Vertrieb & Support Mündlich
Vertrieb & Support
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 276 |
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Utilisateurs | 14 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.09.2015 / 14.08.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/vertrieb_support_muendlich_
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Intégrer |
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Definition Schadenfrühintervention ?
Reduktion der mittleren Schadenhöhe
Definition Case Management ?
Prozess der Zusammenarbeit unterschiedlicher Versicherer und Ämter bezüglich der Arbeitsfähigkeit und Wiedereingliederung von Personen
Massnahmen zur Minderung des Risikos ?
-Zeichnungspolitik: Deckungsauschlüsse, Selbstbehalte, Vorbehalte, Ablehnung von Risiken
-Frühwarnsysteme, Alarmanlagen,
-Sprinkleranlagen
Risikomanagementprozess ?
1.Risiken erkennen
2.Risiken bewerten
3.Risiken bewältigen
4.Risiken überwachen
Risiken im Portfolio bewerten / Was wird bewertet ?
-Ursache für das Eintreten des Risikos
-Eintrittswahscheinlichkeit
-Tragweite
Risiken bewältigen / Wie werden diese bewältigt ?
Risiken gemäss RM Portfolio bewältigen
-Prophylaktische Massnahmen planen (Minimierung der Eintrittswahrscheinlichkeit)
-Frühwarnsysteme einrichten (Indikatoren zur Risikoüberwachung möglicher Probleme definieren)
-Eventualmassnahmen planen (Reduktion des Schadenausmasses)
Risiken überwachen / Wie ?
-Risiken sind regelmässig im Statusbericht zu dokumentieren
4 Grundsätze beim bewältigen von Risiken ?
-vermeiden
-vermindern
-überwälzen
-selber tragen
Definition Risikomanagement ?
Die Kunst des Risiko Management besteht im Finden der Balance zwischen der Chance zur Wertschöpfung durch Risikoannahme und der Existenzbedrohung die davon ausgeht
Hauptziele des Risikoberichts ?
Externe Sicht: Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften, Art. 97 AVO "Dokumentation"
Interne Sicht: Erkennen, beurteilen und minimieren von Risiken
Aufgaben Riskcontroller / Er ist verantwortlich für was ?
-Verfassen des Berichtes
-Definition und Kontrolle der Messpunkte
-Bewerten der Risiken
-Frequenz der Kontrolle der Messpnkte
Definition Risikopolitik ?
Gesamtheit aller Überlegungen, Absichten und Massnahmen, deren Ziel es ist, finanzielle Risiken als Folge der Unsicherheit der Erwartugen zu vermindern, abzuwälzen oder in die Finanzdisposition einzubeziehen. Dies vollzieht sich in Form vorbeugender und abwälzender Massnahmen.
Vorgehen bei der Zeichnugspolitik ?
1.Tarif (Risikostatistik, Bedarfsprämie, Bezugsprämie etc.)
2.Risikobeurteilung
3.Vertragsgestaltung
4.Risikogestaltung
5.Ablehnen von Risiken
Warum Prävention ?
Versicherer sind hervorragend positioniert um Präventionsmassnahmen zum Nutzen ihrer Kunden wirkungsorientiert als Kernleistung anzubieten. Es erfolgt eine schwer zu imitierende Diversifizierung nahe der Kernleistung
Gründe für Prävention ?
-Reserven verfügbar machen
-Bedarfsprämienanteil für die entsprechende Schadenart steigern
-Umsetzung von Massnahmen zur Einschränkung der Schadenlast
Widerstände gegen die Prävention ?
-Versicherer hat kein Interesse an einer Reduktion der Schäden, weil dadurch potenziell die Prämie sinkt
-Der Versicherer hat ein Interesse an Schäden, weil dadruch Anlässe für Kundenbesuche generiert werden
-Der Versicherer hat ein Interesse an Schäden, weil sie seine Existenzberechtigung erst untermauern
Sekundäre Marktforschung / Quellen ?
Interne Quellen:
-Kundendatenbanken, Verkaufsstatistiken, Reklamationen
Externe Quellen:
-Konsumentschenschzutorganisationen, Branchenverbände, Publikationen, Internet
Primäre Marktforschung / Quellen ?
Qualitative:
-persönliche Befragung, Telefonische Befragung, Boebachtung
Quantitative:
-Online Umfragen, Schiftliche Befragungen etc.
Was ist ein Pretest?
Experimentelle Messung eines Wirkfaktors (zb. ein bestimmtes Marketinginstrument) vor dessen Einsatz am Markt
Was ist ein Posttest ?
Untersuchung einer Marketingwirkung, die im Gegensatz zum Pretest nach dem Instrumenteneinsatz erfolgt
Schritte des Marktforschungsprozess ?
1.Formulierung Hypothese und Defininition der Marktforschungsziele
2.Festlegung des Studiendesigns
3.Planung der Marktforschung
4.Realisation der Marktforschung und Datenanalyse
5.Implementierung der Marktforschungsergebnisse
Was wird bei der Formulierung Hypothese und Definition der Marktforschungsziele gemacht ?
1.Festlegung des Ziels der Marktforschung
2.Formulierung von Hypothese/Annahme die es zu überprüfen gilt
Was wird beim Festlegen der Studiendesigns gemacht ?
1.Festlegungd er Vorgehensweise
2.Erhebungsmethode bestimmen
3.Grundgesamtheit und Stichprobe bestimmen
4.Anforderung an die Datenauswertung
Was wird bei Planun der Marktforschung gemacht ?
1.Organisation, Ablauf und Terminplanung bestimmt
2.Stichprobenauswahl festgelegt
3.Auswertungsplan erstellt
Was wird bei der Realisation der Marktforschung und Datenanalyse gemacht ?
1.Erstellung Erhegbungsbogen / Erhebungsleitfaden
2.Organisation des Feldes
3.Ziehung der Stichprobe
4.Erhebung und Erfassung der Daten
5.Erstellen des Ergebnisberichtes
6.Präsentation der Ergebnisse
Was wir bei der Implementierung der Marktforschungsergebnisse gemacht ?
1.Unternehmensinterne Analyse und Interpretation der Ergebnisse
2.Verifizierung der in Schritt 1 formulierten Hypthosen
3.Veranlassung von möglichen Zusatzauswertungen
4.Festlegung und Implementierung von Massnahmen
Unterschiedliche Markforschungsmethoden ?
-Sekundärmarktforschung/Primärmarktfoschung
-Multi-client-Erhebung (Mehrkundenbefragung durch ein MAFO-Institut)
-Omnibus-Umfragen (Fassen Fragen mehrerer unterschiedlicher Auftraggeber in einer Befragung zusammen)
-Panels (Werden über längere Zeit in immer gleichen Zeitabständen zum gleichen Gegenstand mit dem gleichen Fragebogen durchgeführt)
-Produkttest (Es werden neue Servicebausteine auf ihre Akzeptanz geprüft)
-Storetest (Probeweiser Verkauf in einem oder in wenigen Geschäften)
-Conjoint Analyse (Erhebung von Präferenzen)
Einfache Zufallsauswahl ?
Die zu befragenden Personen oder Unternehmen werden zufällig ausgewählt
Geschichtete Zufallsauswahl ?
Die Grundgesamtheit teilt man in mehrere Schichten auf (zB. Männer, Frauen etc. )
Klumpenauswahl ?
Die Grundgesamtheit wird wieder in mehrere möglichst homogene Untergruppen aufgeteilt (zB. Oldtimer mit Jahrgang >1950)
Bsp. Informationsfrage ?
Was sind Ihre genauen Vorstellungen ?
Bsp. Suggestivfrage ?
Sie sind doch sicherlich auch der Meinung, dass...
Bsp. Konkretisierende Frage ?
Können Sie mir das an einem Beispiel aufzeigen ?
Bsp. Gegenfrage ?
Wie meinen Sie das ?
Bsp.Kontrollfrage ?
Sind Sie damit einverstanden ?
Bsp. Rhetorische Frage ?
Sie meinen also, der Preis ist zu hoch ? Das ist er nicht, denn im Vergleich zur Konkurrenz ,,,,,
Bsp. Fangfrage ?
Wieviele Mitarbeitenden beschäftigen Sie ? (Verdeckte Frage nach dem Umsatz)
Bsp. Richtungsweisende Frage ?
Wie stellen Sie sich das wietere Vorgehen vor ?
Bsp. Alternativfrage ?
Wollen Sie die gewünschte Lösung mit Selbstbehalt CHF 500 oder CHF 1000 ?
Zwei Einwände =
-Echte Einwände (sind sachlich begründet)
-Unechte Einwände (sind oftmals Vorwände)