Vorbereitung 34F Finanzanlagenfachmann IHK

Vorbereitung zum Finanzanlagenfachmann -Geschlossene Fonds - Aktien - Allgemein - Investmentfonds - Riester - Steuer - ... Schreibfehler sind inklusive und im laufe der Zeit werde ich diese korrigieren ...

Vorbereitung zum Finanzanlagenfachmann -Geschlossene Fonds - Aktien - Allgemein - Investmentfonds - Riester - Steuer - ... Schreibfehler sind inklusive und im laufe der Zeit werde ich diese korrigieren ...

Nico Linder

Nico Linder

Kartei Details

Karten 156
Lernende 23
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 03.03.2014 / 07.10.2023
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Investmentfonds

Welche Aussagen treffen auf risikoadjustierte Performancemaße zu?

Investmentfonds

Welche Aussage trifft auf Performanceberechnung nach der BVI Methode zu?

Investmentfonds

Welche Aussage zu Exchange Tradet Funds treffen zu?

Investmentfonds

Sie sind in einem Beratungsgespräch mit Ihrem Kunden Stefan Kasper. Ihr Kunde ist als Anleger sehr vorsichtig und möchte seine Fondsanlagenmöglichst breit streuen. Sie empfehlen die Anlagein einem Dachfonds, aufgrundden hier vorliegenden  besonders großen Streuung.

In diesem Zusammenhang möchte er von Ihnen wissen, wieviel Zielfonds per Gesetz mindesttens in dieser Fondsart enthalten sein müssen. Welche Auskunft geben Sie?

 

Investmentfonds

Welche Aussage zu Fondsranking-Listen würden Sie zustimmen?

Investmentfonds

SIe beraten ihre Kundin zu Sachwertanlagen. Da Ihre Kundin sehr sicherheitsorientiert ist, haben Sie ihr einen offenen Immobilienfonds empflohlen. Ihre Kundin fragt nach, warum sie nicht einen Aktienfonds erwerben soll?

Investmentfonds

Sie schlagen Ihrem Kunden einen Aktienfonds vor. Ihr Kunde fragt in diesem Zusammenhang nach den Vorteilen der Anlage in Aktienfonds anstelle eines Direktinvestments in Aktien.

Investementfonds

Sie erläutern Ihrem Kunden die Funktionsweise des Cost-Average-Effektes. Sie geben dazu folgende Erläuterung

Investementfonds

Ihr Kunde Michael Müller ist 25 Jahre alt und möchte monatlich 200€ langfristig für die Altersvorsorge über Investmentfonds sparen. Herr Müller möchte eine möglichst hohe erwartete Balufsumme erzielen. Sie empfehlen einen

Investementfonds

Sie beraten Ihre Kundin über die Kapitalanlage in einem offenen Aktienfonds. Ihr Kunde möchte gerne wissen, was unter dem Begriff Ausgabeaufschlag zu verstehen ist. Sie antworten:

Der Ausgabeaufschlag ...

 

Investmentfonds

Im Beratungsgespräch mit Ihrem Kunden thematisieren Sie das Zinsniveau. Ihr Kunde möchte wissen, ob sich das Zinsnievau auf seinen Rentenfonds auswirkt. Sie antworten:

Investmentfonds

Frau Bettina Schrode hat bei Ihnen einen thesaurierenden Mischfonds erworben. Sie fragt nun, welche der folgenden Fondserträge voll steuerpflichtig sind?

Investmentfonds

Ihre Kundin möchte von Ihnen wissen, welche Aufgaben das Fondmanagement hat?

Was ist richtig?

 

  • Umsetzung der Anlagepolitik des Investmentfonds
  • Überwachung der Depotbank
  • Beobachtung und Analyse der Finanzmärkte
  • Entscheidung bei Fondsauflagen, welche Anlage der Fonds enthalten soll
  • Entcheidung über Käufe und Verkäufe
  • Börsentägliche Berechnung des Anteilswertes

  • Umsetzung der Anlagepolitik des Investmentfonds
  • Beobachtung und Analyse der Finanzmärkte
  • Entcheidung über Käufe und Verkäufe

Investmentfonds

In einer Schulung erfahren Sie Einzelheiten zur Performanceberechnung nach der BVI-Methode. Hier gilt...

Die Performanceberechnung nach der BVI-Methode...

Investmentfonds

Ihre Kundin Martina Berg möchte von Ihnen wissen, welche gesetzlichen Rahmendaten für AS-Fonds (Alersvorsorge-Sondervermögen) gelten. Sie geben dazu folgende Fondsarten an:

A Es müssen mindestens 51% des Fondsvermögens investiert sein.

B Der Aktienanteil darf höchstens 21% betragen.

C Der Immobilienanteil muss mindestens 30% betragen.

D Investitionen in Derivate sind zur Absicherung erlaubt.

E Die Gewinne müssen jährlich ausgeschüttet werden.

F Es müssen Sparpläne mit einer Mindestlaufzeit von 12 Jahren angeboten werden.

A Es müssen mindestens 51% des Fondsvermögens investiert sein.

D Investitionen in Derivate sind zur Absicherung erlaubt.

Investmentfonds

Ihr Kunde fragt Sie, welche Aufgaben die Kapitalanlagegesellschaft übernimmt. Sie antworten:

Investmentfonds

Herr Jörg Wintgens möchte Ihrem Vorschlag zu einem inländischen thesaurierenden Aktienfonds folgen. Er fragt Sie, wie die Erträge dieser Fonds steuerlich behandelt werden.

Sie antworten:

Investmentfonds

Im Kundengespräch mit Frau Konnie Hengst thematisieren Sie die Verwaltungsvergütung. Frau Hengst möchte mehr zur Verwaltungsvergütung wissen. Sie geben dazu folgende richtige Aussage:

A Die Verwaltungsgebühr wird einmal bei Kauf erhoben.

B Ist in der TER berücksichtigt.

C Wird in den wesentlichen Anlageinformationen aufgeführt.

D Wird dem Fondsvermögen entnommen.

E Ist in der Depotbankgebühr enthalten.

F Wird auch als Depotbankgebühr bezeichnet.

B Ist in der TER berücksichtigt.

C Wird in den wesentlichen Anlageinformationen aufgeführt.

D Wird dem Fondsvermögen entnommen.

Investmentfonds

Sie erläutern dem Kunden mehrere Investmentkonzepte von Aktienfonds. Ihr Kunde wünscht eine möglichst geringe Volatilität. Sie empfehlen daher folgendes Konzept:

Investmentfonds

Im Kundengespräch diskutieren Sie die Kosten, die bei einem Investment in Investmentfonds auftreten können. Sie zählen hierbei folgende Kosten auf:

A Rücknahmekosten

B Ausgabeaufschlag

C Performance-Fee

D Verwaltungsvergütung

E Depotbankgebühr

F Ausgebepreis

B Ausgabeaufschlag

C Performance-Fee

D Verwaltungsvergütung

E Depotbankgebühr

 

Investmentfonds

Sie gewinnen Herrn Jens Otto als neuen Kunden. Im Portfolio von Hr. Otto befindet sich ein im Jahr 2008 gekaufter offener Immobilienfonds im Wert von 150.000,- Euro. Hr.Otto möchte gern über das Fondsvermögen verfügen. Sie erläutern dazu:

Investmentfonds

Sie beraten Frau Carole Huber zu offenen Immobilienfonds. Fr. Huber möchte dazu mehr Details erfahren. Sie geben folgende Auskünfte:

Offene Immobilienfonds sind...

A ...hinsichtich der Anzahl der Objekte nicht begrenzt.

B ...hinsichtlich der Anzahl der Objekte begrenzt.

C ...hinsichtlich der Anzahl der Anteilsinhaber nicht begrenzt.

D ...hinsichtlich der Anzahl der Anteilsinhaber begrenzt.

E ...müssen alle Grundstücke einmal pro Jahr durch einen Sachverständigenausschuss bewertet werden.

F ...müssen alle immobilien einmal pro Jahr durch einen Sachverständigenausschuss bewerten lassen.

A ...hinsichtich der Anzahl der Objekte nicht begrenzt.

C ...hinsichtlich der Anzahl der Anteilsinhaber nicht begrenzt.

E ...müssen alle Grundstücke einmal pro Jahr durch einen Sachverständigenausschuss bewertet werden.

F ...müssen alle immobilien einmal pro Jahr durch einen Sachverständigenausschuss bewerten lassen.

 

Investmentfonds

Ihr Kunde Lars Weimer wird in 20 Jahren in den Ruhestand gehen und interessiert sich für einen Laufzeitfonds. Sie erläutern diese Anlageform wie folgt:

Investmentfonds

Sie zeigen Ihrem Kunden Olaf Furtwenger im Kundentermin Performance-Statistiken. Sie wissen von den Risiken der Fehlinterpretation dieser Statistiken und beachten daher folgende Aspekte:

Investmentfonds

Ihr Kunde hat gehört, dass Kapitalanlagegesellschaften die Rücknahme von Investmentfonds aussetzen können. Sie erläutern Ihrem Kunden folgende Voraussetzung, unter denen die Rücknahme von Investmentfonds ausgesetzt werden kann:

Investmentfonds

Ihr Kunde Udo Kleinlich interessiert sich für die rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie thematisieren das deutsche Investmentgesetz und nennen dazu folgende Inhaltsbestandteile:

Investmentfonds

Sie vergleichen passive Investmentstrategien mit dem aktiven Fondsmanagement. Auf den aktiven Ansatz treffen folgende Aussagen zu:

Investmentfonds

Sie kommen im Beratungstermin auf die Aufgaben der Depotbank zu sprechen. Sie nennen Ihrem Kunden folgende Aufgaben der Depotbank:

Investmentfonds

Für passive Fonds gelten folgende Aussagen:

Investmentfonds

Im Kundengespräch zeigen Sie dem Ehepaar Krause mehrere Rankings.Dabei möchte Familie Krause wissen, welche Funktionen ein Ranking erfüllt. Sie antworten:

Durch ein Ranking...

Verzinsliche Wertpapaiere

Ein Kunde von Ihnen möchte 30.000 Euro in Anleihen anlegen. Der Freistellungsauftrag ist für dieses Jahr bereits voll ausgeschöpft. Nachdem die Zinsen in der vergangenen Zeit stark gefallen sind, rechnet man nun für die Zukunft mit leicht steigenden Zinsen. Der Kunde wird über die folgenden Neuemissionen informiert, die Rückzahlung erfolgt jeweils zum Nennwert:

Nr. 1

Währung: EUR

Nominalzins 4% p.a.

Emittent: Südhypo Inhaberschuldverschreibungen Serie 123

fällig am: 15.12.2017

aktueller Kurs: 96,70

Rendite: 4,68%

 

Nr. 2

Währung: EUR

Nominalzins 5%p.a.

Emittent: IHK-Bank Frankfurt, Inhaberschuldverschreibung

fällig am: 20.06.2017

aktueller Kurs: 94,00

Rendite: 5,81%

 

Nr. 3

Währung: USD

Nominalzins 8,875% p.a.

Emittent: Clark & Wood

fällig am: 04.08.2017

aktueller Kurs: 99,68

Rendite: 8,92%

Ihr Kunde möchte nun wissen, bei welcher der Anleihen er sich sicher sein kann, dass die versprochene Nominalverzinsung (außer im Fall der Insolvenz des Emittenten) während der gesamten Laufzeit erzielt werden kann.

Verzinsliche Wertpapiere

Wertpapiere des Bundes und seiner Sondervermögen werden als Bundeswertpapiere bezeichnet. Ordnen Sie den folgenden Aussagen die Wertpapiere zu.

1=Bundesschatzbriefe

2=Bundesobligationen

3=Finanzierungsschätze

4=Anleihen des Bundes

5=Tagesanleihe

6= nicht zuordnen

A  Diese Papiere können bereits ein Jahr nach Laufzeitbeginn im Betrag von bis zu 5.000 Euro je Gläubiger innerhalb von 30 Zinstagen zurückgegeben werden.

B  Die Papiere werden als Daueremission mit einem Mindestauftragswert von 500,00 Euro zum Nennwert minus Zins verkauft.

C  Für den Kauf beim Direkterwerb dieses Wertpapieres wird eine Überweisung von mindestens 110,00 Euro benötigt. Pro Tag und Erwerber darf ein Auftragsvolumen von 250.000 Euro im Direkterwerb nicht überschritten werden. Voraussetzung für den Direkterwerb ist die Existenz eines Schuldbuchkontos.

D  Für die Sicherung der Rückzahlung bei Fälligkeit werden Grundschulden in ein Deckungsregister eingetragen.

E  Bei Neuemission beträgt die Laufzeit überwiegend 10 Jahre. Umlaufende Titel haben Laufzeiten von ca. einem Monat bis zu 30 Jahren.

F  Beim Direkterwerb über die Deutsche Finanzagentur werden die Papiere nur von natürlichen Personen oder gemeinnützigen Vereinigungen erworben. Nach Börseneinführung ist der börsentägliche Verkauf dieser Wertpapiere für jedermann zum Börsenkurs möglich.

G  Dieses Wertpapier kann nur auf der Grundlage eines Schuldbuckontos bei der Finanzagentur mit einem Mindestauftragswert von 50,00 Eurp erworben werden.

A = Nr. 1

B = Nr. 3

C = Nr. 2

D = Nr. 6

E = Nr. 4

F = Nr. 2

G = Nr. 5

Verzinsliche Wertpapiere

Im Rahmen eines Anlagegespräches bittet Sie Ihr Kunde ihm auch Informationen über Optionsanleihen zu geben. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig?

A Optionsanleihen sind Schuldverschreibungen, die in Aktien der ausgebenden Gesellschaft getauscht werden können.

B Bei Optionsanleihen fällt das Forderungsrecht durch die Ausübung der Option weg.

C Sind Optionsscheine von den Optionsanleihen getrennt, handelt es sich um Null-Kupon-Anleihen.

D Bei Optionsanleihen sind die Optionsrechte in Optionsscheine verbrieft, die von der Anleihe getrennt und dann selbständig gehandelt werden können.

E Der Kurs des Optionsscheines orientiert sich in einem festen Verhältnis am Kurs der "Optionsanleihe ex".

F Steigt der Kurs der zugrunde liegenden Aktie, so steigt der Kurs des Optionsscheines in der Regel überproportional im Bezug zum eingesetzten Kapital.

D Bei Optionsanleihen sind die Optionsrechte in Optionsscheine verbrieft, die von der Anleihe getrennt und dann selbständig gehandelt werden können.

F Steigt der Kurs der zugrunde liegenden Aktie, so steigt der Kurs des Optionsscheines in der Regel überproportional im Bezug zum eingesetzten Kapital.

Verzinsliche Wertpapiere

Sie erläutern Ihrem Kunden Optionsanleihen, in diesem Rahmen stellen Sie auch den Zusammenhang zwischen dem allgemeinen Zinsniveau und dem Kurs der Optionsanleihe exmit einer Nominalverzinsung von 3,625% p.a. dar. Wie wirken sich steigende Kapitalmarktzinsen auf den Kurs der Optionsanleihe aus?

Verzinsliche Wertpapiere

Mit welchen der folgenden Aussagen beraten Sie Ihren Kunden richtig über die Bundesanleihe?

Verzinsliche Wertpapiere

Herr Fritz Muster ist Depotkunde bei Ihrer Bank. In seinem Depot werden zur Zeit Pfandbriefe der Zentralunionbank AG verwahrt. Zusätzlich befinden sich in seinemDepot Stammaktien der Naturstrom AG.

Im Rahmen eines Beratungsgespräches informieren Sie Herrn Muster über die Anlage in Pfandbriefen. In diesem Zusammenhang teilen Sie ihm mit, dass Hypothekenpfandbriefe und öffentliche Pfandbriefe regelmäßig als Daueremission begeben werden. Welche Aussage über die bei solchen Begebungen üblichen Emissionsmodalitäten trifft zu?

A Bei der Emission von Hypothekenpfandbriefen und öffentlichen Pfandbriefen findet ein freihändiger Verkauf so lange statt, bis die Emission untergebracht ist. Es erfolgt eine tägliche Zuteilung und Abrechnung der abgeforderten Anleihebeträge.

B Öffentliche Pfandbriefe werden i.d.R. mittels eines Mengentenders bei den Anlegern paltziert. Die Konditionen stehen von vorneherein fest. Die Anleger geben ihre Zeichnungsbeträge auf und der Emittent kann bei gutem Zeichnungserfolg über die Zuteilungshöhe das jeweilige Emissionsvolumen steuert.

C Eine zur öffentlichen Zeichnung aufgelegte Pfandbriefemission wird nicht sofort zugeteilt und abgerechnet. Der Anleger muss sich erst als Zeichner vormerken lassen. Eine Zeichnungsfrist von etwa 14 Tagen wird festgelegt. Danach wird zugeteilt und abgerechnet.

D Öffentliche Pfandbriefe werden bei institutionellen Anlegern  vorwiegend börsenmäßig platziert.

E Pfandbriefe werden üblicherweise mittels eines Zinstenders emittiert. Bei diesem Verfahren kann der Emittent eine maximale Rendite über Nominalzins und Mindestkurs vorgeben.

A Bei der Emission von Hypothekenpfandbriefen und öffentlichen Pfandbriefen findet ein freihändiger Verkauf so lange statt, bis die Emission untergebracht ist. Es erfolgt eine tägliche Zuteilung und Abrechnung der abgeforderten Anleihebeträge.