VWL HFW 14

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Markt ist ein Ort, an welchem Anbieter und Nachfrager zusammenkommen.

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1.Vollständige Konkurrenz

2.Monopol

3.Oligopol

4.Absprache,Kartel

5.Monopolistische Konkurrenz

Ausserdem:

Nachfragemonopol/-oligopol

•Wunsch (= Bedürfnis)

•Preis

•Erwarteter Nutzen

•Preis anderer Güter

•Einkommen

•Idee

•Preis

•Kosten der Produktionsfaktoren (= Ressourcen)

•Technologie

•Staat (Rahmenbedingungen)

•Extrem stark

•Relativ stark (= elastisch)

•Etwa gleich stark

•Relativ schwach (= unelastisch)

•Extrem schwach

1. Körperliche Bedürfnisse
2. Sicherheitsbedürfnis
3. Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Achtung (3+4 Stufe)
4. Bedürfnis nach Selbstverwircklichung

Konsumgüter sind Güter, die unsere Konsumwünsche stillen wie z.B. Lebensmittel, Wohnung, Strom etc.

Konsumwünsche ist der Wunsch unsere Bedürfnisse durch Konsumgüter zu stillen.

Güter, welche wir sind haben wollen wie z.b. Abfall

1. Arbeitskraft/Wissen - körperliche & geistige Arbeit
2. Kapitalgüter - Investitionsgüter
3. Boden/Bodenschätze - Anpflanzung, Standort etc.
4. Umweltgüter - Luft, Aussicht etc.
5. Unternehmerische Tätigkeit - Entscheide treffen & Risiken tragen

Knappheit herrscht dort, wo der Wunsch nach Ressourcen oder Güter grösser ist als ihre Verfügbarkeit. Sie ist das grundlegende Problem, mit dem sich wirtschaftende Menschen auseinandersetzen.

Güter, die in so grossen Mengen vorhanden sind, dass sie eine Gesellschaft problemlos frei und gratis zur Verfügung stehen kann.

• Arbeitskraft
• Boden
• Kapitalgüter
• Durch die übermassen an Menschen auch Umweltgüter
   

Der Entgangene Nutzen der nächstbesten Alternative, das, was wir aufgeben müssen, um ein Ziel zu erreichen. 

¨zB: Zwei Auswahlen, Kino oder See, gehe ich ins Kino werde ich nicht braun und habe vlt. weniger Erholung als am See. Gehe ich an den See verpasse ich einen guten Film, meine Lieblingspopcorn und kann bei Unterhaltungen zum Film nichtmitsprechen. Nun muss man entscheiden, welche von den beiden Opportunitätskosten die ertragbarere ist.

Ausmass der Befriedigung oder Freude, die wir z.B. durch den Konsum oder dem Besitz eines Gutes erlangen.

Sie zeigt die verschiedenen Güterkombinationen, die eine Volkswirtschaft mit den vorhandenen Ressourcen und der gegebenen Produktionstechnik produzieren kann. Auch müssen die Opportunitätskosten einer Entscheidung berücksichtigt werden, denn wenn ein Produkt mehr produziert werden soll, dann wird das andere Produkt weniger produziert

Der Kern des Wirtschaftswachstums ist eine Ausdehnung der Produktionsmöglichkeiten und führt somit zu mehr und begehrteren Waren und Dienstleistungen.

1. WAS soll produziert werden in welchen Mengen & Qualität?
2. WIE sollen wir das tun
3. FÜR WEN produzieren wir? (Verteilung)

1. Solidarität in Kleingruppen - z.B Familie, es ist überschaubar und kann gut kontrolliert werden
2. Tradition - Gewohnheiten Sitten und Bräuche, allg. anerkannte Spielregeln
3. Hierarchie im Unternehmen - Kompetenzen & Verantwortungen
4. Hierarchie im Staat - Gesetze & Verordnungen / Durchsetzen der Gesetze
5. Interessensolidarität - Für eine Sache "zusammenstehen"
6. Tausch, ver- Kauf, auf Märkten - Akteure koordinieren mit Hilfe von Märkten (Marktwirtschaft

Auf einem einfachen Markt wird der typische Teilnehmer seinen Nutzen maximieren wollen, er versucht, seine Wünsche bestmöglich zu befriedigen. Er entscheidet im Rahmen seines Wissens rational und macht zwar Fehler, aber nie die gleichen, da er daraus lernt.

Man kooperiert nur, wenn andere dies auch tun

Jeder Ort auf welchem Nachfrager und Anbieter zusammentreffen

• vollständigem Konkurrenz
• Monopol
• Oligopol
• Absprache, Kartell
• Monopolische Konkurrenz
• Nachfrageoligopol / Nachfragemonopol

Niemand kann den Marktpreis beeinflussen.  Bedingungen sind:

• sehr viele Anbieter und Nachfrager
• Güterqualität und Verkaufsservice einheitlich (homogenes Gut)
• vollständige Information aller Marktteilnehmer
• freier Marktzutritt oder -austritt

Ein Markt mit nur einem einzigen Anbieter

Ein Markt mit wenig Anbietern

Wenn eine überschaubare Menge von Unternehmen sich vertraglich Absprechen. (z.B über Preise)

Es gibt zwar viele konkurrierende Anbieter, die angebotenen Güter sind jedoch nicht völlig gleichartig (homogen) sondern unterscheiden sich für Kenner in geringem Masse. Jedoch hat man trotzdem noch Auswahl, denn es gibt andere Güter, die zwar nicht genau gleich sind, jedoch zu einem sehr hohen Teil.

Wenn es nur wenige Käufer für einen Markt gibt.

Wenn es nur einen einzigen Käufer für einen Markt gibt.

Güter die mit steigendem Einkommen weniger gekauft werden. (z.B. von M-Budget zu Markenessen)

Güter, die einander ersetzen können, sodass ein Preisrückgang bei dem einen Gut die Nachfrage nach dem anderen Gut senkt