VWL - Lernkarten

1. Vollbeschäftigung
2. Sozialer ausgleich
3. Preisstabiliät
4. Umweltqualität
5. Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht
6. Wirtschaftswachstum

Preisstabilität und Vollbeschäftigung

Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und der Standortattraktivität.

• Der Mensch ist keine Maschine, er lässt sich nicth in die gewünschte Richtung steuern
• Er ist ausserordentlich erfinderisch, weicht Hindernissen aus und sucht immer den Kürzesten Weg zu Ziel

Für die Herstellung von Gütern eingesetzte Mittel

• Arbeit
• natürliche Ressourcen
• Realkapital
• Wissen

• Zahlungsmittel in form von Bar- oder Buchgeld
• Erfüllt auch die Funktion der Wertaufbewahrung und der Recheneinheit

Alle Kosten, die im Zusammenhang mit einem Tauschgeschäft anfallen können

• Suchkosten
• Informationskosten
• Vertragsabschlusskosten

Austauschbeziehungen zwischen Alternativen

Ökonomischer Modellmensch, der sich rein rational im Sinne der Nutzenmaximierung verhält.

Zielharmonie = Das Anstreben eines Ziels fördert das Erreichen eines anderen Ziels.

Zielneutralität = Das Anstreben eines Ziels bleibt ohne Einfluss auf das andres Ziel.

Zielkonkurrenz = Das Anstreben eines Ziels behindert das Erreichen eines anderen Ziels.

Kosten (Nutzenentgang), die bei einem Wahlentscheid aus dem Verzicht des Nutzens der nicht gewählten Alternativen entstehend.

Handeln in der Weise, dass der Nutzern maximiert wird

• Minimumprinzip = mit dem gerinsten Einsatz an Mitteln die Bedürfnisse befriedigen
• Maximumsprinzip = Mit den gegebenen Mitteln eine möglichst hohe Bedürfnisbefriedigungn erreichen

• Arbeitslosigkeit
• Inflation
• Zinssätzen
• Mietpreisen
• Umweltverschmutzung

Knapp können viele dinge sein:

• Einkommen
• Güter
• Geld

die Knappheit charakterisiert das Verhältnis zwischen den verfügbaren Mitteln und den Bedürfnissen. Die Knappheit entsteht, wenn wir von einem bestimmten Gut mehr haben wollen, als uns zur Verfügung steht.

Jede Person spezialisiert sich nach seinen Fähigkeiten.

Somit bringt sie für die Gruppe (Gesellschaft) den grössten Beitrag zur Wohlfahrt.

• Nutzen des Tauschpartners erhöhen
• Was jemand eintauscht, ist ihm offensichtlich weniger Wert als das, was er dafür erhält.

Das Anstreben eines Ziels fördert auch das Erreichen eines anderen Ziels

Bsp.: Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung

Das Anstreben eines Ziels bleibt ohne Einfluss auf ein anderes.

Bsp.: Preisstabilität und Umweltqualität

Das Anstreben eines Ziels behindert das Erreichen eines anderen

Bsp.: Preisstabilität und Vorllbeschäftigung

• Natürlich spielt der Preis eine wichtige Rolle
• die Nutzenvorstellung
• der Preis beeinflusst auch die anderen Güter
• Das Einkommen (Vermögen) schränkt einem ein
• Erwartungen an die Zukunft spielen eine Rolle

Die Annahme, dass sich nur ein Faktor verändert und alles andere gleich bleibt.

• Höhere Nutzeneinschätzung
• Steigende Preise von Substitutionsgüter (gleichwertiges Ersatzgut)
• Sinkende Preise von Komplementärgütern (ergänzende Güter)
• Höheres Einkommen
• Erwartete Preissteigerung

• Tiefere Nutzeneinschätzung
• Sinkende Preise von Substitutionsgüter (gleichwertiges Ersatzgut)
• Steigende Preise von Komplementärgütern (ergänzende Güter)
• Tieferes Einkommen
• Erwartete Preissenkung

• Natürlich ist der Preis, für die Produktionsmenge entscheidend
• Ihre Produktionsmenge wird aber auch durch die Kosten mitbestimmt (Löhne, Zinsen, Material)
• Die Technologie beeinflusst Ihre Angebotsmenge ebenfalls, weil sich durch die Technologie auch die Produktionskosten verändern können
• Zundem beeinflusst der Staat Ihre angebotene Menge, durch die Höhe der Steuerlast

Wird der Einsatz eines Produktionsfaktors bei Konstanz der Menge der übrigen Faktoren erhöht, so nitmmt der Ertrag zunächst mit steigenden, dann mit fallenden Grenzerträgen zu, bis schlussendlich der Gesamtertrag sinkt, der Grenzertrag also negativ wird.

Kosten, die bei der Produktion einer zusätzlichen Einheit entstehen.

Zunahme des Ertrages, wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um eine Einheit erhöht wird.

• Sinkende Faktorenkosten (Zinsen) 
• Fortschritte in den Produktionsverfahren
• Positive externe Einflussgrössen (Gute Ernte)
• Staatliche, kostensenkende Massnahmen (Zollreduktion)
• Erwartete Preissenkungen

• Steigende Faktorenkosten (Löhne)
• Rückschritte in den Produktionsverfahren
• Negative externe Einflussgrössen (Produktionsausfall wegen Streiks, politische Unruhen)
• Staatliche, kostensteigernde Massnahmen (Steuererhöhungen)
• Erwartete Preiserhöhungen

• Sinkende Faktorenkosten (Zinsen)
• Fortschritte in den Produktionsverfahren
• Positive externe Einflussgrössen (Gute Ernte)
• Staatliche, kostensenkende Massnahmen (Zollreduktion)
• Erwartete Preissenkungen

Veränderung der abhängigen Variablen in %
Veränderung der unabhängigen Variablen in %

Veränderung der nachgefragten Menge in %
Veränderung des Preises in %

• Ist die Nachfrage grösser als 1, so sprihct man von einer elastischen Nachfrage
• Ist die Nachfrage kleiner als 1, so spricht man von einer unelestischen Nachfrage

• Substitution. Je mehr Substitute zur Verfügung stehen, desto höher ist die Preiselestizität der Nachfrage
• Wichtigkeit des Produkts. Kann man und will man darauf verzichten.
• Anteil der Ausgaben. Je geringer dieser Anteil, desto geringer die Preiselastizität
• Zeitpunkt. Der Grund dafür ist, dass die Suche nach möglichen Substituten eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt

Veränderung der angebotenen Mengen in %
Veränderung des Preises in %