UFU02_n1
201
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Kartei Details
Karten | 13 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 12.09.2016 / 30.12.2022 |
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4 Typen der Unternehmensethik
- Korrektive Unternehmensethik
- Situativer Gewinnverzicht (Begrenzung im Geschäftsmodell)
- Karitative Unternehmensethik
- Außerökonomische Gewinnverwendung (jenseits des Geschäftsmodells)
- Integrative Unternehmensethik
- Kategorischer Legitimitätsvorbehalt (Grundlage des Geschäftsmodells)
- Instrumentalische Unternehmensethik
- "ethische" Gewinnerzielung (Variante des Geschäftsmodells)
3 Formen der Legitimität nach Suchmann
- kognitive Legitimität
- Gesellschaft erachtet ein unternehmen und dessen Output als notwendig
- pragmatische Legitimität
- Un stiftet Teilen der Öffentlichkeit mittelbar/unmittelbaren Nutzen durch Verwirklichung von eigenintressen
- moralische Legitimität
- Die vom Unternehmen wahrgenommenen Handlungen befinden sich im Eiklang mit dem moralischen Vorstellungen der Gesellschaft
Legitimität
Dieser Begriff steht für eine allgemeine Wahrnehmung oder Annahme, dasss die Handlungen eines Akteurs bezogen auf ein sozial konstruiertes System von Normen, Werten, Überzeugungen und Definitionen als wünschenswert, sachgerecht oder angemessen betrachtet werden.
Stakeholder-Ansatz
Ein UN istr eine Koalition von Interessengruppen
Theorie Stakeholder-Ansatz
Koalitionstheorie
- Kapitalgebeer, Arbeitnehmer, Management und andere bilden eine Koaltion
- Management als Moderator
- geleistete Beiträge begründen Ansprüche
Ziel Stakeholder-Ansatz
- komplexes Zielbündel
- angemessene Gewinne
- hohe Löhne
- hohes Steueraufkommen
Shareholder-Ansatz
Ein Unternehmen besteht aus einem Set von verträgen
Theorie Shareholder-Ansatz
Vertragstheorie:
- EK schließen Gesellschaftervertrag
- Vertragspartner mit fixierten Vertragsversprchen
Ziel Shareholder-Ansatz
Gewinnmaximiereung
Stakeholder Ansprüche
- Interesse sind von unternehmerischen Entscheidungen betroffen
- Rechtsanspruch werden in bestimmter Art und Weise bei un Aktivitäten berücksichtigt
- Eigentum (Teil-) Eigentümer der Unternehmung
Ablauf Stakeholder-Analyse
- Scanning
- Wahrnemung der Stakleholder im Rückgriff auf Checklisten
- Monitoring
- Analyse der Stakeholder (Machtpotenzial, typische Verhaltensweisen etc.)
- Forecasting
- Prognose von Ursache-Wirkungsrelationen (Diffusionskonzept)
- Assessment
- Zusammenfassung der Ergebnisse (z.B. Portfolio)
Anforderungen zur Hamronisierung von interner und externer Ziele von Stakeholdern
- Allgemeingükltigkeit
- Klarheit
- Wesentlichkeit
- Langfristig
- Vollständig
- Konsisten
- Realisierbarkeit
- Wahrheit
Bestandteile Unternehmenspolitik - Leitbild
- Beziehungen zu Stakeholdern
- Finanzwirtschaftliche Leitvorstellungen
- Leistungswirtschaftliche Leitvorstellungen
- Sozial und ökologische Leitvorstellungen