Klausurstoff


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Flashcards 162
Language Deutsch
Category Marketing
Level Primary School
Created / Updated 06.03.2013 / 24.01.2016
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technokratische Führungsorg.?

standards, plan/kontroll und it systeme

personelle führungsorg.?

Linking pins (d..h ein mitarbeiter ist gruppenleader und mitarbeiter einer anderen gruppe), transfer von führungskräften

was versteht man generell unter führungsorganisation?

Gestaltung der Führungs- und steuerungseinheiten udn die Regeln der Interaktion

Welche parameter der führungsorganisation gibt es?

  1. Anzahl der op. Einheiten
  2. Anz. der Vorstands/GF mitgleider
  3. horizont arbeitsteilung (ressortierung)
  4. vertikale arbeitteilung (teams vs hierarchie)
  5. Individual oder gremienanbindung (wo wird hin berichtet)
  6. anz. und ausgestaltunf der Steuerungseinheiten (corp functions)
  7. anz. und ausg. der Serviceeinheiten (corporate services)
  8. rechtliche selbstädnidgkeit und Steuerung der Org. einehtein (Konzernorg.)

Was ist ein konzern?

Zusammenschluss mehrerer rechtl. selbstständiger aber unter einheitl. leitung zusammengefasste unterhmen

welche art von konzernen gibt es?

(einheitsunterhehmen), Stammhauskonzern, Operative Management Holding, strat. management Holding, Finanzholding, (markt)

wobei von links nach rechts ein schwindender einfluss der hierarschichen weisungen der spitzeninsat erfolgt

was zeichet einen stammhauskonzern aus?

die spitzengestellschaft betreibt in eigener rechtsform das operative geschäft. die konzernleitung ist org. und recht. identisch mit leitung des stammhauses

operative holding?=

die Konzernleitung greift ggf. auch in die ausgestaltung des tagesschäfts ein,

die zielgrößen sind mengen, Zeiten und budgtes

strategische holding=

Leitung hat ausschließlich inhalt/geschäftspol. interessen (synergien stehen im fokus)

geschäftsfeldorientierte ziele: Umsatz, marktanzeil etc

finanzholding

Leitung hat ausschließlich finanzinteressen, d.h. sieht quasi die eigenen töchter als beteiligungen an renditeorientierten investitionen

finanzkennzahlen wie Return on investment ROI, oder discounted cash flow DCF

Grundsätzliche merkmale einer financial control in

  • ausstattung mit zentraleinheiten
  • budgetierung
  • strag. planung
  • verantw. für strategie
  • interdepenzen zu sparten

  • gering
  • stark vorhanden
  • nicht vorhanden
  • geschäftseinheiten
  • schwach

 

Grundsätzliche merkmale einer strategic planning in

  • ausstattung mit zentraleinheiten
  • budgetierung
  • strag. planung
  • verantw. für strategie
  • interdepenzen zu sparten

  • hoch
  • schwach vorhanden
  • stark vorhanden
  • Zentrale
  • hoch

Was versteht man unter dem SOS prinzip?

S : Steuerung (=verlängerter Arm des Vorstands); die Corporate functions greifen VERTIKAL in die einzelnen Prozesse der

O: Operation ein; 

S: Services (servicedienstleiter der op. einheiten) greifen HORIZONTAL unterstützend in die prozessorientierten Vorgänge eine

Aufgaben (nach alter Ansicht) der Corporate Functions in

  1. vorrange Zielsetzung
  2. zentralisierungstenz
  3. kostenveranwortlichkeit
  4. leistungsempfänger
  5. leistungsabnehmer
  6. leistungsvergleiche

  1. Synergieboni
  2. hoch durch stabiles umfeld
  3. keine
  4. intern
  5. Bezugszwang fr die operativen einheiten
  6. keine

 

Aufgaben (nach NEUER Ansicht) der Corporate Functions in

  1. vorrange Zielsetzung
  2. zentralisierungstenz
  3. kostenveranwortlichkeit
  4. leistungsempfänger
  5. leistungsabnehmer
  6. leistungsvergleiche

  1. finanzieller pos. Nutzen durch Förd. der Wertschöpfung in operativen Bereichen
  2. niedrig durch dynam. Umfeld
  3. Führung als Cost-, Service- oder Profitcenter
  4. intern + Markt
  5. freihe wahl auch für interne kunden (keine zwänge)
  6. Vergleiche mit ext. anbietern

was versteht man unter multiple Directorship?

Leitungorgane in Muttergesellschaft sind gleichzeitig im Aufsichtsrat der Tochtergesellscahften

was ist multisystempositionierung?

Leitungsorgane der muttergesellscahft sind gleichzeitg auch leitungorgange in den tochtergesellschaften

was ist unternehmenswandel und durhc was bedingt?

neben dem normalen tagesgeschäft finden immer wieder phasen des umbruchs, wandels statt

dieser ist bedingt durch externe oder interne effekte bzw. gegebeneheiten

welche Schritte werden beim unternehmenswandel durchlaufen?

  1. Initialisierung
  2. Konzipierung
  3. Mobilisieurng
  4. Umsetzung
  5. Verstetigung

in welchen dimensionen läuft der wandel ab?

strategischer wandel, organisatorischer wandel, mentaler wandel

auf welche 3 teilbereiche der org. wirkt der wandel ein?

Planung und kontrolle, Organisation (WS) und personalführung

untergliederung der Planung&Kontrolle?

Vision, Mission, Ziele und Strategie

Untergliedeurng der organisation?

WS-Architektur

WS-Prozess

WS-Struktur

untergliederung der personalführung

Mitarbeiterverhalten

Was vershte man unter dem wandlunsmanaagemnt?=

aktive handhabung von internen und externen wandlungsprozessen

träger, prozesse, aufgaben und instrumente werden mit eingeschlossen

-->querschnittsaufgabe

was ist unternehmenswandel und durhc was bedingt?

neben dem normalen tagesgeschäft finden immer wieder phasen des umbruchs, wandels statt

dieser ist bedingt durch externe oder interne effekte bzw. gegebeneheiten

Welche konzepte der Wandlung / umfang der wandlung gibt es?

  1. generische rahmenkonzepte
  2. themenbezogene gesamtkonzepte
  3. fokussierte einzelkonzepte

Generische Rahmenkonzept?

Transformativer Wandel: zielt auf das GESAMTE unterhemne ab; ist strategisch-beschreibend

Themenbezogene Gesamtkonzepte

spezielle Wandlungsfragen/objekte stehen im Mittelpunkt; z.b. kundenzufriedenheitsverbesserung etc..

Fokussierte Einzelkonzepte?

reproduktiver wandel: Einzelaufgaben oder Prozesse des Wandels (z.B. Krisenmanagement, turnaround)

Welche 3 Parameter des Wandels können durch management gesteuert werden?

Wandlungsbedarf

Wandlungsbereitschaft

Wandlungsfähigkeit

Wandlungsbedarf?

sachlich notwendige und auch anerkannte Voraussetzung muss vorliegen

Wandlungsbereitschaft?

Einstellungsakzeptanz, Verhaltensakzeptanz; willig zum Wandel

Wandlungsfähigkeit?

Personen und org. Strukturen müssen fähig zum Wandel sein!

Welche Emotionen der Mitarbeiter können bei Wandel durchlaufen werden?=

  1. Vorahnung: Hoffnung, Sorge, Angst
  2. Konfrontation: überraschung, Schreck, schock
  3. Verarbeitung (Gut): neugier, freude, begeisteurng
    Verarbeung (schlecht): entäuschung, ärger, frustration
  4. Balancierung (gut): erfolgserlebnis, zufriedenheit, identifikation
    Balancierung (schlecht): Anpassung, resignation, Gefasstheit

Einstellungsakzeptanz?

basiert auf pos. Erfahrungen

Verhaltensakzeptanz?

der handelnde verspricht sich durch Ergebnis individuelle vorteile

Wandlungsinitialisierung?

Wandlungsbedarf feststellen,

Wandlungsträger aktivieren

Wandlungskonzipierung?

Ziele festlegen

Maßnhamenprogramme entwickeln

Wandlungsmobilisierung?

Wandlungskonzept kommunizieren

Wandlungsbereitschaft und Fähigkeit schaffen