Veranstaltungstechink

verschiedene Themengebiete zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (aus den Teilbereichen Elektrotechnik, Licht, Ton und Bühne - Veranstaltungstechnik) >> alle Angaben ohne Gewähr <<

verschiedene Themengebiete zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (aus den Teilbereichen Elektrotechnik, Licht, Ton und Bühne - Veranstaltungstechnik) >> alle Angaben ohne Gewähr <<


Kartei Details

Karten 37
Lernende 49
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 02.05.2015 / 05.05.2022
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Farbtemperaturen ?

>> Halogenglühlampen: 3100-3400 K

 

>> Leuchtstofflampen: 2800-6500 K

 

>> Tageslicht / HMI: 6500 K

Feuerlöscher ?

... alle 2 Jahre prüfen (gültige Prüfplakette muss vorhanden sein)

 

... müssen in "ausreichender" Anzahl vorhanden sein (errechnet sich aus zu schützender Grundfläche und Brandgefahr des Raumes)

 

 

>> Arten:

 

A = feste Stoffe

B = flüssige Stoffe

C = Gase

 

 

>> Brandklassen:

 

A = feste Stoffe

B = flüssige Stoffe

C = gasförmige Stoffe

D = brennbare Metalle

F = Fettbrände

Fliegende Bauten ?

... ortsveränderlich (müssen ortsveränderlich auf- und wieder abbaubar sein)

 

... temporär (kann bis maximal 6 Monate stehen bleiben)

 

... nicht von Publikum begehbar (anders als bauliche Anlage)

 

... darf nicht höher als 5 Meter sein

Gefahren Nebelmaschine ?

>> zu viel Rauch (Sichtverlust)

 

... kontrolliertes Nebeln

 

... Entlüftungsmöglichkeiten

 

 

>> Atmungsbeschwärden

 

... geringe Rauchzufuhr

 

... Entlüftungsmöglichkeiten

 

 

>> Brandmelder auslösen

 

... automatische Brandmeldeanlage abschalten (siehe MVStättV 36-3)

 

 

>> falsches Fluid

 

... überprüfen

 

... korrekte Beschriftung

Gefährdungsbetrachtung ?

>> Sicherheitsbetrachtung ist allgemein

 

... Thema - Erläuterung = Check / Nicht

 

 

>> im speziellen Fall (Gefährdung)

 

01 Unterweisung von Personal und Darstellern (wenn nötig) und ausreichende Proben

 

02 Gefahrenanalyse + Beurteilung

 

... durch Soll / Ist Schema und (wenn nötig) Kompensation

Kondensoroptik ?

>> Bestandteile

 

... Lichtquelle (z.B. Halogenglüh- oder Gasentladungslampe)

 

... Sammelspiegel hinter der Lichtquelle (meist Kugel- oder Elipsenspiegel)

 

... Lichtkondensor (meist Stufenlinse)

 

... Wärmeschutzfilter (hält Infrarotlicht zurück)

 

... Bildkondensator (Sammellinse)

 

... Projektionsebene bzw. Aufnahmeverrichtung (z.B. Dia oder Gobo)

 

... Projektionsobjektiv

Lasertechnik ?

... nach BGV B2

 

... darf nur bis 2,7 Meter Höhe montiert werden

 

... muss unter voller Leistung betrieben werden

 

 

>> Klassen

 

... Klasse 1: Die zugängliche Laserstrahlung ist ungefährlich

 

... Klasse 2: Die zugängliche Laserstrahlung liegt nur im sichtbaren Spektralbereich (400 bis 700 nm). Sie ist bei kurzzeitiger Bestrahlungsdauer (bis 0,25 s) ungefährlich auch für das Auge.

 

... Klasse 3 A: Die zugängliche Laserstrahlung wird für das Auge gefährlich, wenn der Strahlungsquerschnitt durch optische Instrumente verkleinert wird. Ist dies nicht der Fall, ist die ausgesandte Laserstrahlung im sichtbaren Spektralbereich (400 bis 700 nm) bei kurzzeitiger Bestrahlungsdauer (bis 0,25 s), in den anderen Spektralbereichen auch bei Langzeitbestrahlung, ungefährlich.

 

... Klasse 3 B: Die zugängliche Laserstrahlung ist gefährlich für das Auge und in besonderen Fällen auch für die Haut.

 

... Klasse 4: Die zugängliche Laserstrahlung ist sehr gefährlich für das Auge und gefährlich für die Haut. Auch diffus gestreute Strahlung kann gefährlich sein. Die Laserstrahlung kann Brand- oder Explosionsgefahr verursachen.

 

 

>> Maßnahmen ab Klasse 3 B

 

... Warnzeichen anbringen

 

... Unterweisung

 

... Laserschutzbeauftragten bereitstellen

Lasten über Personen ?

... nach BGI 810-3

 

... Einsatz nur mit ausreichender Befähigung nach:

Regeln der Technik, VStättVo, BGV-C1 (alt) bzw. GUV-V C1(neu), igvw SQ Q2

 

 

>> Grundlegende Sicherheit

 

1.1 Anforderungen für tragende - & Sicherungselemente

- Verbindungen formschlüssig

(z.B. Konusverbinder bei Traverse)

- Formbeständigkeit & genormte Werte

- Sicherung gegen Selbstlösen

(z.B. Sicherungssplint)

- Beschädigung muss durch Sichtprüfung erkennbar sein

(z.B. Öffnung bei Steelflex)

- Beständigkeit gegen Äußere Einflüsse

(z.B. Witterung, Temperatur, Alter)

- Kennzeichnung bzw. Information (z.B. Hersteller, Typ, Tragfähigkeit, Baujahr, CE-Zeichen)

 

1.2 Eigensicherheit von Arbeitsmitteln

- Verdoppelung der Betriebskoeffizienten (siehe WLL)

- fachgerechte Benutzung

- regelmäßige Prüfungen

- Sorgfalt bei Transport bzw. Auf- und Abbau

 

1.3 Sekundärsicherung

- nur bei ortsveränderlichen Betriebsmitteln (ohne Werkzeug lösbar)

- Fehlerkompensation von Montagefehlern, Selbstlösen von Verbindungen, Benutzung von Arbeitsmitteln nicht gänzlich nach Andorderung

- maximaler Fallweg = 20 cm

 

1.4 Dimensionierung

- Tragfähigkeit (WLL-Wert) darf maximal bis zur hälfte des Wertes belastet werden (SWL-Wert darf voll belastet werden)

- Mindestbruchkraft muss durch dem erforderlichen Betriebskoeffizienten dividiert werden (in den Regeln der Technik definiert) um Tragfähigkeit zu ermitteln

- bei bewegten Lasten (dynamische Kräfte) einen Zuschlag von mindestens 20%

 

1.5 Anschlagen

- nur vom Betreiber freigegebene Anschlagpunkte dürfen verwendet werden

- nur zulässig wenn Größe der Nennbelastbarkeit und Nennbelastbarkeit in Abhängigkeit der Kräfterichtung bekannt sind

(z.B. schräges Abspannen)

- Zusatzlasten sind zu beachten

(z.B. Beschleunigen oder ruckhaftes Anhalten erhöht die wirkende Kraft)

- beim Anschlagen von Lasten muss Brandschutz erhalten bleiben (Brandschutzsicherung)

 

1.6 Abweichung vom Standart

- nur unter nachvollziehbarer Beurteilung der Gefährdung zulässig außer bei Lasten die keine Personenschäden hervorrufen

Lichttechnische Größen ?

>> ANSI-Lumen

 

>> Lumen [lm] = Lichtstrom [Phi]

 

>> Candela [cd] = Lichtstärke [I]

 

>> Lux [lx] = Beleuchtungsstärke [E]

 

>> Candela pro Quatratmeter [cd/m2] = Leuchtdichte [L]

 

>> Lumen pro Watt [lm/W] = Lichtausbeute [Eta]

Lärmschutzvorschriften ?

... bei Mitarbeitern: Lärm- & Vibrationsareitsschutzverordnung (Arbeitsstätten = 85 dBA)

 

... bei Publikum: DIN 15905 (Musikveranstaltungen = 99 dBA)

 

... bei Anwohnern: TA-Lärm (Wohngebiete = 50 dBA)

 

 

>> Nachtgeräusche in Wohngebieten = 35 dBA

Messen ?

... zwischen Phasen (L1, L2 oder L3) = ca. 400V (weil um 120 Grad Phasenverschoben)

 

... zwischen Phase (L) und Neutralleiter (N) = ca. 230 V

 

... zwischen Phase (L) bzw. Neutralleiter (N) und Erdleiter (PE) = 0 V

 

 

>> elektrische Spannung wird parallel (zu Spannungsquelle, Verbraucher usw.) gemessen

 

... Spannungsart am Messgerät einstellen (AC/W.S. oder DC/G.S.)

 

... auf Polarität achten

 

... Messbereich groß wählen um Messgerät zu schützen

 

... Spannung wird prinzipiell zu gering gemessen wegen Innenwiederstand des Messgerätes

 

 

>> elektrischer Strom wird in Reihe (zum Verbraucher) gemessen (Leitung des Stromkreises muss aufgetrennt werden, also lieber Spannung messen und Strom ausrechnen)

 

... zu beachten = wie bei elektrischer Spannung

Mängel Sichtprüfung ?

... Schäden an Anschlussleitungen

 

... Schäden an Isolierungen

 

... Mängel am Biege- bzw. Knickschutz

 

... Mängel an der Zugentlastung der Anschlussleitung

 

... Lesbarkeit aller der Sicherheit dienenden Aufschriften bzw. Symbole

 

... Bestimmungsgemäße Auswahl und Anwendung von Leitung und Stecker

 

... Zustand des Netzsteckers

Optische Filter ?

>> Farbfilter

 

... lassen eine bestimmte Farbe (Licht einer bestimmten Wellenlänge) passieren oder filtern eine bestimmte Farbe heraus

 

... z.B. dichroitischer Filter lässt nur eine Farbe durch und reflektiert die Restlichen

 

 

>> Interferenzfilter

 

... lässt nur Wellen eines bestimmten Frequenzbereiches durch (optischer Bandpassfilter)

 

 

>> Korrekturfilter bzw. Konversionsfilter

 

... passt Farbtemperatur an

 

... Erhöhung der Farbtemperatur mit bläulich gefärbten Filtern (z.B. Tagesstimmung)

 

... Absenkung mit der Farbtemperatur rötlich gefärbten Farbfiltern (z.B. Nachtstimmung)

 

... oder auch UV-Sperrfilter (Ultraviolet) und IR-Sperrfilter (Infrarot) > bei Gasentladungslampen um gefährliche Strahlung zu vermeiden

 

 

>> Polarisationsfilter

 

... lässt Licht einer bestimmten Schwingungsrichtung passieren

 

... z.B. bei LCD-Displays und - Videoprojektoten

 

... Kunstlicht von Glühlampen und natürliches Sonnenlicht ist unpolarisiert

 

 

>> Neutraldichtefilter

 

... ND-Filter

 

... schwächen Lichtstärke über den gesamten Bereich ab

Potenzialausgleich ?

... soll gefährliche Berührungsspannung von zwei unterschiedlichen Potenzialen verhindern

 

... kann durch Niederohmige-Durchgangsprüfung überprüft werden

 

 

>> Hilfsmittel zum Anschluss

 

... Erdungsbandschelle

 

... Rohrschelle

 

 

>> Anschlussmöglichkeiten

 

... Hauptpotenzialausgleichsschiene

 

... Potenzialausgleichsanschluss in der Energieverteilung

 

... Erdspieß in Verbindung mit dem Potenzialausgleich des speisenden Systems

Pro LED-Wände Draußen ?

... Allwettertauglich

 

... hohe Helligkeit (bei Sonnenschein)

 

... hoher Kontrast (bei Tageslicht)

 

... kein Projektionsgerät benötigt

 

... Modularer Aufbau

Prüfung Erstinbetriebnahme ?

... Sichtprüfung

 

... Prüfung Schutzleiterwiderstand

 

... Messung Isolationswiderstand

 

... Funktionsprüfung

 

... Dokumentation

Pyrotechnik ?

>> Pyrotechnischer Satz

 

... chemische Verbindung bzw. Stoffgemisch (Spengkörper)

 

... Komponenten = Anzündsatz, Verzögerungssatz, Treibsatz und Effektsatz bzw. Brennstoff, Bindemittel, Oxidationsmittel und Katalysatoren

 

 

>> Pyrotechnisches Mittel

 

... Gegenstände oder Munition zur Erzeugung pyrotechnischer Effekte

 

 

>> Voraussetzung

 

... Erlaubnisschein (Kauf, Transport und Lagerung)

 

... Befähigungsnachweiß (Aufbau und Abbrennen)

 

(... muss nicht zwingend eine Person sein)

Schleifenimpedanz ?

... Summe aller Einzelwiederstände der Leitung in einem geschlossenem Stromkreis von Primärseite (beim Verbraucher) bis zum Trafo-Haus

 

... darf bestimmten Wert (Ohm) nicht überschreiten, um die korrekte Funktionsweise von Sicherungsautomaten zu gewährleisten

 

 

>> Zusammenhang: Spannungsfall (zulässig bis 3%)

Seilverbindungen Anschlagsseile ?

... Alupresshülle (mit eingelegter Kausche)

 

... Symmetrisches Seilschloss

 

... Asymmetrisches Seilschloss

 

...Spleiß

 

... Vergießen mit Metall

Selektivität von Sicherungen ?

... min. 2 Sicherungen oder mehr

 

 

>> Zeitselektiv

 

... Auslösung unterschiedlich "flink" nach Klassen B, C, D, Z, K auch bei gleicher Belastbarkeit

 

 

>> Stromselektiv

 

... Auslösung nach verschiedenen Stromwerten [A]

 

.. immer min. 1,6-facher Faktor (z.B. 10 A und nächste 16A)

 

>> Ziel: die erste Sicherung aus Sicht des Verbrauchers (Primärseite) soll vor der weiter hinten im System verbauten Einheit auslösen

Sichere Begehbarkeit ?

... nach BGV C1

 

... Absturzkanten markiert

 

... Podeste miteinander verbunden

 

... Standsicherheit

 

... Eben und Splitterfrei

 

... Bodenbeläge fixiert

 

 

>> Absturzsicherung ohne Geländer

 

... Absturzkanten markieren (mit nachleuchtendem Tape)

 

... Darsteller und Arbeiter unterweisen

 

... ausreichende Proben

Sicherheitsfaktor Statik ?

... nach BGV C1 bzw. BGI 810-3

 

... wenn als Anschlagmittel verwendet

 

 

>> 12

 

... F(zugelassen) = F(max.) / 12

 

... z.B. = 43,9 kN / 12 = 3,66 kN

Sicherungsautomaten ?

>> Leitungsschutzschalter (FI)

 

... Schutz von Leitungen und Geräten vor Überlast und Kurzschluss

 

... Angaben: Zustand, Größe, Stromstärke

 

... muss eingesetzt werden wenn sich Leiterquerschnitt verringert

 

... Funktionsweise: verzögertes Abschalten durch thermische Auslösung des Bimetalls (Überlast) und unverzögertes Abschalten durch elektromagnetische Auslösung der Spule, die über einen Schlaganker das Schaltschloss betätigt (Kuruschluss)

 

 

>> Personenschutzschalter (RCD)

 

... Schützt Personen vor Körperschluss und dient Brandschutz beim Erdschluss

 

... Kennwerte: Nennstrom (darf betriebsmäßig fließen), Bemessungsstromdifferenz (30 mA), Auslösezeit (0,2 Sekunden)

 

... gibt es 2polig (L1und N) oder 4polig (L1, L2, L3 und N)

 

... wird zwischen Netz und Verbraucher geschaltet

 

... Körper der Betriebsmittel müssen mit dem PE-Leiter verbunden sein

 

... RCD überwacht Fehlerströme die wegen Isolationsfehlern von einem elektrischem Gerät über Erde abfließen (Körperschluss) oder beim Erdschluss entstehen

 

... löst aus wenn Differenzstrom überschritten wird (30 mA) und verhindert gefährliche Berührungsspannung

 

... kontrolliert über Summenstromwandler durch den die Phasen (L1, L2 und L3) und N (aber nicht PE) laufen ob die zu den Betriebsmitteln hinfließenden Ströme (über L) gleich der Summe der Abfließenden Ströme (über N) ist

 

... wenn die Ströme nicht gleich stark sind und sich elektromagnetisch gegenseitig aufgeben (=0) fließt folglich ein Fehlerstrom über PE und der RCD schaltet allpolig ab

 

... Funktionsprüfung über Testschalter alle 6 Monate bei stationären Anlagen und bei ortsveränderlichen Anlagen täglich

Spiegel ?

>> Kugelspiegel

 

... Lichtquelle im Mittelpunkt der Kugel

 

... Licht wird wieder zum Mittelpunkt reflektiert (Lichtsammler)

 

 

>> Parabolspiegel

 

... leicht gebogen

 

... Lichtstrahlen werden parallel reflektiert

 

 

>> Elipsenspiegel

 

... stark gekrümmt (dadurch gebündelt)

 

... Licht wird so reflektiert das außerhalb der Lichtquelle ein Brennpunkt entsteht

 

 

>> Rinnenspiege

 

... symmetrische- oder asymmetrische Form

 

 

>> Kaltlichtspiegel

 

... reflektiert sichtbares Licht aber lässt IR-Bereich (Infrarot) passieren

 

... reduzieren die Wärmebelastung des Leuchtmittels (längere Lebensdauer) aber Spiegel selbst bzw. Gehäuse müssen gekühlt werden

Stromrichtung ?

... durch Potenzialunterschied und mit geschlossenem Stromkreis entsteht elektrische Spannung als "Ausgleich"

 

 

>> Technische Stromrichtung

 

... wurde einst festgelegt ist physikalisch aber falsch und wurde nachträglich "angepasst"

 

... Positive Ladungsträger "wandern" vom Pluspol zum Minuspol

 

 

>> Physikalische Stromrichtung

 

... Elektronen (negative Elementarteilchen) "fließen" vom Elektronenüberschuss (Minuspol) zum Elektronenmangel (Pluspol)

Szenische Effekte ?

... nach BGV C1

 

 

>> Pyrotechnik, Waffentechnik und feuergefährliche Handlungen

Veranstaltungen im Freien ?

>> Vorbesichtigung

 

... Parkplätze

 

... Toiletten

 

... Flucht- und Rettungswege

(Anzahl, Lage und Breite)

 

... Beschaffung Untergrund

 

... Transportwege

 

... Umgebungsanalyse > Lärm (Industrie-, Wohn- oder Mischgebiet)

 

... öffentliche Verkehrsflächen

 

... besondere Gefahren

(Gefährdungsanalyse)

 

... Müllentsorgung

WLL und SWL ?

>> Working Load Limit

 

... internationale Bezeichnung für Tragfähigkeit eines Anschlagmittels in Kilogramm oder Tonnen

 

... in der Veranstaltungstechnik darf für das Halten von Lasten maximal mit der Hälfte des WLL-Wertes belastet werden

 

 

>> Safe Working Load

 

... bezeichnet die Nutzlast die eine Lastaufnahmeeinrichtung sicher tragen kann

 

... bei SWL-Werten für Lasten über Personen ist eine Reduzierung durch den Anwender (sprich halber Wert) nicht erforderlich

 

 

>> wenn Mindestbruchkraft gegeben:

Wert durch Betriebskoeffizienten (siehe Formelsammlung) dividieren um Tragfähigkeit zu ermitteln

Zulässiger Spannungsfall ?

>> 3%

 

... entspricht 6,9 V bei Gleichstrom

 

... entspricht 12 V bei Wechselstrom