VBW, Volkswirtschaft, Kap. 1
Markt, Preis und Wettbewerb
Markt, Preis und Wettbewerb
Fichier Détails
Cartes-fiches | 52 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 05.05.2016 / 13.05.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/vbw_volkswirtschaft_kap_1
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vbw_volkswirtschaft_kap_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was versteht man unter Dienstleistungen?
Dienstleistungen unterscheiden sich von Sachgütern darin, dass sie z. B. Überwiegend immatteriell sind und keine Lagerfähigkeit vorhanden ist (z. B. Seminar abhalten, Unternehmensberatung...) und/oder persönlich vorgenommen werden (z. B. Massagen, psychologische Betreuung).
Was ist die Anpassungs- bzw. Koordinationsfunktion und wozu dient Sie?
Die Anpassungs- bzw. Koordinationsfunktion ist eine Funktion des Wettbewerbs.
Der Wettbewerb "zwingt" die Anbieter, die Güter zu erstellen, welche die Nachfrage wünscht. Somit müssen sich die Anbieter permanent anpassen und die Produktion hinsichtlich des Bedarfes koordinieren.
Was ist ein Konzern?
Diese Art der Konzentration beinhaltet, dass die zusammenschließenden Unternehmen ihre rechtliche Selbständigkeit behalten, jedoch wirtschaftlich durch die Eingliederung in einem Unternehmensverbund unter einheitlicher Leitung die Selbständigkeit verlieren.
Fusion
Hierbei verlieren die zusammenschließenden Unternehmen ihre wirtschaftliche und rechtliche Selbständigkeit. Es wird ein neues Unternehmen gegründet.
Warum werden Mindestpreise angesetzt?
Durch den Mindestpreis erhalten z.B. Bauern auf den Agrarmärkten vom Staat (z. B. EU) einen Preis, der die Existenz sichert.
Höchstpreise
Der Höchstpreis liegt unter dem Gleichgewichtspreis.
z.B. bei Mieten oder Medikamenten
Erläutern Sie die Möglichkeiten der aktiven Preispolitik, welche der jeweilgen Anbieter in der entsprechenden Marktform haben.
Angebotspolypol - geringe Chance der aktiven Preisgestaltung, da aufgrund des geringen Marktanteils nur wenige Chancen bestehen den Preis anzupassen. Der einzelne Anbieter ist eher gezwungen auf Preisänderungen der Mitbewerber zu reagieren bzw. sich anzupassen
Angebotsmonopol - aktive Preispolitik nur eingeschränkt möglich, denn die zur Verfügung stehende Kaufkraft der Nachfrager ist zu beachten. Erhöht der Anbieter seine Preise stark, hat dies eine Lockwirkung auf Anbieter von Substitutionsgütern und auf mögliche weitere Bieter, die bei dieser Preisbasis auch dieses Gut anbieten. Dann würde aus dem Monopol ein Oligopol.
Angebotsoligopol - aktive Preispolitik im Rahmen von Kartellen oder friedliche Koexistenz (weiterer Anbieter folgt der Strategie eines anderen Anbieters) ODER
durch Dumpingpreise wird versucht Mitbewerber aus dem Markt zu drängen, hat aber die Grenze bei den Produktionskosten, da diese nicht bei allen gleich sind muss der ein oder andere Anbieter aus dem Markt ausscheiden.
Nachfrageelastizität=
= Mengenänderung in % / Preisänderung in %
Definition Lohnquote
%-Anteil der Arbeitnehmerentgelte am Volkseinkommen