Vielfalt der Unternehmung

Tätigkeitsbereiche, Warenhandel, Banken, Versicherungen, Treuhandunternehmung, Eigentumsverhältnisse, Rechtsformen, Betriebsgrösse

Tätigkeitsbereiche, Warenhandel, Banken, Versicherungen, Treuhandunternehmung, Eigentumsverhältnisse, Rechtsformen, Betriebsgrösse

Fabio Francioni

Fabio Francioni

Kartei Details

Karten 33
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 09.05.2013 / 09.03.2016
Weblink
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Erster Wirtschaftssektor

Rohstoffgewinnung

Zweiter Wirtschaftssektor

Fabrikation/ Materialverarbeitung

Dritter Wirtschaftssektor

Dienstleistungen

Branche

Unterteilung der jeweiligen Wirtschaftssektoren

Detail- oder Einzelhandel

beschaffen Waren verschiedener Hersteller und fügen sie zu einem Sortiment zusammen für den Verbraucher

Engros- oder Grosshandel

Handel, in dem Marktteilnehmer Waren, die sie in der Regel nicht selbst be- oder verarbeiten (Handelswaren), von Herstellern oder anderen Lieferanten beschaffen und dann wieder verkaufen.

Beschaffungsfunktion

Detailhandel macht Einkauf bei verschiedenen Fabrikanten

Lagerfunktion

Das Produkt wird vom Detailhandel gelagert, so dass immer ein gewisser Bestand an Lager ist.

Sortiments-/ Beratungsfunktion

Verkäufer können Kunden bei der Auswahl beraten

Zinsdifferenzgeschäft

Differenz der unterschiedlichen Zinsen (Mietzins zu Kreditzins) ist das Hauptgeschäft der Banken

Kommisionsgeschäfte

Für die Dienstleistungen Zahlungsverkehr, Vermögensverwaltung und Wertschriften verlangen die Banken eine Entschädigung (Kommission)

Zahlungsverkehr - Bankkonto

Das Geld kann auf einem Bankkonto angelegt werden

Vermögensverwaltung

Das Geld kann in verschiedenen Anlagemöglichkeiten angelegt werden (Immobilien, Edelmetall etc.)

Wertpapierhandel - Wertpapiere

Eine Urkunde zum Geld anlegen (z.B. in eine Unternehmung)

Wertpapierhandel - Effektenbörse

Die an der Börse gehandelten Wertpapiere werden auch Effekten genannt. Ermöglicht mit dem Wertpapierhandel die gewünschten Käufe und Verkäufe zwischen verschiedenen Kapitalgebern

Solidaritätsprinzip

Wenn jemand einen Schaden erleidet, werden die finanziellen Folgen aus den Prämien aller Versicherten bezahlt.

Prämie

Geldbetrag, welcher die Versicherten regelmässig zahlen müssen.

Revision

Kontrolle, ob die Buchhaltung gemäss gesetzlichen Vorschriften geführt wurde.

Private Unternehmung

Unternehumg, welche sich in Besitz von Privatpersonen befindet.

Gemischtwirtschaftliche Unternehmung

Privatpersonen und der Staat haben Anteil an der Unternehmung

Staatliche Unternehmungen

Unternehmung berücksichtigt der Ausgleich der unterschiedlichen Interessen in der Gesellschaft

öffentliche Interesse

Wohl der Allgemeinheit

Einzelunternehmung

Wird von einem alleinigen Eigentümer geführt. Er kann Entscheide alleine treffen

Gesellschaftsunternehmung

Wenige Personen bringen Kapital ein und teilen sich die Geschäftsführung

Genossenschaften

Genossenschafter wollen in erster Linie ihre gemeinsame wirtschaftlichen Interessen wahrnehmen

Personengesellschaften - Kollektivgesellschaften

Bei Kollektivgesellschaften müssen Gesellschafter auch mit ihrem Privatvermögen geradestehen.

Kapitalgesellschaften - Aktiengesellschaften

Bei der Aktiengesellschaft erhalten die Eigentümer für das zur Verfügung gestellte Kapital Wertpapiere und werden Aktionäre genannt. Sie sind nicht zwingend in der Geschäftsführung tätig und haften bei Verlusten maximal mit ihrer Kapitaleinlage.

Kapitalgesellschaften - GmbH

Bei einer GmbH haften die Gesellschafter höchstens mit der geleisteten Kapitaleinlage.

Kleinbetrieb

10 - 49 Beschäftigte

Mittelbetrieb

50 - 249 Beschäftigte

Grossbetrieb

über 250 Beschäftigte

Kapazität

technisch mögliche Produktionsmenge. Aussagekräftig für Elektrizitätswerke, Transportgewerbe

Bilanzsumme

das Vermögen. Aussagekräftig für Banken