Rewe
Fichier Détails
Cartes-fiches | 10 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 31.01.2013 / 06.02.2013 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/unternehmensmultichoice3
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Intégrer |
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Betriebe sind fremdbedarfsdeckende Wirtschaftseinheiten, die regelmäßig über den Eigenbedarf
hinaus materielle oder immaterielle Produkte erzeugen bzw. anbieten und dabei das ökonomische
Prinzip beachten
w
Im Ansatz von Erich Gutenberg wird Management als spezieller Produktionsfaktor (sog. dispositiver
Faktor) neben die Elementarfaktoren (ausführende Arbeit, Betriebsmittel und Rohstoffe) gestellt.
w
„Management als Funktion“ betrachtet die Positionen, Weisungsbefugnisse und Verantwortungsbereiche,
die die Funktionsträger eines Unternehmens innehaben.
f
Nach dem Babbage‐Prinzip lässt sich ein Arbeitsprozess in unterschiedlich anspruchsvolle Aufgaben
zerlegen. So können unterschiedlich qualifizierte Mitarbeiter zum Einsatz kommen. Diese Spezialisierung
steigert die Qualität, erhöht aber auch zwangsläufig die Lohnkosten.
f in diesem Skript
Im Delphi‐Verfahren wird durch mehrstufiges Befragen mit Feedback ein Abschleifen von möglicherweise
zutreffenden Extremmeinungen bewirkt (Verfälschung durch Tendenz zur Mitte).
w
Der Backward‐Approach der Szenario‐Technik dient der rückblickenden Überprüfung eines nach
dem Forward‐Approach entworfenen Szenarios. Hierdurch soll der Einfluss von Störereignissen
nachträglich analysiert werden.
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Unter Budgets versteht man die systematische Zusammenstellung der durch die Unternehmensplanung
vorgesehenen mittel‐ und kurzfristigen Maßnahmen mitsamt der hieraus resultierenden
Aufwände.
w
Corporate Governance reguliert die Eingriffsmöglichkeiten des Staates in die strategischen Entscheidungen
von Unternehmen, wodurch eine „gute Unternehmensführung“ sichergestellt werden soll.
f
Die Prinzipal‐Agenten‐Theorie beschäftigt sich mit dem Einsatz von Agenten in Unternehmen, die
verdeckt prüfen, inwieweit die Regeln der „guten Unternehmensführung“ eingehalten werden.
Die Agenten werden von den Eigentümern (Shareholder) mit der Kontrolle der Manager beauftragt,
damit opportunistisches Verhalten seitens der Manager (Ausnutzen des Informationsvorsprungs)
verhindert werden kann.
f
. Im Board‐Modell existiert kein Aufsichtsrat, sondern nur der Verwaltungsrat (Board), der mit
Executive und Non‐Executive Directors besetzt ist. Letztere üben die Aufsichtsfunktion aus.
Der Verwaltungsrat kontrolliert sich daher selbst.
w,f