokationsfunktionen
3. Koordinationsfunktionen

• Privatvermögen
• Vertragsfreiheit und Rechtssicherheit
• Freier Marktzutritt
• Sicherstellung des Wettbewerbs

Um einen optimalen Gewinn zu erzielen, bietet jeder Produzent das an, was der Konsument kaufen will. Durch den Kauf bzw. Verkauf steigert der Konsument als auch der Produzent seinen Nutzen. Die Maximierung des Eingennutzens maximiert so auch das gesellschaftliche Wohl, welches eine unbeabsichtigte Folge der Individuellen Handlungen ist, die durch den Markt- und Preismechanismus - die unsichtbare Hand - aufeinander abgestimmt werden.

a) Die Koordination und Allokation des Marktmechanismus ist unvollkommen und führt deshalb zu unerwünschten gesellschftlichen Auswirkungen

b) Bei Wettbewerbsbeschränkungen, bei öffentlichen Gütern, bei externen Effekten und bei asymetrischer Informationsverteilung (Adverse Selection, moral hazard).

Politisch motivierte Entscheidungen, Regulierungskosten und eine Verzerrung der Allokationsdifferenz.

1. Erhaltung und Förderung gefährdeter Wirtschafszweige
2. Schutz wirtschaftlicher bedrohter Landesteile
3. Preisüberwachung
4. Mieterschutz
5. usw.

1. Einsitz in Expertenkommissionen
2. Vernehmlassungsverfahren
3. Einsitz im Parament
4. Beeinflussung der öffentlichen Meinugn durch Werbung und Information
5. Referendum und Initiative

Bruttoinlandprodukt

Entspricht dem Wert alles Sachgüter und Dienstleistungen, die während eines Jahres im Inland produziert wurden, berechnet zu Marktpreisen (als Marktpreis bezeichnet man die beim Kauf erzielten Preise)

• Volkseinkommen
• Summe aller Einkommen, die im Laufe eines Jahres in einer Volkswirtschaft vergient worden sind

Mit Hilfe dieser Kurve kann man aufzeigen, wie die Einkommen auf die Einkommensbezüger in einem Land verteilt sidn. Die Kurve wurde nach Ihrem Erfinder Lorenz benannt.

Bruttosozialprodukt

Das Bruttosozialprodukt ist letzliche nichts anderes als das BIP, zuzüglich den Leistungen, die von Inländer im Ausland erbracht werden, abzüglich den Leistungen, welche Ausländer im Inland erbringen. (Als Inländer gelten alle in der Schweiz wohnhaften Leute, unabhängig ihrer Nationalität.)

Alle nicth dauerhaften Produktionsmittel, die von anderen Produzenten bezogen werden.

Derjenige Teil der Wertschöpfung, der für Produtkionsanlagen, Lagerzunahmen oder öffentliche Einrichtungen verwendeet wird.

Die Bruttoinvestitionen werden in Bauinvestitionen, Ausrüstungsinvestitionen und Vorratsveränderungen unterteilt.

Bruttoinvestitionen abzüglich die Ersatzinvestitionen (Abschreibungen) ergeben die Nettoinvestitionen.

Es kann auch zuviel gespart werden:

Mit steigenden Ersparnissen nehmen die Absatzchancen der Unternehmen ab, sie drosseln ihre Investitionen, sinkende Investitionen senken auch das Volkseinkommen, wodurch auch der Konsum und die Ersparnis vermindert werden.

Sparen bedeutet Verzicht auf Konsum. Durch Sparen werden Investitionen ermöglich.

Differenz zwischen den abgegebenen Listungen eines Produtzenten und den von ihm übernommenen Leistungen(= Vorleistungen)

Allen unetlich abgegebenen Leistungen der öffentlichen Verwaltung (gemessen mit der Lohnsumme) und die Käufe von Sachgütern (mit Ausnahmen der Investitionsgüter).

Anteil der Ausfuhren eines Landes in Prozent des Bruttoinlandproduktes.

Anteil der Investitionen eines Landes in Prodzent des Bruttoinlandprodukts

BIP abzüglich Abschreibungen, bewertet zu Marktpreisen.

Von der Inländer per Saldo empfangene Einkommen aus Arbeit und Vermöglen.

BIP abzüglich der Einkommen an die Übrige Welt zuzügliches empfangenes Einkommen aus der übrigen Welt.

1. Produktionsseite
2. Verteilerseite
3. Verwenderseite

Bei der Herstellung von Güter und Dienstleistungen (Produktionsseite), entstehen Einkommen für die Produktionsfaktoren (Verteilerseite), welche für den Kauf von Güter und Dienstleistungen verwendet werden (Verwendungsseite):

• Unternehmungen (unterteilt in nichtfinanzielle Unternehmen, Finanzinstitute und Versicherungen
• Private Haushalte und POoE
• Öffentliche Haushalte
• Sozialversicherungen
• übrige Welt

• Investitions-
• Konsum-
• Export-
• und Importquote

Ersparnisse werden an diejenigen ausgeliehen, die zu wenig eigene Mittel erarbeitet haben, um ihre Investitionen zu finanzieren.

Gesamtwirtschaftlich sind Sparen und investieren - rückblichend - immer ausgegelichen. (Falls die inländischen eErsparnisse grösser sind als die inlänigen Investitionen, werden dieses "überflüssigen" Ersparnisse im Ausland investiert.)

1. Unzureichende Datenerfassung (z.B. Schwarzarbeit und Drogenhandel, Hausarbeit, usw.)
2. Vernachlässigung der externen Kosten
3. "Richtige" Bewertung der Leistungen (z.B. werden die staatlichen Leistungen mit ihren Kosten bewertet)

Kurz- und mittelfristige Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotzenzials.

In der Praxis wird der Konjunkturverlauf anhand der Wachstumsraten des realen Bruttoinlandproduktes dargestellt

Zu laufenden Preisen bewertete Grössen und Mengen (im Gegensatz zu reale Grössen)

Inflations- oder preisbereinigte Grössen. Die laufend, nomiellen Grössen werden durch einen geeigneten Preisindex in preisbereinigte Grössen umgerechnet.