VWL Kap. 1
Definition und Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Definition und Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Set of flashcards Details
Flashcards | 13 |
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Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 14.10.2012 / 09.09.2015 |
Weblink |
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Allokation von Produktionsfaktoren
Ressourcenallokation ist die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern
Aufgaben der Volkswirtschaftslehre
Bedürfnispyramide nach Maslow
Definition Mikro- und Makroökonomie
einzelwirtschaftliche Fragen (Entscheidungen eines Individuums oder Unternehmens, Preisbildung in Märkten, Fragen der Verteilung), Angebots- und Nachfragetheorie.
Güterarten
Freie Güter;
Wirtschaftliche Güter: Sachgüter oder Dienstleistungen;
Bei Sachgüter gibt es Konsumgüter oder Investitionsgüter.
Homo oeconomicus
ist ungesättigt; versucht gleichzeitig mehrere Bedürfnisse zu befriedigen; je grösser seine Besitzmenge eines bestimmten Gutes ist, um so geringer schätzt er eine zusätzliche Einheit; sucht immer den kürzesten Weg zum Ziel
Magisches Sechseck
Vollbeschäftigung; Wirtschaftswachstum; Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht; Umweltqualität; Preisstabilität; sozialer Ausgleich
Maximumprinzip
Mit gegebenen Mitteln, möglichst hohe Bedürfnisbefriedigung erreichen.
Minimumprinzip
Bedürfnis mit möglichst geringem Einsatz befriedigen.
Opportunitätskosten
Nutzenentgang, der bei einem Wahlentscheid aus dem Verzicht auf den Nutzen der nicht gewählten Alternative entsteht.
Produktionsfaktoren
Arbeit (körperlich, geistige, Know-How)
Boden, Bodenschätze (natürliche Ressourcen)
Realkapital (Kapital- bzw. Investitionsgüter)
(Umweltgüter)
Trade offs
Austauschbeziehung zwischen zwei Alternativen
(x/y- Diagramm)
Zielbeziehungen
Zielharmonie
Zielneutralität
Zielkonkurrenz (trade off)