VWL
Zusammenfassung Unterricht
Zusammenfassung Unterricht
Kartei Details
Karten | 115 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 08.08.2016 / 09.08.2016 |
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Nachfrage Faktoren
Preise, des Gutes, Anzahl der Nachfrager, Preis von ähnlichen Gütern (Substitutionsgütern), Preis von ergänzenden Gütern (Komplementärgütern), Geschmack von Konsumenten (Präferenzen)
Preis der Gutes
Je höher der Preis, desto geringer fällt die Nachfrage aus
Anzahl der Nachfrager
Je mehr potenzielle Käufer auf dem Markt sind, desto grösser fällt die Nachfrage aus
Preise von ähnlichen Gütern (Substitutionsgütern)
Ersatzgüter Autofahren durch Zugfahren ersetzten
Preis von ergänzenden Gütern (Komplementärgütern)
Preise von Autoversicherung steigt massiv an, Nachfrage nach Autos sinken (ergänzende Produkte)
Geschmack der Konsumenten (Präferenzen)
Umweltbewusstsein steigt, Nachfrage nach Hypridfahrzeugen steigt ebenfalls
Angebot
Güter bereitstellen, wenn Kosten gedeckt sind und Gewinn erzielt werden kann
Gesetz des Angebots
Je höher der Preis, desto grösser die Bereitschafft der UN, Angebote auf den Märkten zu platzieren / angebotene Menge steht im direkten Zusammenhang mit dem Preis
Angebot eines Marktes
Summe der einzelnen Angebote bzw. Bereitschaft der Firmen ein Angebot zu platziern
Gesamtmarktangebot
Summe aller Einzelangebote der Firmen und kann sich aufgrund verschiedener Faktoren verändern
Angebot Faktoren
Preise von Vorleistungen, die die UN zahlen müssen / Produktivität der Anbieter / Preis von Substitionsgütern / Anzahl der Anbieter
Preise von Vorleistungen, die die UN zahlen müssen
Je höher der Energiepreis, desto unrentabler wird die Produktion von Gütern = Angebot sinkt
Produktivität der Anbieter
Je effizienter ein Produzent eine Ware herstellen kann, desto eher wird er diese Waren anbieten
Preis von Subsitionsgütern
Preise für Ferien im Ausland steigen = Ferien in CH werden gebucht
Anzahl der Anbieter
Je mehr Anbieter auf Markt mitmachen, desto eher sinken die Preise
Konkurrenzmärkte
viele Konkurrenten bieten ihre Waren und DL an
Oligopole
Anzahl Anbieter ist klein
Monopol
nur ein Anbieter ist vorhanden
künstliche Monopole
Produkte besondere Eigenschaften zuschreiben = emotionaler Nutzen Parfüm, Kosmetik etc.
Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge
effiziente Märkte = Angebot und Nachfrage treffen sich und es kommt zu einem Ausgleich
Marktgleichgewicht
Angebots- und Nachfragekurve treffen sich (Marktdiagramm)
Markteffizienz
Alle Akteure jederzeit über alle Informationen verfügen
effiziente Märkte
Devisenmärkte, Aktien- und Obligationsmärkte (volatilen Märkte) / Käufer und Verkäuger vollständig rational und gestützt auf die gleichen Informationen agieren und die Summe dieser Informationen bereits in den Preisen berücksichtigt ist. Zudem gelden Preisanpassungen auch auf Bestände. / Konsumenten und Produzenten verfügen über die gleichen Marktinformationen. Es stehen vielen Anbietern viele Konsumenten gegenüber. Kein Anbieter und kein Konsument kann den Markt dominieren.
unelastische Märkte
normale Mechanismen von Angebot und Nachfrage funktionieren nicht / Preisänderungen führen nicht immer dazu, dass die nachgefragte Menge nicht im gleichen Verhältnis sinkt (Zigaretten) / Nachfrager haben keine Möglichkeit auszuweichen und ähnliche Produkte zu erwerben
elastische Märkte
Verbraucher haben jederzeit die Möglichkeit, auf Ersatzprodukte auszuweichen = Preiserhöhung Wechsel zu anderem Produkt / Die Elastizität beschreibt das Ausmass, wie der Markt reagiert, wenn die Preise verändert werden.
Produktionskosten
variable und fixe Kosten
Marktversagen
Angebot und Nachfrage keine Gleichgewicht finden und dadurch die Preise unerschwinglich werden / natürliche Gleichgewichtspreise und Mengen liegen in einem gesellschaftlichen nicht akzeptierten Rahmen / Staat greift ein wenn Normalverbraucher sich zmb. Wohnung nicht leisten kann
externe Kosten
Luftverschmutzung / Verursacher nicht oder nicht genügend getragen werden / Internalisierung der externen Kosten = Verschmutzer muss die Kosten vollumfänglich tragen
Marktgesetze, die die Marktmechanisemen dominieren
Bei steigendem Preisen sinkt die Nachfrage und das Angebot steigt.
Bei sinkenden Preisen steigt die Nachfrage und das Angebot sinkt.
Wirtschaftswissenschaften
Der Versuch, wirtschaftliche Vorgänge in Regeln zu fassen und zu analysieren.
Gütergruppen
Investitionsgüter und Konsumgüter
Unternehmen
Anbieter auf Gütermärkten
Anbieter auf Faktormärkten
Haushalte
Nachfrager auf Faktormärkten
Unternehmen