Vertrieb & Support


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Autres
Crée / Actualisé 15.09.2015 / 14.08.2023
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Die Geschäftsstrategien ?

Normativ: U-Politik, Verhaltensgrundsätze, Wertvorstellungen, Code of Conduct

Strategisch: Geschäftsstrategien, Wettbewerbsvorteile, Geschäftspläne, strategische Ausrichtung

Operativ: Verkaufspläne, Mitarbeiterführung, Lenken der betrieblichen Prozesse

Die Unternehmensprozesse ?

Managementprozess: Normen, Regeln, ethische Richtlinien, Kultur

Geschäfzsprozess: (primäre Aktivität) Schaden, Marketing, Asset-Managament, Underwriting, Produktentwicklung

Unterstützungsprozesse: (sekundäre Aktivitäten) HR, Finanz & Rechnungswesen, Controlling, IT

Das drei Ebenen Modell ?

1.Kernleistung: Risiko abdecken

2.Kernmarktleistung: Vertrieb etc.

3.Erweiterte Leitungen: erweiterte Dienstleitung für Kunde

Shareholder vs. Stakeholder (Vor / Nachteile)

Shareholder:

Vorteil: Dauernde Kontrolle der Eigner

Nachteil: Alle Tätigkeiten müssen Gewinnorientiert sein

Stakeholder:

Vorteile: Ethisches handeln, kundenorientiertes handeln

Nachteile: Verschiedene Meinungen der Anspruchsgruppen = Kompromisslösung

Definition U-Politik ?

Ordnet das Innenleben des Unternehmens & auch dessen Beziehungen nach aussen (wie wird die Firma von der Umwelt wahrgenommen)

Ziele der U-Politik ?

1.Vision (langfristig)

2.Strategische Ziele (mittelfristig)

3.operative Ziele (kurzfristig)

Was beinhaltet die U-Politik ?

-Werte (Einstellung zu Wirtschaft, Gesellschaft, Politik & Menschenführung)

-Wertklärung (Gesellschaft & Wirtschaft / Menschenbild)

-Ethische Grundsätze (verantwortbar, zumutbar)

-Business Ethics (Ethische Unternehmensführung)

-Code of Conduct (Ethische Verhaltensgrundsätze, Umgang mit Geschäftspartnern & Konkurrenten, Kunden, Behören, Mitarbeiter, Aktionären)

Was beinhaltet die Unternehmensverfassung ?

-Statuten

-Geschäftsordnung

-Unternehmensreglement

Was gehört zur Corporate Covernance ?

-Funktionsfähige Unternehmensleitung

-Wahren der Interessen verschiedener Gruppen

-Zielgerichtete Zusammenarbeit der Unternehmensleitung

-Transparenz in der Unternehmenskommunikation

-Angemessener Umgang mit Risiken

Führungskreislauf ?

1.Planen

2.Entscheiden

3.Durchführen

4.Kontrolle

Was gehört zum Leitbild ?

1.Grundzweck (wer sind wir)

2.Langfristige Ziele (Leistungswirtschaftlich, Finanzwirtschaftlich, Sozial)

3.Verhaltensgrundsätze (Code of Conduct, Ehtische Grundsätze, Einhaltung Corporate Covernance)

4.Managementkonzepte (Führungspolitik, Personalpolitik, Risikopolitik, Qualitätspolitik)

Anspruchsgruppen St. Galler Managementmodell ?

Kunden, Konkurrenz, Mitarbeitende, Eigentümer, Bund, Branchenorganisationen, Öffentlichkeit, Lieferanten

Umweltsphären St. Gallermanagementmodell ?

1.Gesellschaft

2.Natur

3.Technologie

4.Wirtschaft

Strategieprozess ?

1.Unternehmenspolitik  (Werte, Verhaltensgrundsätze)

2.Unternehmensanalyse (Ressourcen & Kompetenzen)

3.Umweltanalyse (Umweltbedingungen & Trends)

4.Strategieentwicklung (verschiedene Strategien etwickeln)

5.Evaluation der Strategie (Analyse Benchmarkt oder Agenturvergleich)

6.Strategieumsetzung (umsetzen der ausgewählten Strategie)

7.Strategiekontrolle (operative Massnahmen oder Veränderung von Ressourceneinsatz oder Strategierevision)

Analysemethoden bei der Unternehmensanalyse ?

1.Analyse der Wertkette

2.Benchmarking

3.Portfolioanalyse

4.Wettbewerbsanalyse

5.GAP Analyse

6.Stärken/Schwächen - Profil

Die drei Normstrategien ?

1.Wachstumsstrategie (Marktdurchdringung, Marktenwicklung, Produktentwicklung)

2.Wettbewerbsstrategie (Kostenfüherschaft, Differenzierung, Nische)

3.Portfoliostrategie (Gegenüberstellung von Marktattraktivität & Wettbewerbsvorteile)

3 Felder Strategiekontrolle ?

1.Prämissekontrolle (Annahmen & Trends, auf deren die Strategie basiert)

2.Fortschritsskontrolle (Soll/Ist Vergleich der Strategieumsetzung)

3.Abweichungsanalyse (Ursache für Soll/Ist Abweichung & deren Auswirkungen)

Die 4 Schritte der Strategieumsetzung ?

1.Rahmenbedingungens schaffen

2.Veränderungsbereitschaft fördern

3.Operative Planung

4.Strategiekontrolle

Die 5 wichtigsten Marktfktoren ?

-Regulierungstendenzen für die Verischerungsindustrie

-Demographische Entwicklung

-Zuhname der Vorschriften und Regulierungen in dern Kundenbeziehung

-Entwiclung der Kapitalmärkte

-Umbau der Sozialverischerungssysteme

Welchen Einfluss hat die Industriealsisierung auf den Veränderungsprozess ?

-Verstärkter Veränderungswettbewerb

-Herausarbeitung von Wettbewerbsvorteilen in Form von Co- , Out- und In-Sourcing

-Aufbrechen der Wertkette

Veränderungsprozesse in der Assekuranz ?

-Externe Marktfaktoren erhöhen den Anpassungsdruck

-Neue gesetzliche Auflagen prägen die Spielregeln von morgen

-Kunden erwachen aus ihrer Lethargie

-Marktstrukturen ändern sich

Mögliche zukünftige strategische Erfordernisse für das eigene Unternehmen ?

-Multi Channel Managament

-Online

-Wertschöpfungskette aufbrechen

-Aussendienst wird vom Verkäufer zum Spezialisten

Mögliche neuse Lösungswege anhand von Beispielen aus dem Ausland erkennen ?

-Google-Car

-Aldi-Versicherung

-Tschibo-Versicherung

6 Kernprozesse ?

-Produktentwicklung

-Underwriting

-Risikotragung/Risikotransformation

-Asset Managament

-Schadenmanagament

-Marketing

5 Supportprozesse ?

-Bestandesverwaltung

-Informationsmanagament

-Unternehmensführung, Controlling

-Personalmanagement

-Finanz und Rechnungswesen

GPO ?

laufende optimierung bestehender Prozesse

BPR ?

-Fundamentale Infragestellung

-Radikale Vorgehensweise

-Dramatische Veränderung

Drei Prozessoptimierungs/Qualitätssicherungs Instrumente ?

-Six Sigma

-ISO 9000

-EFQM für Excellence

Beschreibung Six Sigma ?

Baut auf der Prozesslenkung auf und zielt auf Kosteneinsparungen und umsatzwachstum

PDCA Zyklus = Plan, Do, Check, Act

Bschreibung ISO 9000 ?

Die ISO 9000 Zertifizierung ist ein Vorgang, bei dem eine unabhängige Institution nachweist, dass das Qualitätsmanagementsystem einer Organisation funktionsfähig und wirksam ist

Beschreibung EFQM Excellence ?

Repräsentieren die Verfahren der Organisation und die Voraussetzung für exzellente Ergebnisse

1.Befähigerkriterien

2.Ergebnis-Kriterien

Drei Prozessoranisationen ?

-Reine Prozessorganisation

-Stabstelle in einer funktionalen Organisation

-Matrixorganisation

Prozessplanung Ablauf ?

1.Prozesse identifizieren und analysieren (Ist Modellierung)

2.Prozesse gestalten und darstellen (Soll Modellierung)

3.Prozesse und Ergebnisse bewerten

4.Verbesserungspotenziale identifizieren und nutzen

Sourcing Arten ?

-Outsourcing

-Co-Sourcing

-In-Sourcing

Definition Outsourcing ?

Bestimmte Teilprozesse oder komplette Teile der Wertschöpfungskette werden an einen externen Dienstleister abgegeben

Definition Co-Sourcing ?

Bestimmte Teilprozesse oder komplette Teile der Wertschöpfungskette eines Unternehmens werden gemeinsam mit einem oder mehreren externen Partner aufgebaut und/oder betrieben.

Arten von Insourcing ?

1.vertikales Insourcing = Wertschöpfungspartnerschaften mit Zulieferern und Abnehmern (TCS Aufnahme von Vers.)

2.horizontales Insourcing = Multiplikationen von Wertschöpfungsaktivitäten in andere Wertketten (Epona)

Bedeutung der Industriealisierung ?

-Standardisierung und Automatisierung nehmen zu

-Stärkung von Wachstums, Effizienz- und Produktivitätspotential

-Wertschöpfungsketten müssen weiter optimiert und kostenneutraler geformt werden

-Auslagerung von Kern- oder Unterstützungsbereiche an spezialisierte Anbieter

Riskmanagament / 7 Risikokategorien ?

-Versicherungsrisiken

-Marktrisiken

-Kreditrisiken

-Operationelle Risiken

-Liquiditätsrisiken

-Stretegierisiken

-Reputationsrisiken

Definition Prävention

Reduktion des potentiellen Schadeneintritts