VWL
VWL Teil 1
VWL Teil 1
Set of flashcards Details
Flashcards | 56 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 11.05.2014 / 16.12.2015 |
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Die Betriebswirtschaftslehre
Sie befasst sich mit dem einzelnen Unternehmen.
Sie erklärt, wie ein Unternehmen seine gesetzten Ziele optimal erreichen kann
Betriebswirtschaftslehre Themen
- Finanzierung
- Rechnungswesen
- Personalwesen
- Einkauf und Lagerun
- Betriebsfusionen
- Organisation
- Marketing
- usw.
Wirtschaftsubjekt?
= Träger der Wirtschschaft
Wir unterscheiden:
Konsumierende W-subjekte
- öffentliche Haushalte
- private Haushalte
Produzierende W-subjekte
- Unternehmen
Wirtschaft?
Planmässige bereitstellungen der knappen Resourcen
und Bedürfnisse zu befriedigen
Wirschaften?
Menschliche Aktivitäten, um Bedürfnisse zu befriedigen
Wirtschaftliches Gut
Nennen wir Güter mit folgenden Eigenschaften
- Haben einen Preis
- sind knapp (keine freien Güter)
- sind erreichbar (verfügbar)
- Ich habe einen Nutzen (nützlichh, Mehrnutzen)
Motiv?
Beweggrund
Bedürfnisse?
Gefühl eines mangels
Bedürfnisse nach der Art
- materelle Bedürfnisse
- Immaterielle Bedürfnisse
Bedürfnisse nach Dringlichkeit
- Existenzbedürfnisse
- Kulturbedürfnisse
- Luxusbedürfnisse
Wirtschaft-wozu?
Ziel der Wirtschaft ist es, Güter zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse bereitzustellen
Bedürfnisse
Emfindung eines Mangels
Bedarf
Summe der Bedürfnisse
Bedürfnis - Nachfrage
= Kaufkraft
Subsitionsgüter
sind güter die...
bei ihrer verwendung sich gegenseitig ERSETZEN
Benzin/Diesel
Halbschuhe/Stiefel
Komplementär Güter
sind güter die...
bei ihrer Verwendung sich ERGENZEN
Hardware/Software
Benzin/Auto
Inferiore Güter
sind Güter die...
bei niedriger Einkommen gekauft werden
Superior Güter
sind Güter die...
bei steigendem Einkommen gekauft werden
Protektionismus?
sind Schutzmassnahmen für die eigene Wirtschaft. z.B
- Subvebtionen
- Importzölle
- Zollformalitäten
- Kontigente
- Qualitätsstandards
Protektionismus Probleme?
- Struckturwandel findet nicht statt (keine Innovation)
- Abnehmende Flexibilität
- Massnahmen führen zu gegen Massnahmen
Protektektionismus Lösungsansatz
- weniger Regulieren, weniger Vorschriften (Deregulieren)
- Freier Markt
Z.B.
- einfachere Bewilligungsverfahren
- Verbandsbeschwerderecht abschaffen
Dijon Prinzip
Bilaterale Verträge zwischen CH- EU - zulassung von Produkten
In der Eu zugelassene Produkte düren ohne zusätzliche Prüfung in der Schweiz
Importiert und verkauft werden -und umgekehrt.
Gliderung der Länder
- Entwicklungsländer -Agrargesellschaft
- Schwellenländer -Industriegesellschaft
- Industrieländer - Dienstleistungsgesellschaft
Entwicklungsländer Merkmale
- BIP/Kopf ist kleiner als 3000.-
- 1 Sektor stark ausgeprägt
- wenig Beschäftigte im 2- und 3 Sektor
- wenig Mechanisierung (viel Handarbeit)
- hohes Bevölkerungswachstum
- hohe Kindersterblichkeit
- Niedriges Bildungsniveau
Schwellenländer Merkmale
- BIP/ Kopf 3000.- / 40000.-
- hoher Mechanisierungsgrad
- stark abnehmender 1 Sektor
- Dienstleistungssektor steigend
- steigender Wohlstand / Wohlfahrt
- Die meisten Beschäftigten sind im 2 Sektor
Indusrtieländer Merkmale
- G7, G8, G20 Länder
- Starke Industrialisierung (eher abnehmend)
- steigende Beschäftigung im 2 und 3 Sektor
- Abnehmende Beschäftigung im 1 Sektor
- hohe Mechanisierung des 1 Sektors
- hohes Bildungsniveau
- hohe Produktivität
- hoher Inovatiosgrad
Transformationsländer?
sind Länder in der èbergangsphase
aus der Planwirtschaft
in der Marktwirtschaft
z.B alle ehmaligen Ostblockländer
Bric -Staaten
- Brasilien
- Russland
- Indien
- China
Stark wachsende Schwellenländer
- Philippinen
- Indonesien
- Südafrika
PIIGS
- Portugal
- Italien
- Irland
- Grichenland
- Spanien
Wohlstand?
= materieller Reichtum
- wird gemessen anhand vom BIP/ Kopf, VE/ Kopf
- Wohlstand wird erreicht mit der Wirtschafts- bzw. Konjunklturpolitik
- Mit dem magischem 5- Eck und 7 Eck
5- Eck
- Wachstum
- Vollbeschäftigung
- Preissstabilität
- Ausgeglichener Zahlungsbilanz
- geringe Umweltbelastung
7- Eck
zusätzlich
- gerechte Einkommensverteilung
- ausgeglichener Staatshaushalt
wie beurteilen wir den Wohlstand bzw. Wachstum?
Mit Indikatoren ( Anzeichen oder Messkriterien) z.B
- BIP/Kopf
- VE/Kopf
- Stromverbrauch/Haushalt
- Telefonapparate/Haushalt
- Kühlschränke/Haushalt
- Autos/Haushalt
- 1 Wohnfläche/Kopf
BIP Definitation
Ist der Wert aller Güter und Dienstleisungen, die im Inland erarbeitet wurden.
von hier Wohnhaftsn in einer Periond
BSP Defination
Ist der Wert aller Güter und Dienstleisungen, die im Inland + Ausland erarbeitet wurden.
von hier Wohnhaftsn in einer Periond
VE Definition
Alle Einkommen- und Vermögenswerte in einer Periode.
Wachstum berechnung
Wachstum % = (Neues BIP - Altes BIP) : Altes BIP x 100
Probleme des Wachstums
Ein hohes Wachstum erfordert den Verbrauch von Ressourcen
Folgen:
- Rohstoffe werden verbraucht
- Umweltbelastung steigt (wasser, luft, abfalll, wald abholzung)
- Krankheiten nehmen zu