Vertrieb & Support


Kartei Details

Karten 276
Lernende 14
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 15.09.2015 / 14.08.2023
Weblink
https://card2brain.ch/box/vertrieb_support_muendlich_
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vertrieb_support_muendlich_/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Was macht die Unternehmenspolitik ?

-formuliert Werte und Verhaltensgrundsätze

-definiert langfristige Zielvorgaben

Was macht die Unternehmensstrategie ?

-definiert die Stossrichtung des Handelns

-ordnet die notwendigen Systeme und Ressourcen zu

Der Strategieprozess / Die Analyseergebnisse führe zu was ?

Zur Diagnose der Kernkompetenzen

Der Strategieprozess / Aufgrund der Analyse und der Diagnose werden was entworfen ?

Strategiealternativen

Der Strategieprozess / mit was wird die Konzeptionsphase abgeschlossen ?

Mit der Wahl der aussichtsreichsten Stratgie

Der Strategieprozess / Was ist die schriftliche Dokumentation der strategischen Entscheidung ?

Strategiepapier

 Der Strategieprozess / Was ist zu machen wenn die Zielerreichung abweicht ?

-Ressourceneinsatz ändern

-Strategierevision / Korrektur der Strategie

-Anpassung im Zeitplan

Der Strategieprozess / die 5 Analysefelder der internen Schtärken und Schwächen ?

1.Tätigkeitsgebiete

2.Schlüsselfähigkeiten

3.Führung und organsiation

4.Kosten, Ertragsstruktur und Finanzen

5.Unternehmenskultur

Der Strategieprozess / Verschiedene Methoden zur Unternehmensanalyse ?

-Analyse der Wertkette

-Benchmarking

-Portfolioanalyse

-Wettbewerbsanalyse

-GAP Analyse

-Stärken / Schwächenprofil

Hinter der Analyse der Wertkette steht welche EInsicht ?

Jede Aktivität ist zugleich Kostenfaktor und potenzieller Wetbewerbsvorteil

Arten von Benchmarking ?

1.Internes Benchmarking (innerhalb der eigenen Organisation)

2.Wettbewerbsbenchmarking (Innerhalb der selben Branche)

3.Funktionales Benchmarking (Vergleich mit Unternehmen, die weder der eigenen Branche noch dem eigenen Konzern angehören)

4.Generisches Benchmarking (Branchen und Funktionsübergreifender Vergleich)

Die Idee der Portfolioanalyse ?

Diversifikationsüberlegungen bezüglich eigenes Portfolio

Die beiden Dimensionen bei der Portfolioanalyse ?

1.Marktattraktivität

2.Wettbewerbsvorteil

Wettbewerbsanalyse (nach Porter) / 5 forces ?

1.Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern

2.Bedrohung durch neue Konkurrenzten

3.Verhandlungsmacht der Kunden

4.Bedrohung durch Ersatzprodukte oder Dienstleistungen

5.Verhandlunsgmacht der Lieferanten

 

Der Strategieprozess / Analysefelder bei der Umweltanalyse ?

-Allgemeine Umwelt

-Markt

-Konkurrenz und Branche

Wachstumsstrategien ?

1.Marktdurchdringung

2.Marktentwicklung

3.Produktentwicklung

4.Diversifikation

Wettbewerbsstrategien ?

1.kostenführerschaft

2.Differenzierung

3.Nische

Portfoliostrategien ?

1.Wachstums und Investitionsstrategie

2.Abschöpfungsstrategie

3.Desinvestitionsstrategie

Strategische Grundsätze ?

1.Aufbau  und Pflege von strategischen Erfolgspoistionen und Kernkompetenzen

2.Schaffung von Synergien

3.Konzentration der Kräfte

4.Formen der Expansion

5.Abstimmung von Zielen und Mitteln

Evaluation und Wahl der Strategie / Bewertungskriterien ?

1.am meisten Erfolg versprechend

2.am ehesten kompatibel mit dem Unternehmen

3.bei Anspruchsgruppen auf die höchste Akzeptanz stösst

Zwei Varianten um die Veränderungsbereitschaft zu fördern ?

1.Sachbezogene Massnahmen (Massnahmen und Projekte)

2.Psychologische Massnahmen (Vorbildliches Verhalten)

Von was wird die Vertriebsstrategie abgeleitet ?

-Unternehmensvision

-strategischen Unternehmenszielen

-strategischen Marketingziele

3 vorgehensweisen des Vertriebskonzeptes ?

-Mssnahmen

-Budget

-Prozesse

Vertriebskonzept / Ziele ?

-Qualitative / Quantitative

-Stretegische

-Taktische

-Operative

Vertriebskonzept / Die 6 Subvariablen ?

-Produktselektion

-Kundenselektion

-Zielmarkt

-Kontaktform- und Qualität

-Kontaktquantität (Budget)

-Zielperiode/Kontaktperidiozität

Vertriebskonzept / Vertriebsinfrastrukturkonzepte ?

-Personalentwicklungs- und Organisationskonzept

-Personalführungskonzept

-Qualitätsmanagment

-Vertriebsinformationskonzept

-Vertriebsplanungs- und Controllingkonzept

5 W`s ?

-was

-wie viel

-wem

-wann

-wo

SMART Formel ?

S:spezifisch

M:messbar

A:anspuchsvoll

R:realistisch

T:terminiert

Wer ist für Sortimentsgestaltung zuständig ?

-Marketing

-Produktmanagament

Mögliche Kriterien bezüglich der Produktselektion ? (Entscheidungsmatrix)

-Umsatz

-Absatz

-DB-Rating

-Produktattraktivität

-Risikoselektion

-Vertriebskosten

-Trends

Kundenselektion / Strukturdaten der Bevölkerung ?

-geografische

-soziodemographische

-psychographische

Kundenselektion /  marktspezifische Merkmale ?

-Verhaltenskriterien

-Infomationsverhalten

Geographischer Zielmarkt / Kriterien für die Auswahl ?

-Marktgrösse

-Marktpotenzial

-Marktanteil

-Kundenpotenzial

-Vertriebsbudget

Was definiert die Kontaktqualität ?

-die Art des Vorgehens

-Inhalt von Verkaufskontakten (Beratung, Präsentation etc.)

Kundenwertmodelle dienen zu was ?

Die Kunden effizient und effektiv zu bearbeiten und die profitablen Kunden dauerhaft zu binden und zu halten

Was legt die Kontaktquantität fest ?

-wie häufig welche Kundensegmente oder Zielgruppen bearbeitet werden

was legt die Kontaktperiodizität fest ?

-die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Verkaufskontakten innerhalb eines bestimmten Vertriebsprozesses

Was legt die Zielperiode fest ?

-Zeitraum, in dem ein angestrebtes Ziel zu erreichen ist

Vertriebsinfrastrukturkonzepte ?

-Personalentwicklungs- und Organisationskonzept

-Personalführungskonzept

-Qualitätsmanagement (QM)

-Vertriebsorganisationskonzept

-Verkaufsplanungs- und Vertriebscontrollingkonzept

Was versteht man unter einem kollaborativen CRM ?

Der Kunde steht im Zentrum der Bestrebungen (Bsp: EIne Direktmarketingaktion erfolgt durch das Marketing, die Nachbearbeitung durch den Eigenvertrieb)