VBR - Begriffe
Für mündlich Test morgen
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 92 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 20.06.2016 / 21.06.2016 |
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Intégrer |
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Regress
Schadensersatz, Entschädigung.
Sachversicherung
Die Sachversicherung deckt im Allgemeinen Schäden, die durch Beschädigung, Zerstörung oder Wegnahme von Sachen (Fahrhabe, Immobilien, Waren usw.) entstehen.
Steuerhoheiten / Steuerzwecke
Die Steuerhoheit bezeichnet die Zuständigkeit eines Staates sowie dessen Gliedstaaten und dessen Teilgebiete zur Erhebung von Steuern und Abgaben. ...
oberste Zweckbestimmung von Steuern, abhängig von der historischen Entwicklung der staatlichen Aktivität.
Steuerprogression
Unter Steuerprogression versteht man das Ansteigen des Steuersatzes in Abhängigkeit vom zu versteuernden Einkommen oder Vermögen.
Unbestellte Ware
Lieferung die absichtlich ohne Vertrag gesendet wurde --> kann behalten und muss nicht bezahlt werden
Unfallversicherung
In der Schweiz bildet die Unfallversicherung einen Sozialversicherungszweig. Gesetzliche Grundlage bildet hierfür das Bundesgesetz vom 20. März 1981 über die Unfallversicherung (SR 832.20).
Verlustschein
Gemäss schweizerischem Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs vom 11. April 1889 ist ein Verlustschein das Ergebnis eines ganz oder teilweise erfolglosen Pfändungsvollzuges nach einer Betreibung auf Pfändung oder einem Konkurs. ...
Verrechnungssteuer
Die Verrechnungssteuer ist in der Schweiz eine vom Bund an der Quelle erhobene Steuer auf dem Ertrag des beweglichen Kapitalvermögens, auf schweizerische Lotteriegewinne und auf bestimmte Versicherungsleistungen.
Verträge auf Gebrauchsüberlassung
- Mietvertrag
- Pachtvertrag
- Gebrauchsleihe
- Darlehen
- Leasingvertrag (nicht in OR geregelt)
Werkvertrag / Einfacher Auftrag
Ein Werkvertrag ist ein Typ privatrechtlicher Verträge über den gegenseitigen Austausch von Leistungen, bei dem sich ein Teil verpflichtet, ein Werk gegen Zahlung einer Vergütung (Werklohn) durch den anderen Vertragsteil (Besteller) herzustellen.
Der Beauftragte besorgt die ihm vom Auftraggeber übertragenen Geschäfte oder Dienste. Dafür erhält der Beauftragte neben der Entschädigung für seine Auslagen in der Regel eine Vergütung.
Zahlungsbefehl
Der Zahlungsbefehl bedeutet noch nicht, dass der Betreibungsbeamte vor der Tür steht.
Er ist eine amtliche, kostenpflichtige Warnung, dass Sie etwas zu bezahlen haben, oder die Forderung anfechten müssen.
Zwingendes Recht / Dispositives Recht
Mit Unabdingbarkeit oder zwingendem Recht bezeichnet man eine Regelung in einem Gesetz, die besagt, dass von den Bestimmungen dieses Gesetzes nicht durch Vereinbarungen der Vertragspartner abgewichen werden kann. ...
Abdingbar sind solche gesetzlichen Regelungen des Zivilrechts, von denen durch vertragliche Vereinbarung zwischen den Parteien abgewichen werden kann, etwa durch Änderung oder vollständigen Ausschluss. ...
Antizyklische Konjunkturpolitik
diese soll einer Entwicklung entgegenwirken
Arbeitslosigkeit (strukturell / konjunkturell / saisonal)
Saisonale Arbeitslosigkeit bezeichnet die Arbeitslosigkeit, welche im Verlauf eines Jahres regelmässig, eben saisonal, auftritt.
Konjunkturelle Arbeitslosigkeit ist diejenige Arbeitslosigkeit, welche auf den Konjunkturzykluszurückzuführen ist.
Strukturelle Arbeitslosigkeit bezeichnet diejenige Arbeitslosigkeit, welche entsteht, wenn das Arbeitsangebot nicht mit der Nachfrage übereinstimmt und der Arbeitsmarkt zu wenig flexibel ist, um dies auszugleichen.
Betriebswirtschaft
Im Unterschied zur abstrakteren Volkswirtschaftslehre nimmt die Betriebswirtschaftslehre zumeist dabei die Perspektive von einzelnen Betrieben ein.
Bruttosozialprodukt / Bruttoinlandprodukt
Im Gegensatz zum Inlandprinzip des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird das BNE nach dem Inländerprinziperhoben. D.h. es ist nicht entscheidend, dass die Wertschöpfung innerhalb des Landes z.B. in der Schweiz erbracht wird, sondern dass sie von einer in der Schweiz lebenden Person (Inländer) produziert wird.
Controlling / Businessplan / Bilanz
Controlling (deutscher Pseudoanglizismus in Anlehnung an engl. „to control“, steuern) ist ein Begriff der Wirtschaftslehre und wird als Teilfunktion der Unternehmensführung („das Management“) als ausgeübte Steuerungsfunktion sowie als Führungs- und Informationssystem gesehen.
Der Begriff Geschäftsplan bezeichnet ein schriftliches Dokument von etwa 10 bis 50 Seiten, das eine Geschäftsmöglichkeit sowie Maßnahmen beschreibt, die zu ergreifen sind, um diese Chance zu nutzen.
Bilanz (lateinisch bilancia „(Balken-)Waage“) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
Deregulierung
Deregulierung bedeutet in der Ordnungspolitik, einem Teilbereich der Wirtschaftspolitik, den Abbau oder die Vereinfachung von Marktregulierung in Form von staatlichen Normen und Vorschriften.
EU / Bilaterale Verträge
Europäische Union --> Staatenbund
Die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (umgangssprachlich Bilaterale) wurden in Kraft gesetzt, um die Beziehungen zwischen der Schweiz und den Mitgliedern der Europäischen Union(EU) auf politischer, wirtschaftlicher und auch kultureller Ebene zu regeln.
Europäischer Wirtschaftsraum / Euro
Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) ist eine vertiefte Freihandelszone zwischen derEuropäischen Union und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA). ohne schweiz
Währung der meisten EU Staaten
Flexible Wechselkurse / Feste Wechselkurse
Flexible (freie) Wechselkurse („Floating“) entsprechen dem Prinzip einer marktwirtschaftlichen Preisbildung auf demDevisenmarkt. Die Kursbildung erfolgt ausschließlich durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, d. h. grundsätzlich ohne staatliche Eingriffe.
In Systemen fixer (fester) Wechselkurse vereinbaren die beteiligten Länder einen festen Leitkurs, die sogenannte Parität, und versuchen diesen durch Interventionen konstant zu halten.
Geldmengen (Bargeld / Buchgeld)
Buchgeld (auch Giralgeld (von italienisch giro [ˈdʒiːɾo] „Kreis, Umlauf“ zu griechisch gȳrós (γυρός) „rund“) oder Geschäftsbankengeld[1]) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.
Globalisierung
Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass internationale Verflechtungen in vielen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation) zunehmen, und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten.
Index der KOnsumentenpreise
Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) misst die Teuerung der bedeutendsten Konsumgüter (Waren und Dienstleistungen) für die schweizerischenPrivathaushalte.
Infaltion / Deflation
Inflation (von lat. inflatio „Schwellung“, „Anschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung des Güterpreisniveaus, gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.
deflation = Sinken des Preisniveaus.
Infrastruktur
Sie umfasst alle langlebigen Einrichtungen materieller oder institutioneller Art, die das Funktionieren einer arbeitsteiligen Volkswirtschaft begünstigen. Es lässt sich unterscheiden zwischen der von privater Hand geschaffenen Infrastruktur und der vom Staat gestalteten Infrastruktur (Wirtschaftsordnung, Staatsunternehmen und staatliche Investitionen in Infrastruktur).
Konjunktur
gesamtwirtschaftliche Situation und Entwicklung eines Staates.
Konjunkturindikatoren
Ein volkswirtschaftlicher Indikator (auch Konjunkturindikator oder makroökonomische Kennzahl genannt) ist eine Messgröße, die Aussagen über die konjunkturelleEntwicklung oder die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen von Volkswirtschaften erlaubt und insbesondere aus der makroökonomischen Theorie bzw. ausForschungen abgeleitet wird.
Konjunkturzyklus
Die Schwankungen der Konjunktur folgen gewissen (mehr oder weniger) regelmässigen Bewegungen (=Zyklen). Diese Konjunkturzyklen lassen sich anhand einer wellenförmig verlaufenden Kurve um den langfristigen Wachstumstrend veranschaulichen (rote Linie). Der vollständige Konjunkturzyklus, z.B von einem Boom zum nächsten, dauert ca. vier bis acht Jahre.
Konzern
ein Zusammenschluss von gleichartigen, rechtlich selbstständigen Unternehmen mit gemeinsamer Leitung und Verwaltung.
Leitzins / Diskontsatz
Leitzins ist der von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegteZinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfteabschließt.
Der Diskontsatz (von ital. disconto, zu lat. discomputare für abrechnen) ist derZinssatz, zu dem ein Kreditinstitut Wechsel an die Zentralbank verkaufen (rediskontieren) kann. Damit kann sie sich kurzfristig Liquidität verschaffen. Als Preis zahlt sie dafür den Diskontsatz (als Abschlag vom Nominalwert).
Liberalismus / Freie Marktwirtschaft / PLanwirtschaft / Soziale Marktwirtschaft
Liberalismus = individuelle Freiheit als Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung
Freie Marktwirtschaft = Angebot und Nachfrage dingens
Planwirtschaft = eine verwaltungsinstanz trifft entscheide zentral
soziale marktwirtschaft = grosse einigriffe ind die marktwirtschaft durch den staat (kommt den armen zu gute)
martmechanismus (angebot nachfrage)
Unter dem Marktmechanismus versteht man die Auswirkungen von Preisänderungen auf Angebot und Nachfrage. Höhere Preise führen zu einem größeren Angebot und einer geringeren Nachfrage. Niedrigere Preise verringern das Angebot und vergrößern die Nachfrage.
Migration
einwanderung / umsiedlung
Monetäre / Nichtmonetäre Konunkturpolitik
Konjunkturpolitische Massnahmen des Staates, die sich ausschliessl. oder weitgeh, auf solche der Geld-, Kredit- und Währungspolitik, also überwiegend auf die Zentralbank stützen.
nicht = Die Notenbank steuert die Notenbankgeldmenge (NBGM), weil ein Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation besteht
Monopol
Als Monopol (Zusammensetzung aus altgriechisch μόνος monos „allein“ und πωλεῖν pōlein „verkaufen“) bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften eineMarktsituation (Marktform), in der für ein ökonomisches Gut nur ein Anbieter vorhanden ist.
Nominallohn / Reallohn
Unter Nominallohn ist das in Geldeinheiten gezahlte Entgelt für geleistete Arbeit zu verstehen, das keine Aussagen über dieKaufkraft des Geldes (Geldwert) zulässt, da – im Gegensatz zum Reallohn – die Veränderungen des Preisniveaus in Form vonInflation oder Deflation nicht berücksichtigt werden.
Der Reallohn oder Reallohnindex ist in der Volkswirtschaftslehre das Verhältnis von Nominallohn und Preisniveaubeziehungsweise von Nominallohnindex und Preisindex. Er nimmt zu, wenn der Nominallohn rascher steigt als die Güterpreise. Steigt der Nominallohn langsamer als die Güterpreise, dann sinkt der Reallohn.
Nord - Süd - konflikt
Mit dem Begriff Nord-Süd-Konflikt bezeichnet man die Interessengegensätze, die sich aus dem wirtschaftlich-sozialen und politisch-kulturellen Entwicklungsgefälle zwischen den Industriestaaten und den Entwicklungsländern ergeben.
Ökonomisches Prinzip
Das Ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip, Rationalprinzip oder Input-Output-Relation) bezeichnet die Annahme, dass Wirtschaftssubjekte aufgrund der Knappheit der Güter bei ihrem wirtschaftlichen Handeln die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzen und nach ihren persönlichen Präferenzenzweckrational eine Nutzenmaximierung (so Haushalte und Konsumenten) beziehungsweise Gewinnmaximierung (so Unternehmen) anstreben. Das ökonomische Prinzip ist eine der Annahmen, auf denen das Modell des Homo oeconomicus basiert.
produktionsfaktoren
Unter Produktionsfaktoren versteht man alle materiellen und immateriellen Mittel und Leistungen, die an der Bereitstellung von Gütern mitwirken. Dabei ist zwischen volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Betrachtung zu unterscheiden.