Ultimate Kommunikation

100 Fragen zum Glück

100 Fragen zum Glück

Set of flashcards Details

Flashcards 106
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Primary School
Created / Updated 28.09.2015 / 30.09.2015
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https://card2brain.ch/box/ultimate_kommunikation1
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Welche Elemente gehören zum einfachen Kommunikationsmodell?

Sender / Empfänger / Kanal = Medium (Handy, Fax…) / Codierung / Signale = codierte Nachrichten in Form von Zeichen, Worten, Symbolen / Decodierung

Was ist ein Signal?

Eine codierte Nachricht in Form von Zeichen, Worten und Symbolen.

Was ist der Kanal?

Das Medium

Was gehört zum erweiterten Kommunikationsmodell?

Eigene Werte, Lerngeschichte, Erziehung, Kultur.

Wie nennt sich die Selbstoffenbarungsebene auch noch?

Selbstkundgabe

Was ich kommuniziere gehört zur …

Sachebene

Wie ich kommuniziere gehört zur …

Beziehungsebene

Was senden wir auf dem Sachaspekt?

Sachverhalt, Fakten, Daten, Argumente

Was geben wir im Selbstoffenbarungsaspekt preis?

Persönlichkeit, Haltung, Einstellung

Was soll in der Beziehungsebene behandelt werden?

Die Beziehung zum Gegenüber

Was will der Sender beim Appellaspekt erreichen?

Er will eine bestimmte Wirkung erreichen

Zur Mimik gehören:

Stirn, Augenbrauen, Augen, Nasenflügel, Mund, Kiefer (die Bewegungen)

Was bedeutet Gestik?

Bewegungen des Körpers mit Finger, Arme, Kopf und Beine

Eine nonverbale Ausdrucksform ist die Zeit, was gehört dazu?

Pünktlichkeit, Einhalten von Terminen

Nennen Sie die Kommunikationsgrundsätze (5) nach Watzlawick

Man kann nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation hat eine Sach- und eine Beziehungsebene Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert Kommunikation erfolgt digital oder analog Kommunikation verläuft symmetrisch und/oder komplementär

Was verstehen Sie unter dem Eisbergmodell?

Sachebene (Inhalt der Nachricht) Beziehungsebene (Zwischenmenschliche Aspekte: verbal, nonverbal)

Tonlage und Stimmlage gehören zu …

Den paraverbalen Ausdrucksformen

Welche vier Kommunikationsebenen gehören zum Kommunikationsquadrat?

Beziehungsebene Sachebene Selbstoffenbarungsebene Appellebene

Nennen Sie mir nonverbale Ausdrucksformen

Körpersprache: Mimik (Gesichtsausdruck) / Gestik (seine Bewegungen) / Zeit (z.B.: Pünktlichkeit)

Unter paraverbalen Ausdrucksformen verstehen wir:

Tonfall / Stimmlage / Sprache als Symbolträger

Wie heissen die vier Grundhaltungen nach Harris?

Ich bin o.k. – du bist o.k. Ich bin o.k. – du bist nicht o.k. Ich bin nicht o.k. – du bist o.k. Ich bin nicht o.k. – du bist nicht o.k.

Eine vollständige Ich-Botschaft besteht aus drei Schritten:

Verhaltens- oder Situationsbeschreibung Eigene Gefühle Auswirkungen

Unter dem aktiven Zuhören verstehen wir:

Alle Sinne (riechen, schmecken, hören, tasten, sehen) sollen eingesetzt werden, ganz ‚Ohr‘ sein

Unter geschlossenen Fragen verstehe ich:

Antworten mit ja, nein, vielleicht, ich weiss nicht

Was verstehen Sie unter offenen Fragen?

Das sind W-Fragen – was, wie, wo, wann, warum, weshalb, wozu… er kann erzählen, berichten

Was verstehen Sie unter konkretisierenden/richtungsweisende Fragen?

Fragen, wo ich nachfrage, ich will es ganz genau wissen, in welche Richtung, Ziel

Geben Sie mir ein Beispiel einer alternativen Frage?

Kommen Sie heute oder morgen?

Was verstehen Sie unter Metakommunikation?

Metakommunikation ist Kommunikation über die Kommunikation

Haben Sie mir einige Begriffe zu ‚Todsünden der Kommunikation‘?

Sich herablassend benehmen / trösten / etikettieren (Dein Problem ist..) / psychologisieren (Du hast doch Verfolgungswahn…) / Befehlen / Drohen / nur so viel wie nötig sagen

Was sind Killerphrasen?

Todsichere Voraussetzung, dass ein Gespräch zu einer Gewinner-Verlierer-Situation führt (Das ist Schnee von gestern / Das ist kalter Kaffee) – Der Sender wird durch den Empfänger (mit Killerphrase) blockiert

Nennen Sie Beispiele von Killerphrasen

Das geht bei uns nicht … Das geht uns nichts an … Alles nur Theorie … Wir haben nun wirklich schon alles ausprobiert …

Was kann Metakommunikation in einem Unternehmen bewirken?

Fördert das Unternehmen im Sinne einer lernenden Organisation

Wie sieht der Ablauf eines Führungsgesprächs aus?

Gesprächsvorbereitung / Gesprächsdurchführung / Gesprächsnachbereitung

Was gehört zur organisatorischen Vorbereitung?

Teilnehmerkreis bestimmen / Termin abstimmen / Raum organisieren / Sitzordnung bestimmen

Was gehört zur inneren, eigenen Vorbereitung?

Wie sehe ich den Sachverhalt? / Welche Ziele verfolge ich? / Was will ich unbedingt ansprechen? / Wie stehe ich zum Gesprächspartner? / Wie schätze ich unsere Beziehung ein? / Welche Rolle nehme ich in diesem Gespräch ein?

Was gehört zur Gesprächsführung beim Führungsgespräch? Die vier Elemente der Gesprächsführung

Standpunkte klären / Hintergründe beleuchten / Entscheidungen fällen / Vereinbarungen treffen

Wie wird ein Gesprächsprotokoll gemacht?

Gesprächsdatum / Gesprächsleitung / Auflistung der Anwesenden / Grund für das Gespräch / kurze Zusammenfassung der Vorgeschichte / Gesprächsinhalt (kurz) / Ort und Datum / Unterschrift des Protokollführers, des Gesprächsleiters / (nochmaliges) nächstes Treffen

Warum machen Sie eine Nachbereitung?

Was könnte ich verbessern? Selbstreflexion, wie war ich? Welche Gefühle hatte ich? …

Wie gebe ich Feedback?

Ich gebe konstruktives Feedback Es soll aktuell sein Ich bin mir der subjektiven Beobachtungen bewusst Ich sende so Feedbacks, wie ich sie auch gerne bekommen würde

Wie empfange ich Feedback?

Ich rechtfertige mich nicht Ich höre aktiv zu Ich frage nach, wenn mir etwas unklar ist Ich ziehe Schlüsse aus dem Feedback