Verkehsökonomie Teil 4

1. Grad: Wenn die individuelle zahlungsbereitschaft der Konsumenten für unterschiedliche Produkte voll ausgeschöpft wird. 

2. Grad: Wenn die unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften von Konsumentengruppen durch unterschiedliche Preis abgeschöpft werden. wobei die OKnsumenten innerhalb einer Gruppe den gleichen Preis bezahlen. Durch die Kaufentscheidung ordnen sich die Konsumenten selbst einer Gruppe zu.

Grad 3: Konsumenten können durch einfache objektive Kriterien in KOnsumentengruppen eingeteilt werden. deren unterschiedliche Zahlungsbereitschaft durch unteschiedliche Preise abgeschöpft wird. 

- Separierbarkeit der Märkte

- Vermeidung von Arbitrage

Eine weitere Differenzierung ist nicht mehr möglich wenn: 

Keine Konsumentengruppe mehr gefunden werden kann, die  durch zusätzliche  Preissenkungen weitere Einheite kauft.

- keine weitern Marktspaltungen möglich sind ohne das Arbitrage auftritt.

- KOstendeckung gefährdet wird

Pigou war der Auffassung das die unterschiedlichen Transporttarife der Monopolstellung der Eisenbahn geschuldet war, während Taussig meinte, dass die Tarifunterschiede auf Kuppelproduktion zurückzu führen seien.

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1. Preis = grenzkosten, Problem Kosten werden nicht gedeckt

2. Grenzerlös= Grenzkosten, Problem: Überschuss Gewinn lockt Konkurrenz an

3. Preis= Durchschnitskosten, Problem= DK im Mehrproduktfall nicht definiert, größere Menge aus volkswirtschaftlicher Sicht wünschenswert. 

4. Preisdifferenzierung, BSP: zweiteiliger Tarif mit mengenunabhängiger Grundgebühr zur Deckung von Fixkosten und mengenabhängiem Stückpreis zur Deckung der variablen Kosten.

- Höchst mögliche Konsumentenrente unter der Kostendeckungsbeschränkung

- Inwieweit die Ramsey Preise zur Deckung der gemeinkosten beitrage, hängt vond er Nachfrageseite ab, insbesondere den jeweiligen Preiselastizitäten.

- Ramsey Preise sind sind ein wichtiger Referenzpunkt,  bei der Regulierung natürlicher Monopole mit Marktmacht

- Lehre für unternehmerisches Pricing im Wettbewerb: KOstendeckung für sich genommen ist auch im Mehrproduktfall kein hinreichender Schutz vor Marktzutritt.

- Nachfrageschwankungen über die Zeit führen zur Spitzenlasttarifierung

- Aufbau von Netzkapazitäten stellt Kuppelprodukt dar: Menge die in Spitzenperioden produziert wird steht auch in schwachen zur Verfügung.

- Preise varieren zwischen den Periode (räumlich und zeitlich)

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