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Fichier Détails
Cartes-fiches | 45 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 12.01.2014 / 20.03.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/vermessungskunde_2_lehrjahr
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Intégrer |
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Optischer Mikrometer: Strahl wird parallel verschoben wegen der parallelität der beiden Begrenzungsebenen. Beim Eintritt-> wird zum Lot gebrochen und verläuft gradlinig weiter. Beim Austritt-> wird vom Lot weggebrochen
bikonvex plankonvex
bikonkav, plankonkav
Wen Licht von einem Medium in ein Anderes geht. Lichtgeschwindigkeit wird kleiner um so dichter ein Medium ist. D.h. Refraktion ist die Abweichung der gradlinigen Ausbreitung
Wen Licht von einem dicken in ein dünnes Medium geht: Licht bricht zum Lot (bremsung). Von einem dünnen in ein dickes Medium: Licht bricht von dem Lot weg (beschleunigun)
Licht läuft längs der Begrenzungsfläche entlang -> Grenzwinkel der Totalreflexion. Bei mehr als 100 gon Austritt ist nicht mehr möglich der Strahl wird total reflektiert
0 gon ist auf der Horizontalebene. 100gon- Zenitwinkel
0gon sind in der Senkrechten nach oben
0gon sind in der Senkrechten nach unten
Der Winkel der Richtung
Auf der Horizontalebene wird die Richtung gemessen.
c= 3 x 10hoch8 m/s
gradlinig
Einfallswinkel= Ausfallwinkel
Wir durch zweimaliger Brechung stark abgelenkt
wenn der Brechungswinkel an der zweiten Kante grösser ist als 100gon
Das Verhälnis von der Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum zu der Geschwindigkeit im Meduim n=c0/c1
Ist ein lichtdurchlässiger Körper mit mind. Zwei keilförmig, zueinander geneigten Flächen
Ist der wahre Fehler den wir rechnen. Da der Sollwert nie genau bekannt ist müssen wir den wahrscheindlichsten annehmen. Mehrere Messungen müssen vorligen
Breiten- und Lägngengrade
laufen parallel zum Äquator, Parallelkreise 0°= Äquator
die 3 Dimenstion, meist gleichzeitig gemessen mit Punktbestimmung, Höhendifferenzen werden immer aus zwei Punkten geblidet
Bestimmung mit einem Ausgangsfixpunkt, Bestimmung mit zwei Festpunkten, Schlaufennivellement (Ein Festpunkt)
Bezugssystem, Projektionssystem, Bezugsrahmen
Laufen durch beide Pole, Meridiane, 0°= Nullmeridian von Greenwich
winkeltreu, scheifachsige Zylinderlage, Fundamentalpunkt ligt in Bern
geometrisches Niv.: direkt Messung der Vertikalenlage. Trigo.Niv.: Distanz und Winkel werden horizontal gemessen. Barometrisches Niv.: Druckunterschiede werden gemessen
Alte Teilung 360°, Neue Teilung 400gon, Radiant 2xpie rad = 1 Radiant, Artilleriepromille 6400 A%o, Stundeneinteilung 1h
Grober: schuldhaftes Vergehen, Toleranz wird um ein vielfaches überstiegen. Systematische: wirken einseitig, unsachgemässes Messen. Zufällige: unvermeidbar
Gesetzmässigketi der Zufälligen Fehler, positive und negative Fehler sind gleich häufig, kleine sind öffter als grosse, gilt aber nur genau bei unendlich vielen Messungen
Verbesserung= Sollwert- Istwert doer Verbesserung= Sollwert- gemessener Wert
Ausgangspunkt Geostation Zimmerwald, Koordinaten werte haben neu 6 Stellen z.B. Bern (2'600'000/1'200'000), mit GPS hochgenau Bestimmt, ca. 210 geodätische Punkte, Lage 0.5-1cm genau
Ein Teil von der Erdoberfläche wird auf einer Ebene abgebildet
Fixpunktnetz über das ganze Land
Bessel Ellipsoid, das neue System CH1903+ kann einfach an übergeordnete Systeme angeschlossen werden
Die Winkel von Karten, Plänen und Koordinaten stimmen mit der Erdoberfläche überein
Lage und Höhe sind getrennt, gibt einen Lagebezugsrahmen LFP1 und einen Höhenbezugsrahmen HFP1,
Landestriangulation, Aussgangspunkt alte Sternwarte Bern, keine negativen Koordinaten
360
Zylinder- und Erdachse fallen nicht zusammen, Schneiden sich schief im Erdmittelpunkt