Ultimate Kommunikation
100 Fragen zum Glück
100 Fragen zum Glück
Kartei Details
Karten | 106 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 28.09.2015 / 30.09.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/ultimate_kommunikation1
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Es geht um Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung. Ich teile das Johari-Fenster in vier Quadranten ein. A mir bekannt/andern bekannt (öffentliches Fenster) B mir selbst nicht bekannt/den andern bekannt (Blinder Fleck) C mir bekannt/andern nicht bekannt (privates Fenster) D mir selbst nicht bekannt/andern nicht bekannt (Unbewusstes)
Gesamt-Rückmeldung Positive Beobachtungen Negative Beobachtungen Empfehlungen
Mithilfe von Macht (Geld, Hierarchie, Gewalt, Beziehung) Mithilfe des Rechts oder von Regeln (Rechtsmittel) Unter Berücksichtigung von Interessen
Fair = das Verhältnis zwischen den Parteien verbessernd Dauerhaft = nachhaltig wirkend Effizient = im Sinn von wirkungsvoll Vernünftig = sachgerechte Übereinkunft
Grundelement Aspekte Mensch - Mensch und Probleme trennen Interessen - Interessen und nicht Positionen in den Mittelpunkt stellen - Möglichkeiten- Alternative Wahlmöglichkeiten entwickeln Kriterien - Ergebnis auf objektiven Entscheidungskriterien aufbauen
Vorbereitungsphase / Gesprächseröffnung / Situationsklärung / Lösungsfindung / Kontrakt vereinbaren / Abschluss
Der Verhandlungsleitfaden hilft, ein anstehendes Verhandlungsgespräch strukturiert vorzubereiten und durchzuführen
Zwei Parteien sind sich uneins. Was von einer Partei bereits als Bedrohung wahrgenommen wird, ist für die andere Partei ‚noch ein in der Norm liegendes Gespräch‘. – Auseinandersetzung Missverständnisse in der Kommunikation sind die Hauptursachen für Konflikte
Win – win / win – lose / lose - lose
Vorbereitung / Gesprächseröffnung / Situationsklärung/Diverse Standpunkte/Lösungsfindung/Kontrakt/Abschluss
Offene Fragen/senden Sie Ich-Botschaften/Zeigen Sie Verständnis für die andere Seite
a) Hardselling-Gespräch b) Beratungsgespräch
Orientiert sich an der quantitativen Betrachtung (Umsatz, Verkaufspreis pro Kunde)
Interessen und Bedürfnisse des Kunden stehen im Vordergrund
Gespräche vorbereiten / Gespräche führen / Gespräche nachbereiten
a) Organisation des Verkaufsgesprächs b) Kundeninformationen einholen (Wer ist unser Kunde? / Warum kommt es zum Gespräch?) c) Verkaufshilfsmittel einsetzen d) Eigene Vorbereitung (Aussehen, Kleidung / Haltung, Einstellung / Pünktlichkeit)
a) Gesprächseröffnung b) Beratung c) Kaufentscheid d) Verabschiedung
a) Sucht Kontakt b) ist neugierig c) legt Wert auf Status, Prestige d) legt Wert auf Kontinuität e) ist geld-/gewinnorientiert f) ist auf Bequemlichkeit aus
a) Schweigen, zuhören und Verständnis zeigen b) Problem ermitteln, notieren und sich entschuldigen c) Kundenerwartung erfragen und Lösung vorschlagen d) Verabschieden und sich bedanken e) Erledigen der Versprechungen
Sie sind eine Bringschuld
Holschuld/Bringschuld
Was? Wer? Wozu? Wann? Wie? Wo?
Verständlich/verhältnismässig/stufengerecht
Einfachheit/Prägnanz, Kürze/Gliederung, Ordnung/Anregende Zusätze
Kompliziertheit/Weitschweifigkeit/Unordnung/keine Zusätze
Warum? - braucht es die Sitzung überhaupt/ Wozu? – Das Ziel bestimmen / Wer? - Teilnehmergruppe/ Was? - Themen
Nur einer spricht – die andern hören zu Mit Ich-Botschaften agieren Andere Meinungen zulassen Sich kurz fassen Mitverantwortung tragen
Einsteigen/Sammeln/Auswählen/Bearbeiten/Planen/Aussteigen
Steckbrief/Paarinterview
Brainstorming
Eisenhowerprinzip/Punktabfrage
Problemlösungszyklus: Von der Analyse eines Problems bis zur Kontrolle der gefundenen Lösung
Plan von Massnahmen erstellen
Stimmungsbarometer/Blitzlicht
Präsentationsvorbereitung / Präsentationsdurchführung / Präsentationsnachbereitung
Thema, Ziel/Zielpublikum/Inhalt und Gliederung/Präsentationsstil
Vom Thema, vom Ziel, vom Zielpublikum und auch von den Hilfsmitteln
Weckt das Interesse und lenkt die Aufmerksamkeit des Publikums
Text/Grafik, Symbol/Tabelle, Diagramme/Folien
Thema, Ziel/Name der präsentierenden Person/Zeitpunkt und Dauer/Ort