U'Führung
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Kartei Details
Karten | 124 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 31.08.2014 / 31.08.2014 |
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personalpolitische Prinzipien
Qualitätsprinzip
Leistungsprinzip
Potenzialprinzip
Realitätsprinzip
Objektivitätsprinzip
Funktionen von Anreizsystemen
Aktivierungsfunktion
Steuerungsfunktion
Informationsfunktion
Veränderungsfunktion
Selektionsfunktion
Transformationale Führung (Eigenschaften)
Charisma (Enthusiasmus vermitteln, als Identifikationsperson wirken)
Inspiration (über eine fesselnde Vision motivieren)
Geistige Anregung (etablierte Denkmuster aufbrechen, neue Einsichten vermitteln)
Individuelle Beachtung (Mitarbeiter individuell fördern)
strategisch ausgerichtete Personalbeurteilung (Funktionen)
Diagnosefunktion
Koordinationsfunktion
Kontroll- & Überwachungsfunktion
Motivationsfunktion
Entscheidungsunterstützungsfunktion
Koordinationsinstrumente
Fremdkoordination (persönliche Weisung, Programme, Pläne)
Selbstkoordination (Selbstabstimmung, Märkte, U'Kultur, Professionalisierung)
Instrumente der Personalauswahl
Analyse der Bewerbung oder Daten
Fragebogen, Vorstellungsgeschräch, Testverfahren, Situative Verfahren, Grafologische Gutachten
Assessment Center
Ärztliche Eignungsuntersuchung
Ethische Problemfelder der Wirtschaft
Umwelt (Konflikt zw. Ökonomie & Ökologie)
- anthropozentrische Ethik
- öko- bzw. biozentrische Ethik
Arbeit
- Arbeitslosigkeit (Massen- oder Sockel-)
- Arbeitsbedingungen (wg. unternehmerischer Arbeitsrationalisierung)
Verteilung (Wohlstandsgefälle)
- global (Industrienationen & Entwicklungsländer)
- national
Konsum
- Sinnhafitigkeit
- Sozial- & Umweltverträglichkeit
Virtuelle Organisation (Definition)
(Reinform)
- temporär, projekthaft
- Kooperation rechtlich selbständiger U's
- (mittels) gemeinsamer IuK-Architektur
- Optimierung der gemeinsamen Wertschöpfungskette
- individuell auf Kundenbedürfnisse abgestimmte Produkte
- Kunde erkennt Arbeitsteilung nicht
Merkmale der modularen Organisation
Restrukturierung der U'Orga
Orientierung an Prozessen
Orientierung an Kunden
Integiertheit der Aufgabe
Bildung kleiner Einheiten
Dezentrale Entscheidungskompetenz & Ergebnisverantwortung
Nicht hierarchische Koordinationsformen zwischen Modulen
Formen der Primärorganisation
Funktionalorga
Objektorga
Matrixorga (Tensororga)
Zielelemente
Zielobjekt
Zielinhalt
Zielausmaß
zeitlicher Zielbezug
Personalfreisetzung
(Maßnahmen / Instrumente)
Kündigungen / Entlassungen
Aufhebungsverträge
Outplacement
Coaching-Prozesse
(Phasen)
Kontaktphase
Orientierungsphase
Phase der Lösungsversuche
Umsetzungsphase
Evaluierungsphase
Leitbild
konkreter & umfangreicher (als Vision und Mission)
Grundsätze zum Selbstverständnis bzgl
- wirtschaftlicher Grundfunktion
- Verhaltensgrundsätze
Prozess der Leitbilderstellung:
- Anstoß durch M.
- Kombination top down & bottom up
- Einbeziehung der MA
- Reflexion & Überarbeitung im Zeitverlauf
Aufbau der U'Kultur
Modell von Schein
Artefakte & Symbole (Sprache, Rituale, Kleidung, Umgangsformen) sichtbar aber interpretationsbedürftig
Kollektive Werthaltung (Normen, Standards, Richtlinien, Verbote) teils unsichtbar, teils unbewusst
Basisannahmen (über Umweltbezug, Wahrheit, Menschen, menschlisches Handeln, soziale Beziehungen) unsichtbar, teils unbewusst
transformationale Führung
(Kennzeichen)
kognitive & emotionale Muster des Geführten werden umgewandelt
- Anhebung Bewusstseinsniveau
- Ausrichtung auf höhere Ziele
- Veränderung Bedürfnisstruktur
Regelkreis zielgerichtete Personalentwicklung
- Personalentwicklungsplanung
- Personalförderung
- Laufbahnplanung
- Qualifikationsvermittlung
- Erfolgskontrolle
und wieder von vorn, oder woanders anfangen
Personalbedarfsplanung
(Hilfsmittel)
Kennzahlen / Statistiken
Organisations- und Stellenpläne
Schätzwerte
Stellenbeschreiungen
Bewertung & Auswahl von Strategien
(Kriterien)
Durchführbarkeit
Stimmigkeit
Robustheit
Flexibilität
Kriterien für Organisationsentscheidungen
(Controlling)
Erfolgskriterien
- Qualität
- Wirtschaftlichkeit
- Zeitziele
weitere Kriterien
- Professionalität
- Akzeptanz
- Beiträge zu organisatorischem Lernen
- Kosten
Abgrenzung von Aufgabentypen
sachologischer Zusammenhang
Aktivitäten
Objekte
Problemlösungsphasen
Raum, Zeit, Quantität, Qualität der Aufgabenerfüllung
Charakter der Aufgabe
Kernkompetenzen
(Definition)
kollektives Lernpotenzial eines Unternehmens das zu der Koordination von Produktions Know-How und der Integration unterschiedlicher Technologien befähigt
Organisation
(Wortbedeutung)
Organisation als
- Institution
- Instrumen der U'Führung
- Prozess der Ordnungsbildung
Schritte Personalentwicklungsplanung
- Spezifikation der zukünftig erwarteten Leistung
- Prüfung ob Rahmenbedingungen den Einsatz der neuen Leistungsmöglichkeiten zulassen
- Ableitung von Kriterien zur Erfolgskontrolle
Dimension der Plankoordination
horizontale Koordination: Verpflechtung Geschäfts- & Funktionsbereiche
vertikale Koordination:
Top-Down-Planung vs. Bottom-Up-Planung
Problem: vertikale Interdependenz Problem: Integration Teilpläne
Gegenstromverfahren (erst Top-Down, grober Rahmenplan, Folgeebene Konkretisierung, Bottom-Up-Rücklauf)
Ablauforganisation
(klassisch)
- Aufgabendekomposition
- Stellenbildung
- Ablaufplanung
Ablauforganisation
(prozessorientiert)
- Prozesserkennung
- Ablaufanalyse & -Planung
- Stellenbildung
zeitliche Plankoordination
(starre Planung)
flexible Planung
rollende Planung
revolvierende Planung
Strategietypologie
(bzgl. Realisierung)
Mintzberg
intended Strategy ------ deliberate strategy ---------> realized strategy
unrealized strategy emergent strategy
Personalplanung
(Ziele)
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
Leistungssicherung
Gewährleistung der Anpassungsfähigkeit
Gewährleistung einer angemessenen & gleichmäßigen Arbeitsbelastung
Basisaufgaben des Controlling
Einordnung: reflexionsorientiertes Controlling
Controlling als Managementfunktion: Reflexionsaufgaben
(dazwischen laufen Infobedarf und Infobereitstellung)
Controlling als Managementunterstützungsfunktion: (abgeleitete) Informationsaufgabe
Durchsetzung von Strategien
(Definition)
Überwindung von "Akzeptanzbarrieren, die den strategischen Wandlungsprozess behindern und die kurzfristige Umsetzung einer Strategie unmöglich machen"
Controllingkonzeptionen
klassisch: rechnungswesenorientiert, informationsorientiert, koordinationsorientiert
neuer: rationalitätssicherungsorientiert, reflexionsorientiert
Bedarfsplanung & Maßnahmenplanung
(Unterscheidung)
Bedarfsplanung:
aus Einflussgrößen (extern und intern) werden
Bruttopersonalbedarf (ggw offene STellen + Anzahl neuer Stellen + Reservebedarf - Anzahl entfallender Stellen) und
Personalbestand (ggw. Bestand + bereits feststehende Zugänge - erwartete Abgänge) gegenübergestellt
qualitativ & quantitativ ergibt sich der Nettopersonalbedarf
Maßnahmenplanung:
- Personalbeschaffungsplanung
- Personalentwicklungsplanung
- Personalfreisetzungsplanung
Strategieformulierung
Linearer Prozess
- Umweltanalyse -> Chancen & Risiken
- Unternehmenanalyse -> (relative) Stärken & Schwächen
- Wertvorstellungen und Erwartungen der Führungskräfte
- gesellschaftliche Wertvorstellungen
Personalreferenten
- administrativer Experte
- Employee Advocat
- Human Capital Developer
- Strategic Partner
Alles vereint: HR-Leader
Personalplanung
(Aufgabe)
Sorge tragen, dass dem Unternehmen die zukünftig benötigten AN in der erforderlichen Quantität & Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und unter Berücksichtigung der zu erwartenden Kosten zu Verfügung stehen
Funktionsbereiche
(bzgl. Funktionsbereichsbezogener Betrachtung)
(Hafer / Schendel)
Einordnung: Unternehmensanalyse
- Forschung & Entwicklung
- Produktion
- Marketing
- Finanzen
- Management
Personalmarketing
(Entwicklungsstränge)
Mangel an geeigneten Fach- & Führungskräften
sinkende Geburtenrate mit Verschiebung der Alterspyramide
Schulabgänger entscheiden sich häufiger gegen technische oder handwerkliche Berufe
Aufgabenprofile moderner Arbeitsplätze stellen neue & höhere Qualifikation- & Motivationsansprüche an MA
Wunsch vieler Beschäftigter nach Work-Life-Balance
Wettbewerbsvorteile (der Konkurrenz) bei vorzeitiger Exploitation ausgewählter Funktionen des PM
Attraktivitätsfaktoren
(Strutz)
- Aufgaben, Kompetenzen & Verantwortung
- Aus- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Entwicklungs- und Karrierechancen
- Anreizgestaltung
- Betriebs- & Arbeitsklima