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Fichier Détails
Cartes-fiches | 34 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 12.01.2014 / 20.03.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/vermessungskunde_1_lehrjahr
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Intégrer |
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Bestimmung von Lage und Höhe von Punkten. Ihre Darstellung in Plänen, Karten und Modellen
Wissenschaftsgebiet das technoligische Erkenntnisse zur Gewinnung und Verarbeitung von Geodaten zusammen führt
Die Ausenandersetzung von Wesen und Funktion der Geoinformation, Erkenntnisse werden zum geografischen Informationssystem
alle Daten die Raumbezüglich sind, Objekte der Realität, Informationen exakt lokalisiert mit Koordinaten z.B. Strassen, Gebäude und Strassennahmen
Dies sind die verschiedenen Ordnungen aus anderen Zeiten. Grafische- und halbgrafische: vor 1960 I-III feinnumerische: nach 1960 I-V. vollnumerisch: AV93 1-5
Hoheitliche Vermessung (Staat), Amtliche Vermessung (gesetzlich, Grundbuchnachführung), Private Vermessung (Bauvermessung)
Die Postition wird von Signalen der Sateliten berechnet (GPS,…)
Signale werden reflektiert -> aus der Zeitmessung wird die Entfernung berechnet
Eine bestimmte Anzahl von Punkten werden mit Dreiecken verbunden, Winkel und Distanz wird gemessen
genau definiertes und allgemein gültiges Koordinatensystem -> Aus dem werden die planimetrischen Koordinaten von Geländepunkte erhlaten
Es ist nicht Sinnvoll alle Gebiete genau gleich zu vermessen. Deshalb gilt: So genau wie nötig und nicht so genau wie möglich
trigonometrische Methode (Winkelmessung), lineare Methode (Diestantmessung), Polygonzug& Tachymeter (Winkel- & Distanzmessung)
Ordnung: Vom Grossen in das Kleine, Nachbarschaft: benachbarte Punkte sollten von dem gleichen Punkt aus aufgenommen werden
Ordnungs- und Nachbarschaftsprinzip, Zuverlässigkeitsprinzip, Wirtschaftlichkeitsprinzip
Die Zuverlässigkeit muss garantiert sein von aufgenommenen Punkten.
Eine Messung ist keine Messung
Je genauer desto teurer die Messung. So genau wie nötig oder anders gesagt so genau wie möglich aber nicht genauer als nötig
Geodäsi: Grosse Teile der Erdoberfläche, Erdkrümmung und Gravitation spielen eine Rolle. Kleine Teile: gegenseitige Lage und Höhe kann in der Vertikal- und Horizontalebene berechnet werden
Früher: Der zehnmilionste Teil des Medidianquadranten. Heute: Die Strecke, die das Licht, im Vakuum wärden 1/3mil. Sekunden durchläuft
Länge, Masse, Zeit, Stromstärke, Temperatur, Stoffmenge, Lichtstärke. 22
repräsentive Plan- und Kartenerstellung, Grundbuchpläne, topografische Karten werden mit Methoden aus der Vermessung hergestellt
Industrievermessung, Navigation, GIS, AV, Bauvermessung, Deformationsvermessung, Tunnel- und Bergwerkvermessung
Erfassung, Verwaltung, Analyse und Darstellung aller Daten die einen räumlichen Bezug haben
Basiseinheiten, abgeleitete Einheiten mit besonderen Namen, Vorsätze für dezimale vielfache und Teile der SI- Einheiten
System International d' Unites
Die Vermessung und Abbildung von der Erdoberfläche. Die Erdkrümmung und die Lotabweichung müssen berücksichtigt werden
3D Objekte werden mit Hilfe von Bildern 2 D vermessen
Weit entfernte Objekte werden anhand von Satelitenbildern Vermessen und Interpretiert
Keine Sichtverbindung zu anderen Punkten nötig, geht auch bei schlechtem Wetter und Nachts, hohe und homogene Genauigkeit, effizientere Arbeit. Nachteil: Im Wald und dicht Besidelten Gebieten nicht möglich
Die Sateliten. Mind. 24 Sateliten benötigt es. Egal wo man steht Empfänger sieht mind. Immer 4 Sateliten
Raumsegment, Kontrollsegment, Nutzersegment
GPS- Empfänger kann durch die Signal auswertung seine Position bestimmen
5 weltweite Stationen kontrollieren die Sateliten. Sie senden korrigieren falsche Satelitendaten und senden die richtigen wieder an den Sateliten
Meteorologische Einflüsse, Geometrische Korrektur, Reduktion auf Meereshöhe, Reduktion in das Projektionssystem