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Psychologie
Psychologie
Kartei Details
Karten | 107 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 01.02.2015 / 11.02.2015 |
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Ad-hoc und Post-hoc Erklärungen
Volksweisheiten bieten zahlreiche Erklärungsansätze für psychologische Phänomene
„Gegensätze ziehen sich an.“
„Gleich und gleich gesellt sich gern.“
•Die Ad-hoc Erklärung wird der jeweiligen Situation angepasst, um diese möglichst plausibel zu machen
•Post-hoc Erklärungen scheinen im Nachhinein eine umfassende Theorie zu bilden, die alles erklärt
•Damit sind weder eindeutige Erklärungen möglich noch Vorhersagen über zukünftiges Verhalten
Kognitive Täuschung:Wahrnehmungsfehler
•Wahrnehmung wird von Vorwissen und Erwartungen beeinflusst
Top-Down Verarbeitung vereinfacht die Wahrnehmung der Welt stark und ist somit sehr nützlich
Kann aber auch zu fehlerhafter Wahrnehmung führen
•Beispiel: Studie von Kelley (1950) zur Wahrnehmung von Personen
Ein Gastdozent wurde Studierenden vorab auf unterschiedliche Weise beschrieben:
Beurteilung war abhängig von der Vorinformation
Menschen in seinem Bekanntenkreis beschreiben ihn als sehr warme Persönlichkeit, als fleißig, kritisch und pragmatisch
Menschen in seinem Bekanntenkreis beschreiben ihn als eine eher kühle Persönlichkeit, als fleißig, kritisch und pragmatisch
Kognitive Täuschung:Erinnerungsfehler
Gedächtnisleistung unterliegt systematischen Verzerrungen
Begebenheiten werden nicht „abfotografiert“ werden, sondern interpretiert
Gedächtnisleistung unterliegt systematischen Verzerrungen
„Das hab ich ja schon immer gewusst!“
Das Eintreten eines Ereignisses beeinflusst die Erinnerung an die vorher eingeschätzte Wahrscheinlichkeit, dass das Ereignis eintreten wird
Ziele der Wissenschaft
Alltagspsychologe kann die Korrektheit von Theorien nicht anhand definierter Kriterien objektiv überprüfen; Wahrnehmungen sind häufig verzerrt
•In einer wissenschaftlichen Herangehensweise wird versucht, mögliche Verzerrungen auszuschließen und systematisch Erleben, Verhalten und Kognition des Menschen zu erforschen
•Allgemeine Ziele von Wissenschaft:
(1) Beschreiben
(2) Erklären
(3) Vorhersagen
Anwendung und Nutzbarmachung von Erkenntnissen
Beschreiben
Präzise Deskription (Beschreibung)
Sammlung und Ordnung von Tatsachenwissen
•Erfassung demographischer Daten (z.B. Statistisches Bundesamt)
•Normierung von Tests
•Dokumentation „typischer“ Verläufe motorischer und kognitiver Entwicklung
•Mitarbeiterbefragungen
Dient der Beurteilung (z.B. der Zufriedenheit von Mitarbeitern in einem Unternehmen) und der Hypothesenbildung
Erklären
Phänomene erklären
Auffinden von Ursachen oder Identifizieren von allgemeinen Gesetzmäßigkeiten, die verallgemeinerbar sind
•Welche Merkmale bedingen, dass eine Person als attraktiv wahrgenommen wird?
•Was verursacht Hilfeverhalten?
•Welcher Führungsstil beeinflusst die Mitarbeiterzufriedenheit positiv?
Vorhersagen
Phänomene vorhersagen
Gesetzmäßigkeiten werden genutzt, um aus diesen und den Randbedingungen, Ereignisse vorherzusagen
•Wirkung eines therapeutischen Verfahrens
•Rückfallgefahr bei Straftätern
•Eignung von Bewerbern für eine Tätigkeit
Wissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie (als Teilgebiet der Philosophie) bietet einen Rahmen für Forschung und beeinflusst Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation (Methodologie)
•Zwei zentrale Fragen (der Philosophie):
Was ist die Wirklichkeit? (Ontologie, Seinslehre)
Wie können Erkenntnisse über die Wirklichkeit gewonnen werden? (Epistemologie, Erkenntnistheorie)
•Zwei Vorgehensweisen bei der Erkenntnis: Induktion und Deduktion
•Wissenschaftstheoretische Grundpositionen: Logischer Empirismus, kritischer Rationalismus, Falsifikationismus
Induktives Vorgehen
Beginnt mit Beobachtungen, aus denen Theorien begründet werden
•Wird auch als bottom-upVorgehen bezeichnet
•Beispiel für einen induktiven Schluss:
Philipp mag Fußball und trinkt gerne Bier
Marc mag Fußball und trinkt gerne Bier
Alle Männer, die gerne Fußball mögen, trinken auch gerne Bier
Deduktives Vorgehen
Beginnt mit aus einer Theorie abgeleiteten Hypothesen, die geprüft werden
•Wird auch als Top-downVorgehen bezeichnet
•Beispiel eines deduktiven Schlusses:
Psychologen ‚analysieren‘ ihre Mitmenschen
Maria ist Psychologin
Maria analysiert Tom
Rationalismus
Karl E. Popper begründete den Kritischen Rationalismus (auch Falsifikationismus)
•Anstatt eine Theorie mit Beobachtungen verifizierenzu wollen, sollte man Theorie falsifizieren
Man kann niemals logisch sicher von dem Einzelfall auf eine allgemeine Theorie schließen (verifizieren)
Man kann jedoch logisch sicher aus einer Theorie eine Hypothese ableiten (Deduktion) und diese überprüfen
Je mehr wir versuchen, eine Hypothese zu widerlegen, und je länger sich diese dennoch bewährt, desto eher können wir sie beibehalten
Empirismus
Logischer Empirismus (auch Logischer Positivismus) basiert auf der induktiven Denkweise (Induktivismus)
•Bedingungen, die für eine zulässige Verallgemeinerung erfüllt sein müssen:
1.Verallgemeinerungen müssen auf einer großen an Beobachtungen beruhen
2.Die Beobachtungen müssen unter einer großen Vielfalt an Bedingungen wiederholt worden sein
3.Keine Beobachtung darf im Widerspruch zu dem entsprechenden allgemeinen Gesetz stehen
Kritik am Logischen Empirismus
Kritik am Logischen Empirismus wurde von Karl E. Popper formuliert
Theorie sind mehr als die Zusammenfassung von Befunden; Theorien sollen empirische Befunde erklären
Ein induktiver Schluss vom Besonderen auf das Allgemeine kann nicht logisch gerechtfertigt werden; es besteht immer die Gefahr, dass die nächste Beobachtung der Gesetzmäßigkeit widerspricht
Methodologie der Forschung
•Annahmen über die Ziele der Wissenschaft und wissenschaftstheoretische Grundlagen ermöglichen, Regeln für die Forschung abzuleiten
•Diese Regeln sind keineswegs exakt, sondern als allgemeine Orientierung, Empfehlung, Heurismenzu verstehen
•Methodologie: Methodologische Regeln sind Heurismen, die auf wissenschaftstheoretische Grundlagen und die Ziele der Wissenschaft bezogen sind, und im Forschungsprozess eine Orientierung geben
•Beispiel: „Versuche, solche Forderungen aus einer Theorie zu überprüfen, die dem herkömmlichen Wissen widersprechen.“
Ideale der Wissenschaft
•Objektivität
Daten sollen objektiv erfasst werden (z.B. Reaktionszeiten, Antworten auf Fragebögen). Beobachtungen sollten möglichst interpretationsfrei dokumentiert werden.
•Transparenz
Die gesamte Forschung soll ausführlich dokumentiert nachvollziehbar dargelegt werden; Daten sollen im Idealfall zugänglich gemacht werden.
•Replizierbarkeit
Befunde sollen replizierbar sein und möglichst durch unterschiedliche Personen und mit anderen Methoden bestätigt werden können.
Theorien
Eine Theorie ist ein System von Gesetzeshypothesen, welches Erklärungskraft besitzt und mit tatsächlichen Zusammenhängen übereinstimmt
•Eine Gruppe von abstrakten Begriffen (Konstrukten) und Aussagen darüber, wie diese miteinander Zusammenhängen
Anforderungen an Theorien
Soll Erklärung durch tieferliegende Sachverhalte ermöglichen, d.h. Vorgänge spezifizieren, die einfachen Zusammenhängen zu Grunde liegen, z.B. kognitive oder motivationale Prozesse
Soll einen hohenInformationsgehalt besitzen, d.h. präzise Aussagen für verschiedenartigste Situationen ermöglichen
Dennoch soll sie möglichst einfachsein (Prinzip der Parsimonität), d.h. auf wenigen Grundannahmen basieren, mit denen möglichst viel erklärt werden kann
Soll mit den Tatsachen übereinstimmen und eine zutreffende Darstellungdieser sein
Konstrukte
•Konstrukte sind abstrakte und theoretische Begriffe, „geistige“ Gebilde des Forschenden, die häufig Bestandteile von Theorien sind, wie z.B.
Aggression
Angst
Selbstwert
Intelligenz
•Umfassen meist eine Reihe von Komponenten (Beispiel Angst: Kognitionen, physiologischen Reaktionen, Verhaltensweisen)
Operationalisierung
•Theorien und Konstrukte sind i.d.R. nicht direkt beobachtbar
•Theorien sind Versuche, reale Begebenheiten abzubilden, d.h. hinter jeder Theorie steht die Annahme, das deren Bestandteile (Konstrukte) existieren
•Operationalisierungen sind Hypothesen darüber, wie sich der theoretische Sachverhalt in einen beobachtbaren Sachverhalt überführen lässt
•Diese Definition legt nahe, dass beurteilt werden muss, wie passend die Operationalisierung für das theoretische Konstrukt ist (Güte der Operationalisierung)
Operationalisierung von Theorien
•Die Operationalisierung von Theorien beinhaltet, dass deren abstrakte Begriffe (Konstrukte) messbar gemacht werden
•Zusätzlich beinhaltet die Operationalisierung von Theorien die Herstellung von Bedingungen, von denen angenommen wird, dass sie bestimmte Ereignisse zur Folge haben (sogenannte experimentelle Manipulationen)
Probleme bei der Operationalisierung
•Das gleiche Konstrukt kann auf verschiedene Art und Weise operationalisiert werden
•Die Operationalisierung deckt in der Regel nicht das komplette Konstrukt ab
•Die gleiche Operationalisierung kann u.U. als Indikator für mehrere Konstrukte herangezogen werden
•Herausforderung: Operationalisierung ist zum Teil ein kreativer Prozess
Hypothesen
•Hypothesen sind (im Idealfall) Bestandteile von Theorien
a)Grundannahmen der Theorie
b)Ableitungen aus den Grundannahmen
•Beinhalten Zusammenhänge zwischen Ereignissen oder Zuständen, z.B. dass Ereignisse zu anderen Ereignissen führen oder dass diese kovariieren
Kognitive Dissonanz führt zu dem Versuch ihrer Reduktion
Frustration führt zu Aggression
Ein höhere Selbstwert führt zu akademischen Erfolg
Universelle / Existentielle Hypothesen
•Universelle Hypothesen
Sind für alle Fälle eines bestimmten Bereichs definiert
Hypothese muss sich nicht notwendigerweise auf alle Individuen beziehen, sondern auf alle in einem klar definierten (besser breiteren) Geltungsbereich
„Menschen haben ein deklaratives und ein prozedurales Gedächtnis“
•Existentielle Hypothesen
Behaupten einen Sachverhalt für mindesten einen Fall
Sind nur verifizierbar; in der Psychologie selten
„Es gibt Menschen, die ein deklaratives und ein prozedurales Gedächtnis haben
Unvollständige Hypothesen
•Hypothesen sind häufig unvollständig, d.h. es werden bei der Formulierung von Hypothesen auf der Seite der unabhängigen Variablen (UVs) nicht alle möglichen Variablen berücksichtigt
D.h. X ist nicht hinreichend für Y
Akademischer Erfolg hängt nicht nur von Selbstwert ab, sondern von Intelligenz, Gewissenhaftigkeit etc.
Oft ist es nicht möglich, vollständige Hypothesen zu formulieren, z.B. weil keine theoretischen Annahmen darüber vorliegen, was sich alles auf Y auswirkt
Unvollständige Theorien
•In ihrer Anwendung sind auch Theorie i.d.R. unvollständig
Eine Theorie kann meist nur einen Ausschnitt der relevanten Faktoren für z.B. ein Wahrnehmungsergebnis oder eine Einstellungsänderung beinhalten
Wie lassen sich Theorien prüfen?
Ziel der Wissenschaft ist es, Theorien zu formulieren
Bestandteile von Theorien sind u.a. Konstrukte, Zusammenhänge zwischen diesen, etc.
Theorien und Konstrukte müssen operationalisiert werden (Bedingungen, Indikatoren)
Aus Theorien lassen sich Hypothesen ableiten
Mit Hilfe der im Rahmen der Operationalisierung gemessenen Variablen können die Hypothesen geprüft werden
Kausalität und Aussagenlogik
•Notwendige Bedingung
Bedingung, die zwingend erfüllt sein muss, damit das Ereignis erfüllt sein kann
Eine notwendige, nicht hinreichende Bedingung alleine kann das Ereignis nicht auslösen
•Hinreichende Bedingung
Bedingung, die zwingend zum Eintreten des Ereignisses führt
Eine hinreichende, nicht notwendige Bedingung kann ersetzt werden
INUS Bedingung
•Der Kurzschluss ist ein „nicht hinreichender, aber nicht-redundanter Teil einer nicht notwendigen, aber hinreichenden Bedingung“ („insufficient, but non-redundant part of an unnecessary but sufficient condition”; INUS, Mackie, 1974)
•Ursachen sind häufig INUS Bedingungen
•Mono-Kausalität und Multi-Kausalität
Kausaler Zusammenhang
•Voraussetzungen für kausale Schlussfolgerungen (John Stuart Mill):
1.Die Ursache muss dem Effekt vorausgehen
2.Ursache und Effekt müssen kovariieren
3.Potentielle Alternativerklärungen für den Effekt müssen ausgeschlossen werden
Kovariation/Korrelation
•Zusammenhang zwischen zwei Variablen (Kovariation/Korrelation) meint, dass beide Variablen gemeinsam variieren
gleichsinnige/positive Korrelation, z.B. Gewicht und Größe
gegenläufige/negative Korrelation, z.B. Sensation Seekingund Lebenserwartung
•Art des Korrelationskoeffizienten wird in Abhängigkeit von dem Skalenniveau der Variablen gewählt
•Korrelationen können Werte zwischen -1 und 1 annehmen
Forschungsstrategien Explorativ und Deskriptiv
•Explorative Untersuchungen:
Beschreibende Rekonstruktion und begriffliche Bestimmung eines Problembereiches
Generierung von Hypothesen
•Deskriptive Untersuchungen:
Schätzung von Parametern in einer Population
Forschungsstrategien Korrelativ und Experimentell
Korrelative Untersuchungen
Beinhalten Untersuchungen über Zusammenhänge von Variablen, Beispiel: Zusammenhang zwischen Intelligenz und Persönlichkeit
Kausale Aussagen sind nicht möglich!
•Experimentelle Untersuchungen
Unabhängige Variablen werden manipuliert und die Auswirkung dieser Manipulation auf eine abhängige Variable wird überprüft
Ermöglicht kausale Schlussfolgerungen, wenn gewisse Gütekriterien erfüllt werden
Korrelative Untersuchungen
•Variablen, deren Zusammenhang interessiert, können auf unterschiedlichstem Skalenniveau gemessen sein
Zusammenhangsmaß muss für die Variablen geeignet sein
Die klassischen Zusammenhangsmaße sind nur für lineare Zusammenhänge geeignet
•Korrelative Untersuchungen sind nicht gleichzusetzen mit der Verwendung des Korrelationskoeffizienten
Korrelative Untersuchungen können auch ohne den Korrelationskoeffizienten ausgewertet werden, z.B. über Mittelwertsvergleiche
Korrelationskoeffizienten können auch bei der Auswertung von Daten aus Experimenten eine Rolle spielen
•Entscheidend ist hier das Design der Untersuchung: Wird (bei einer Zusammenhangsuntersuchung) die UV nicht aktiv manipuliert, handelt es sich um eine korrelative Untersuchung
Korrelative Untersuchungen und Kausalität
1.Die Ursache muss dem Effekt vorausgehen
Kann nicht eindeutig geprüft werden
2.Ursache und Effekt müssen kovariieren
Kann geprüft werden
3.Potentielle Alternativerklärungen für den Effekt müssen ausgeschlossen werden
Kann nicht eindeutig geprüft werden
Mögliche Kausalmodelle bei Korrelation zweier Variablen
•X beeinflusst Y
•Y beeinflusst X
•X und Y beeinflussen sich gegenseitig
•X und Y werden durch eine dritte Variable Z beeinflusst
•X beeinflusst Y indirekt über Z vermittelt
Querschnitt-und Längsschnittuntersuchungen
•Querschnittuntersuchungen:
Die Erhebung der Merkmale findet zu einem einzigen bestimmten Messzeitpunkt statt
•Längsschnittuntersuchung:
Das Merkmal wird bei den gleichen Personen zu mehreren Messzeitpunkten erhoben
Drittvariablen und Partialkorrelation
•Nur in experimentellen Untersuchungen können alle Alternativerklärungen ausgeschlossen werden
•Aber: Die Vermutung, dass die Korrelation durch den Einfluss einer bestimmten dritten Variable hervorgerufen wird, kann mit Hilfe der Partialkorrelation geprüft werden
•Idee: Wenn eine Drittvariable den Zusammenhang erzeugt, sollte der Zusammenhang verschwinden (oder kleiner werden), wenn die Drittvariable (statistisch) konstant gehalten wird
Experimentelle Untersuchungen
•Im Experiment wird mindestens eine Variable systematisch vom Experimentator manipuliert(die UV) und die Auswirkung auf die AV gemessen
•Die Wirkung anderer Variablen wird ausgeschaltet (Kontrolle von Störvariablen)
Güte von Untersuchungen
•Verschiedene Forschungsstrategien verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen (Beschreiben, Erklären, Vorhersagen)
Explorative Untersuchungen
Deskriptive Untersuchungen
Korrelative Untersuchungen
Experimentelle Untersuchungen
•Beurteilung der Güte der Untersuchung orientiert sich an diesen Zielsetzungen
•Kriterien für die Güte können je nach Strategie sehr unterschiedlich sein