VWL

Unternehmen, welche eine Marktlücke entdecken und somit einen neuen Bedar fwecken und damit Gewinne erzielen.

Unternehmen welche dies nicht schaffen werden vom Markt verdrängt.

Das Prinzip Gilt auch für:

• Arbeitsmarkt
• Kapitalmarkt

Der Staat greift nicht aktiv ein, sonder Schaft als Gesetzgeber die notwendigen Rahmenbedingungen.

• Vertragsfreieheit
• Rechtsstaatlichkeit

Das Eingreifen in die aus dem Marktgeschehen resultierende Wohlstandverteilung.

• Industrialisierung
• Entwicklung der Massenproduktion
• Kanalisierung
• Schaffung von Eisenbahnlinien
• Erschließung neuer Märkte in Übersee
• Beseitigung der Vorrechte des Adels
• Bürgertum erzielt Chancen des sozialen Auftiegs

• Krasse soziale Missstände
• Ausbeutung der Arbeitskraft mit Niedriglöhnen
• Wirtschaftskrisen wegen starken Konjunkturschwankungen
• Konzentration des Vermögens

• Zur vermeidung von
  • Armut
  • Notstand
  • Krankheit
• Bei Kartellbildung, vermeidung zu hoch angesetzter Absatzpreise
• Um Kollektivbedürfnisse zu berücksichtigen
  • Krankenhäuser
  • Schulen
  • Straßen

Sozial                     -> Gerechtigkeit und Sicherheit

Markrtwirtschaft    -> wirtschaftliche Freiheit

• Staat beschränkt, wo soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit gefährdet sind
• Wirtschaftspolitik muss sich um negative Folgen der Konjunkturschwankung kümmern
• Vermögensverteilung zu gunsten von leistungsschwächerer Bevölkerung
  • Steuern auf Einkommenund Vermögen
• Unterstützung der sozial schwächeren
• Staat übernimmt Bildungspolitik und Strukturpolitik

• Arbeitslosigkeit
• Inflation

• Arbeitslosenversicherung
• Kindergeld
• Wohngeld
• Elterngeld
• Sozialhilfe

• Verbraucher dürfen frei entscheiden wie sie ihr Einkommenverwenden
• Freie Entscheidung ob Sachgüter oder unternehmerische Fähigkeiten zur verfügung gestellt werden
  • Gewerbefreiheit
  • Berufsfreiheit
  • Freiheit der Eigentumsnutzung
• Freiheit Güter nach Wahl herzustellen
• Wettbewerbsfreiheit

An der Souveränität des Individuums.

Soviel Freiheit wie möglich, soviel Staatlicher Zwang wie nötig.

• Individualwesen
• Kollektivwesen

• Arbeitsteilung

Da somit wegen der Arbeitsproduktivität der Wohlstand der Nation erhöht wird.

Das ein Mensch in einer Wirtschaftsordnung der Gesellschaft am meisten nutzt, wenn er beim Arbeiten nur an seine eignenen Vorteile denkt.

Durch die Folge das er für sich Gewinn macht investiert er vermutlich besser und gewinnbringender als wie wenn er weiß das er dies für jemand anderen macht.

Da jeder einzelne so mehr Steuern zahlt und dies der Gesellschaft etwas gutes bringt.

Die "unsichtbare Hand" ist was das ganze Treiben regelt, also dieses unwissende Handeln, welches zum nutzen führt.

• Arbeitsteilung
• gute Produktivität
• freie Arbeitswahl
  • steigende Produktivität
  • steigernder Wohlstand
• national Ökonom

• einzelne Marktteilnehmer werden immer größer
• seine Thesen berücksichtigen nicht die Dauer

• Veränderung institutioneller Rahmenbedingungen
• neue Steuergestzgebungen
• neue Sozialversicherungssysteme
• Änderung im Wettbewerbsrecht
• Änderung der Angebots - bzw. Nachfrageseite

• gesamtwirtschaftliche Nachfragestruktur
  • Zu - oder Abnahme des Privaten verbrauchs
  • Staatsverbrauch
  • Wandel von Absatzmäkrten im Ausland
    • Import / Export

• Primärsektor
• Sekundärsektor (wichtig, sonst fällt weg)
• Terzierfaktor (hohe Verzichtbarkeit z.B. Friseur, Lieferdienste, Taxi, Courierdienste)

Ist eine Volkswirtschaftliche Regel.

Sie besagt, das jedem Individuum ein Wert seiner Bedürfnisbefriedigung zugerechnet werden kann.

Dies kann duch die Nutzeneinheit berechnet werden.

Das erste Glas Wasser hat bei einem durstigen einen sehr hohen Nutzen,

das Zweite einen etwas geringeren, das dritte wiederum noch weniger 

und das vierte verursacht vielleicht schon Völlegefühl oder Übelkeit.

Das heißt der Grenznutzen schlägt in Negative um.

Extremfall: man ertrinkt im Wasser falls zu viel davon da ist.

Es bezieht sich auf die Verteilung des Einkommens auf eine vielzahl von Bedürfnissen,

um ein höchstmöglichen Gesamtnutzen zu erzielen.

Wenn seine Grenznutzen für alle Güter, jeweils geteilt durch den Preis, übereinstimmen.

Durch eine Ausgabenreduzierung bei einem Gut, welches wenige Nutzen hat, 

was bedeutet das dies bei einem anderen Gut Nutzenzuwach bedeutet.

Bei der Tulpenkriese handelt es sich um eine Periode, in der Tulpenzwiebeln zum Spekulationsobjekt wurden.

Ist die erste dokumentierte Spekulationsblase der Wirtschaftsgeschichte.

Calvin erkennt die Bedeutung des Kapitals für die Wirtschaft.

Er argumentiert zugunsten der Zinsen.

Das Geld kein Geld erzeugen könne hält er durch ökonomische Praxis für Teilweise widrig.

Mit dem biblischen Zinsverbot sei nur der Schutz der Armen gegenüber der Lieblosen Reichen gemeint.

Es geht um den Schutz desjenigen, welcher durch geliehenes Geld den Ertrag seines Betriebes steigern möchte.

Sind alle Maßnahmen der Zentralbank, mit welcher das allgemeins Zinniveau beeinflusst wird.