VWL - Lernkarten

Die Nationalbank gewährt den Banken einen Kredit gegen Hinterlassung von Wertschriften. Seit Beginn des Jahres 2006 wendet die Nationalbank den Lombardkreit nicht mehr an.

Die Nationalbank kann die Banken verpflichten, einen Teil ihrer liquiden Mittel au fein Sperrkonto zu hinterlegen. Dadurch kann sie den Geldschöpfungsspielraum der Banken beeinflussen.

LIK: setzt sich aus 12 Berdarfsgruppen zusammen und misst die Preisänderung eines repäsentativen Korbes von Waren und Dienstleistungen.

REprogeschäft:

Erst seit 1998 aber heute schon wichtigstes Instrument zur Steuerung der Geldmenge. SNB kauf und verkauft Wertpapiere von Geschäftsbanken. Es wird vereinbart, das diese Wertpapiere zu einem späteren Zeitpunkt zurückgekauft wird. (Termingeschäft)

--> gesichertes Darlehen. Geldnehmer entrichtet Geldgeber für die Dauer einen Zins = Reprozins

SNB kauft Wertpapiere = Ausweitung der Geldmenge
SNB verkauft Wertpapiere = Reduktion der Geldmenge

Disinflation bezeichnet eine Verminderung der Inflation jedoch nicht ein Sinken ds Preisniveaus (Deflation). Disinfaltionspolitik zielt darauf ab, die Inflationsrate in einer Volkswirtschaft zu reduzieren.

Jederzeit in Bargeld umwandelbare Bank- und Postcheckguthaben, die dem bargeldolsen Zahlungsverkehr dienen.

Einlagen auf Lohn-, Spar-, und Depositenkonti, die für den Zahlungsverkehr eingesetzt werden können.

Bankeinlagen, die nicht jederzeit, sondern an einem bestimmten Zeitpunkt fällig sind.

Geld entsteht dadurch, dass Nichtgeld bei einer inländischen Bank gegen Geld eingetauscht (monetisiert) wird.

Vermehrung der Geldmenge durch das Kreditschöpfungspotenzial der Geschäftsbanken.

Stellt eine entgegengesetzte Beziehung (trade off) zwischen Arbeitsloigkeit und Inflation dar.

Bestand an Bar- und Buchgeld, das sich im Umlauf befindet.

Jederzeit für Zahlung verwendbares Mittel.

Dazu gehören das Bargeld, die Sichtguthaben und die Einlagen auf Transaktionskonti des Publikums bei Banken und der Post.

Geldmenge M1 + Spareinlagen

Gledmenge M2 + Termineinlagen

Zahlungsmittel, die durch die Notenbank direkt kontrolliert vun von ihr in den Umlauf gebracht werden (Noten und Giroguthaben der Banken)

Eine expansive Geldpolitik, die zu einer Abwertung der einheimischen Währung führt, bewirkt kurzfristig einen negativen Effekt auf die Nettoexporte falls die Importe und Exporte wenig preiselastisch sind.

Drei-Monate-Satz für Ausleihung nter den Banken oder an erstklassige Grossunternehmen, der im Londoner Geldmarkt täglich fixiert wird und deshlab Libor-Satz (Londoner Interbank Offered Rate) genannt wird.

Preisentwicklung jener Güer, welche durch die Gelpolitik der SNB beeinflusst wird.

Anhaltende Abnahme des Geldwertes bwz. Erhöhung des Preisniveaus, gemessen an der Entwicklung des Landesindex der Konsumentenpreise (LIK).

Preissteigerungen, die durch einen Nachfrageüberschuss ausgelöst werden.

Preissteigerungen, die auf höhere Kosten oder höhere Gewinnaufschläge der Unternehmungen zurückzuführen sind.

Preissteigerungen, die auf eine Zunahme der Exporte oder höhere Importpreise zurückzuführen sind.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Aufgabe, den Geldumlauf zu reglen, den Zahlungsverkehr zu erleichtern und eine im Interesse des Landes dienende Kredit- und Währungspolitik zu führen.

Die SNB ist eine selbständige Anstalt des öffentlichen Techts in fForm einer Aktiengesellschaft, wobei die öffentliche Hand zirka 60% der Aktien hält.

Einsatz der Geldpolitischen Instrumente der Nationalbank zur Drosselung der Geldmenge (Geldment wächst lansamer als das Produktionspotenzial).

Gegenstück zur Inflation.

Deflation bedeutet eines generellen Rückgang des Preisniveaus über längere Zeit.

Die kurzfristigen Zinssätze liegen über den langfristigen Zinssätzen.

eine inverse Zinsstruktur kann bei einer restriktiven Geldpolitik der Nationalbank vorkommen.

Dient der Bestimmung des Zinssatzes bei inflationsfreiem Wachstum.

Die Regel postuliert eine positive Abhänigkeit der kurzfristigen Zinsen von der Inflationslücke und er Produktionslücke.

1. Festgeldanlagen gehören nicht zum M1
2. Münzen im Publikum sind Bestandteil von M1
3. Noten bei der Bank gehören nicht zu M1

1. Festgelanlagen werden in Sichtguthaben umgewandelt dadurch wird M1 grösser
2. Eine Gemeinde kauft von einer Bank eine Liegenschaft dadurch wird M1 kleiner
3. Die Nationalbank verkauf an eine Geschäftsbank 1 Mio. Dollar was keinen Einfluss auf die Geldmenge M1 hat

Geldumlauf regeln, Zahlungsverkehr erleichtern und iene im Gesamtinteresse des Landes stehende Kredit- und Währungspolitik betreiben.

- Die Noten, welche die Nationalbank gerausgibt, sind eine Schuld der SNB.

- Früher einlösbar gegen Gold, ehute ist diese Schuld nur noch fiktiver Natur.

• Repro
• Devisenswaps
• Lombardkredit

Anpassung des Preisniveaus (Anstieg) an das reale konstante Angebot.