Set of flashcards Versicherungsmarketing (Page 3 of 3)

Flashcards	100
Students	131
Language	Deutsch
Category	Marketing
Level	Other
Created / Updated	28.09.2014 / 09.09.2024
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Werbung ...

... ist dazu da, den kurzfristigen Abverkauf zu lancieren.

... hilft nur kurzfristig.

... hilft ein neues Produkt zu lancieren.

... ist eine sehr günstige Marketingmassnahme.

Markenpolitik ...

... ist dann von Erfolg gekrönt, wenn man den Namen möglichst oft wechselt.

... hilft nicht, dass sich Kunden langfristig binden.

... bedeutet auch Imagepflege.

... bezieht sich nur auf das Produkt - nicht aber auf die Unternehmung.

Distribution ...

... befasst sich ausschliesslich mit dem Direktvertrieb.

... ist dazu da, dass der Preis möglichst tief ist.

... befasst sich schwerpunktmässig mit dem Preis.

... befasst sich heute hauptsächlich mit der richtigen Wahl des Absatzweges.

Preisgestaltung ...

... ist u.a. abhängig von der Wahl des Distributionskanals.

... ist die Aufgabe des Finanzchefs.

... ist nur im Käufermarkt von Bedeutung.

... hängt hauptsächlich von der Werbung ab.

Marketing ...

... sollte heutzutage kurzfristig ausgelegt sein.

... hilft ein Produkt erfolgreich zu vertreiben.

.. ist optimal beim CFO angesiedelt.

... befasst sich hauptsächlich mit der Produktewerbung.

Entlöhnung

Welche Aussage zum Begriff "Entlöhnung" ist zutreffend?

Grundsätzlich verdient der Verkäufer zu viel.

Leistungslohn motiviert den Mitarbeiter im Generellen.

Der Vertrieb ist oftmals im "Zeitlohn" entschädigt.

Dem Broker mit einem fixen Lohnanteil zu entschädigen ist zulässig.

Push Strategie ist unter anderem ...

... Verkaufsförderung.

... Werbung.

... Marktforschung.

... Zielfestsetzung.

Welche der nachfolgenden PErson sollte am Strategieplanungsprozess teilnehmen?

Vertriebspartner

Hauswart

Interne Post

Buchhalter

Welche Ziele hat ein CRM?

Einbindung und Koordination aller Verkaufskanäle zum Kunden.

Erfassung und Behebung aller Reklamationen

Koordination aller Verkaufsunterstützenden Massnahmen im Vertrieb

Kontrolle sämtlicher Geschäftsprozesse

Wann liegt ein bedürfnisorientiertes Marketing vor?

Wenn die Werbung auf die Kunden abgestimmt ist.

Wenn bei der Angebotsgestaltung die Bedürfnisse der Kunden mitberücksichtigt wurden.

Wenn der Umsatz durch Leistungsverwertung erfolgt.

Wenn eine Nachfrage vorhanden ist.

Welcher Begriff gehört nicht zu den Marktkennziffern?

Marktvolumen

Marktkapazität

Marktgeld

Marktanteil

Welches der nachfolgenden Instrumente ist dominierend im Sinne des Dominanz-Standard-Modells?

Versicherungsprämie

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Lastschriftverfahren

Welcher der nachfolgenden Ziele gehört nicht zu den Kommunikationszielen?

Vermitteln von Angebotskenntnissen

Motive der Produktverwender erkennen

Schaffung positiver Einstellung zur Firma

Wecken des Grundbedürfnisses nach dem Produkt

Welche Aussage bei der Stärke- Schwächenanalyse ist nicht korrekt?

Betreffen die Umwelt

Sind Teil der SWOT Analyse

Können mittels Marktforschung ausfindig gemacht werden

Betreffen die eigene Unternehmung

Was versteht man unter Marktsegmentierung?

Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Teilmärkte

Die Aufteilung des Marketingbudgets

Sparmassnahmen dank Effizienzsteigerung

Die Summe aller strategischen Geschäftsfelder

Welches der nachfolgenden Begriffe gehören nicht zu den vier Marktgrössen?

Marktkapazität

Marktpotential

Marktdivergenz

Marktanteil

Was ist ein Substitutionsmarkt?

Ersatz eines Konkurrenten durch einen Neuen

Das Übertreffen der gesetzten Ziele

Austausch des Aussendienstes durch Onlinevertrieb

Ersetzbare Güter

Welche der nachfolgenden Begriffe kommt im Systemansatz nach Kühn ncht vor?

Eigenes Unternehmen

Absatzmittler

SWOT Analyse

Umweltfaktoren

Welche Phase kommt im Marktlebenszyklus nicht vor?

Entwicklung

Reife

Sättigung

Wachstum

Was sind externe Wettbewerbskräfte?

Der Bundesrat

Komplementärmärkte

Der potentielle Kunde

Der eigene Mitarbeiter

Versicherungsmarketing

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