3 VWL 1
VWL 1 - Eisenhut
VWL 1 - Eisenhut
Kartei Details
Karten | 10 |
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Lernende | 57 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.08.2016 / 02.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/vwl_15
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In welche Gruppen hat Maslow die Bedürfnisse unterteilt?
Grundbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Wertschätzungsbedürfnisse und Selbstverwirklichungsbedürfnisse.
Wie können Güter unterteilt werden?
Wirtschaftliche Güter und freie Güter;
Wirtschaftliche Güter: Sachgüter und Dienstleistungen;
Sachgüter: Konsumgüter und Investitionsgüter
Was sind freie Güter?
Güter, welche von der Natur in so ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden, dass sie keinen Preis haben.
Welche Funktion hat Geld?
Geld erfüllt die Funktion als Zahlungsmittels, die Funktion als Rechen/Vergleichseinheit und die Funktion als Wertaufbewahrungsmittel.
Was kostet Sie das Lernen mit den Lernkarten an Opportunitätskosten? Erklären Sie diesen Begriff gleich noch.
Das Lesen dieses Textes und die Beantwortung dieser Frage kostet Sie zumindest Zeit, die Sie für eine andere Tätigkeit hätten verwenden können.
Der Verzicht auf den Nutzen aus der besten nicht gewählten Tätigkeit entspricht den Opportunitätskosten.
Welche Aufgaben hat die VWL?
- Beschreiben von wirtschaftlichen Vorgängen;
- Erklären von wirtschaftlichen Vorgängen;
- Prognostizieren des zukünftigen Ablaufs des Wirtschaftsgeschehens;
- Beeinflussung der wirtschaftlichen Entwicklung in Richtung bestimmter Ziele.
Welche Elemente enthält das magische Ziel-Sechseck der schweizerischen Wirtschaftspolitik?
- Vollbeschäftigung,
- sozialer Ausgleich,
- Preisstabilität,
- Umweltqualität,
- aussenwirtschaftliches Gleichgewicht,
- Wirtschaftswachstum.
Machen Sie ein Beispiel zur Zielkonkurrenz im magischen Sechseck.
Wachstum und Umwelt
Preisstabilität und Vollbeschäftigung
Sozialer Ausgleich und Wachstum
Wo liegt das Schwergewicht in der Zielsetzung der schweizerischen Wirtschaftspolitik?
Erhöhung von Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität.
Worauf muss beim Einsatz wirtschaftspolitischer Massnahmen geachtet werden?
Der Mensch ist keine Maschine, er lässt sich nicht so leicht in die gewünschte Richtung steuern. Seine Handlungsmöglichkeiten sind von kaum erfassbarer Vielfalt, so dass regulatorische Eingriffe oft von unerwünschten oder gar von kontraproduktiven Nebenfolgen begleitet sind.
Er ist ausserordentlich erfinderisch, weicht Hindernissen aus und sucht den kürzesten Weg zum Ziel.