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Cartes-fiches 124
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 31.08.2014 / 31.08.2014
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Intégrer
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Wettbewerbskräfte

(Porter)

Einordnung: Branchenstrukturanalyse

  • Bedrohung durch neue Anbieter
  • Verhandlungsstärke der Abnehmer
  • Verhandlungsstärke der Lieferanten
  • Bedrohung durch Substitutionsprodukte
  • Rivalität unter den Wettbewerbern

Unternehmensmerkmale

wirtschaftlich selbstständig

Wertschöpfungsprozess

begrenzt rationale Entscheidungen

komplexer Produktionsfaktor Arbeit

Offenheit gegenüber Umwelt

Gewinnerzielungs- & gesellschaftlicher Zweck

Arten der Reflexion

abweichungsorientiert

perspektivenorientiert

Kontrollarten der Abweichungsorientierung

Einordnung: Reflexionsorientiertes Controlling

4 Kontrollarten:

  • Prämissenkontrolle
  • Durchführungskontrolle
  • Ergebnis- & Feedbackkontrolle
  • strategische Überwachung

Sichtweisen des Managements

Funktionale Sicht (Welche Aufgaben?)

Institutionelle Sicht (Welche Regeln für die Aufgabenerfüllung notwendig?)

Aktivitätsorientierte Sicht (Was tun Manager?)

analytischer Strategiebildungsprozess

Zielformulierung

Analyse der strateg. Ausgabenpos.

Umweltanalyse & Unternehmensanalyse

Generierung strateg. Alternativen

Bewertung strateg. Alternativen

Strategie (Wahl)

Strategieimplementierung

idealtypischer Führungszyklus

Einordnung: rationalitätssicherungsorientiertes Controlling

exogene Daten gehen ein in die:

Willensbildung

Reflexion <---> Intuition

Willensdurchsetzung

Ausführung

Kontrolle

(endogene Daten aus der Kontrolle gehen zurück in Willensbildung und Willensdurchsetzung)

externes Personalmarketing

(Beispiele)

E-Recruitment

Employer Branding

Hochschulmarketing

Arten von Symbolen

Ebene:

Kommunikation (Mythen, Slogans, Witze, Grundsätze, Sprachregelungen)

Handlungen (Rituale, Feiern, Konferenzen, Vorstandsbesuche, Beschwerden, Tabus)

Objekte (Statussymbole, Logos, Plakate, Orgastruktur, System (z.B. Beurteilungen))

Mission

Begründung der Existenzberechtigung der Unternehmung

erfüllt:

  • Orientierungs-
  • Legitimations-
  • Motivationsfunktion

grundlegende Wertvorstellung

Modelle der Controllingorganisation

Controllingaufgaben / -Kompetenz in der Linie

  • dezentrales Modell
  • unterstützendes Modell
  • kooperatives Modell
  • zentrales Modell

Controllingaufgaben / -Kompetenz beim Controller

Managementfunktionen

(Koontz / O'Donnell) (funktionelle Sicht)

  • Planung
  • Organisation
  • Personalbereitstellung
  • Führung
  • Controlling

Portfolio Matrix

(BCG)

Dimensionen Marktwachstum & relativer Marktanteil

  • Stars
  • ?
  • Cash-Cows
  • Poor dogs

Strategietypen

Kostenführerschaft

Differenzierung

Konzentrationsstrategie

                                           

generische Strategien

Institutionalisierung des Controllings

(Grundfragen)

Wer nimmt Controllingaufgaben wahr? (Selbstcontrolling vs. Fremdcontrolling)

Wie wird eine (ggf. zu bildende) Controllingabteilung gestaltet?

Informationsquellen für Kernkompetenzen

Einordnung: Unternehmensanalyse

  • Schlüsselpersonen, -abteilungen oder -projekte
  • erfolgreiche Leistungen
  • Kunden & Lieferanten
  • Erfolgsursachsen anderer U's (Benchmarking)
  • zukünftige Entwicklung aus Umweltanalyse

Konkurrentenanalyse

Elemente der Analyse:

  • Was den K. motiviert:
  • Ziele für die Zukunft (Annahmen)

Wie sich der K. verhält / verhalten kann:

  • Gegenwärtige Strategie
  • Fähigkeiten

Insgesamt ergibt sich das Reaktionsprofil des K.

Führung

(Definition)

Führung heißt andere durch eigenes, sozial akzeptiertes Verhalten so zu beeinflussen, dass dies bei den Beeinflussten mittelbar oder unmittelbar ein intendiertes Verhalten bewirkt

Vision

angestrebte zukünftige Entwicklung

Anforderungen:

  • sinnstiftend
  • motivierend
  • handlungsleitend
  • integrierend

Konfliktarten

Einordnung: Durchsetzung von Strategien

Zielkonflikte

Verteilungskonflikte

Durchsetzungskonflikte

methodische Gütekriterien

(Personalauswahlentscheidung)

  • Objektivität
  • Reliabilität
  • Validität
  • Akzeptanz
  • Legalität

Wertschöpfungsorientierte Betrachtung

primäre Aktivitäten:

  • Eingangslogistik
  • Operationen
  • Marketing & Vertrieb
  • Ausgangslogistik
  • Kundendienst

unterstützende Aktivitäten:

  • Unternehmensinfrastruktur
  • Personalwirtschaft
  • Technologieentwicklung
  • Beschaffung

externe Einflussfaktoren

(auf Personalwesen)

Wertewandel

Demographischer Wandel

Wirtschaftlicher Wandel

technologischer Wandel

politischer Wandel

Personalführung

(Blickwinkel)

unterteilung in Instrumente bzgl.

  • Qualifikation der MA
  • Motivation der MA
  • Arbeitssituation der MA

 

  • Führungskultur

Differenzierung

(problematische Auswirkungen)

Differenzierung erzeugt Schnittstellen & Abhängigkeiten

Differenzierung erzeugt abteilungsspezifische Ziele & Werte

Differenzierung erzeugt Binnenorientierung und Kommunikationsverdünnung

Differenzierung erzeugt Differenzen

Personalmanagement als interner Serviceprozess

Gedanke des Business process reeingeneering

Bildung Wertschöpfungscenter Personalmanagement

Cost-Center

Shared-Service-Center

Profit-Center (auch extern)

Führungsinstrumente

Führungsgrundsätze

Zielvereinbarungen

Symbole

Instrumente der Personalentwicklung

(Relation zum job)

into-the-job (Berufsausbildung, Einarbeitung, Unterweisung, ...)

on-the-job

  • training on the job (Traineprogramm, Stellvertretung, Projektarbeit)
  • Qualitätfordernde Aufgabengestaltung (Job enlargement, Job enrichment, job rotation)

Parallel-to-the-job (Couching, Mentoring, MA'gespräche)

near-the-job (Lernstatt, Qualitätszirkel)

off-the-job (Studium, Förderkreis, Konferenzen, Vorträge)

out-off-the-job (Ruhestandsvorbereitung, Gleitender Ruhestand, Outplacement)

change management

Einordnung: Durchsetzung von Strategien

3 Phasen:

  • Initiierung des Wandels (unfreezing)
  • Gesaltung des Übergangsprozesses (moving)
  • Institutionalisierung des neuen Zustands (refreezing)

Führungsbeziehung

(Struktur)

Führender & Geführter in der Führungssituation durch soziale Interaktion

=> Führungserfolg

Szenarioprozess

  1. Analyse des Untersuchungsfeldes
  2. Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren
  3. Prognose der ausgewählten Einflussfaktoren
  4. Berücksichtigung alternativer & diskontinuierlicher Entwicklung
  5. Ableitung der Wirkungen der Szenarien auf das Untersuchungsfeld

Methodenprobleme beim Fremdcontrolling

Einordnung: Managementfkt. d. Controlling (reflexionsorientiertes C.)

  • Fehlen stringent strukturierter Zielsysteme
  • Indikatorbildung
  • Zurechnungsprobleme

Typen des Wandels

Restrukturierung

Reorientierung

Revitalisierung

Remodelierung

Gegenstand der Planung

(Dimensionen)

inhaltliche Dimension (Ziele, Maßnahmen)

Objektdimension (Funktionsbereiche, Geschäftsbereiche, Gesamtunternehmen)

sachliche Dimension (operativ, strategisch)

Tätigkeit von Manager

(Merkmale)

permanente Problemlösung

Komplexität und Ungewissheit

ungeordnete, kurze Arbeitssequenzen

großer Gesprächsanteil

vielfältige Kontakte

Personalentwicklung

(Definition)

"ganzheitlich ausgerichtete PE umfasst als Gesamtsystem alle Informationen, Institutionen, Entscheidungen und Maßnahmen in einem Unternehmen, die Bildungs- und Förderungsprozesse bei den MA'n bewirken, um diese hierdurch in die lage zu versetzen und zu motivieren, gegenwärtige und zukünftige berufliche Anforderungen zu erfüllen"

magisches Dreieck der Verteilungsgerechtigkeit

  1. Interne Verteilungsgerechtigkeit (Anforderungg., Leistungsg. Sozialg.)
  2. Unternehmensgerechtigkeit
  3. Personalmarktgerechtigkeit

Outplacement Beratungsprozess

  1. Emotionale Hilfe für den entlassenen MA
  2. Analyse marktfähiger Qualifikationen und Entwicklungspotentiale
  3. Planung einer Stellensuche
  4. Durchführung einer Stellensuche
     

Managerrollen

(Mintzberg)

Interpersonell

  • Repräsentant
  • Führer
  • Koordinator

Informationell

  • Informationssammler
  • Informationsverteiler
  • Sprecher

Entscheidungsbezogen

  • Unternehmer
  • Krisenmanager
  • Ressourcenzuteiler
  • Verhandlungsführer

Ressource (Definition)

Inputgüter, welche durch Veredelungsprozesse zu Unternehmenseigenen Merkmalen weiterentwickelt wurden und für welche die Möglichkeit besteht Rivalen von der Nutzung auszuschließen