Telematik

Diese Netze wurden ursprünglich nicht für die Übertragung von hochfrequenten Signalen (1 bis 30 MHz) konzipiert. Aus diesem Grund sind solche in diese Netze eingespeisten Signale nicht auf die Kabel begrenzt, sondern entweichen in Form von Abstrahlung

Jene Hausbewohner, die keinen PLC Anschluss haben, sind genauso den Hochfrequenzfeldern ausgesetzt, da diese sich auf den Stromleitungen ausbreiten.34 

SSID verstecken
MAC Filter
WPA2
Nur einschalten wenn auch nötig

Internet-Telefonie-Anschluss transportiert die in einen Datenstrom codierten Sprache mit Hilfe eines Vermittlungsservers zu einem anderen Internet-Telefonie-Client

Carrier Selection:
Mit einer 5 stelligen Vorwahl gelangt man ins Netz des ADA, danach muss der Kunde die vollständige Nummer mit Vorwahl wählen.

Pre-Selection:
automatische Carrier Selection
Standard Netzanbieter bezahlen der Swisscom für die letzte Meile eine sogenannte Interconnections Gebühr

    Anzahl Linien
    Anzahl Rufnummern
    Telefonie Leistungsmerkmale (z.B. verbinden)
    Smart BCON nur mit Telefonanlage und hosted

Laufzeitunterschied=delayskew
Rückflussdämpfung=Return Loss
Fernnebensprechdämpfung=FEXT
Fernnebensprechen=ELFEXT
Summennahnebensprechdämpfung =Power SumNEXT

Fortpflanzungsgeschwindigkeit oder Ausbreitungsgeschwindigkeit
Der NVP beeinflusst die Länge!
Bei der Fortpflanzungsgeschwindigkeit v handelt es sich um die sogenannte
Phasengeschwindigkeit, das heisst, die Geschwindigkeit, mit welcher sich z.B.
die Spannungsmaxima der Welle fortbewegt.

Langsam
Impulswahl erlaubt keine Sendung von Zusatzzeichen, da Impulse TVA und
Zentrale nicht durchdringen können

Beim Druck auf eine Taste werden zwei Frequenzen überlagert. Es entsteht
eine Mischfrequenz, das sogenannte DTMF-Signal ( Dual-Tone-Multi-
Frequency ).

Schnellere Wahl, beim Loslassen der letzten Ziffer ist die Verbindung
aufgebaut.
Die Tastatur ist während des Gesprächs in Betrieb, d.h. es können nun
DTFM-Signale gesendet werden (z.B: Fernabfrage Anrufbeantworter,
Ferneinschaltung Heizung etc.).

Gleichzeitig zwei Funkkanäle belegen: Frequenz-Duplex .

Sender/Empfänger schaltet schnell zwischen Empfang- und Senden in 1
Funkkanal (Zeit-Duplex), Frequency Division Multiple Access, FDMA
genannt.

Mehrere Sprachkanäle werden gleichzeitig auf 1 Funkkanal übertragen (Zeit-
Multiplex), TDMA (Time Division Multiple Access) genannt.

Telefonieren in HD
Kann Kanäle bündeln
Mikrofone und Lautsprecher besser
Strahlungsarm

Als VANS (Value Added Network Services ) oder erweiterte Dienste werden
Möglichkeiten bezeichnet, die über die Zusatzdienste hinausgehen, wie Taxauszug oder
Gebührenmeldung. Die Ausrüstungen sind in den meisten Fällen zusätzliche Computer,
die das Telefonnetz unterstützen.

Analog

ISDN

Systemendgeräte
- Basic
- Komfort
- Vermittler

Ein Vermittler ist nie besetzt! Interne wie auch externe Anrufe kommen in eine
Warteschlange, wenn die Tasten belegt sind. –> Gilt für Vermittleranrufe, nicht
für persönliche Anrufe.

Mit dieser Funktion lassen sich Anrufe in einem Team verteilen. Ein
eingehender Anruf wird immer dem Teampartner (Agenten) zugestellt, der die
längste Ruhephase hatte. Die Teampartner können auch räumlich getrennt
arbeiten, z.B. in der Firma und am Heimarbeitsplatz. Die Teams
(Anrufverteilungs-gruppen) und die Teampartner/Mitglieder (Agenten) werden
in der Systemprogrammierung festgelegt.

Mit LCR kann der Installateur der PBX angeben, welchen Weg das
abgehende Gespräch gehen soll. z.B. nach folgendem Kriterium:
– Kostengünstigere Telefondienst-anbieter für gewisse Ziele
– Wir unterscheiden zwischen direktem und indirektem Netzzugang

Alle externen Anrufe werden bei Nachtschaltungsbetrieb, z. B. in der
Mittagspause oder nach Feierabend, sofort zu einem bestimmten internen
Telefon (Nachtziel) umgeleitet. Die Nachtstation kann vom Systembetreuer
(=Nachtschaltung standard) oder von Ihnen selbst (=Nachtschaltung
temporär) festgelegt werden

Der Notbetrieb wird bei den PBX-Herstellern auf verschiedene Arten gelöst
Es gibt Anlagen, die bei Stromausfall nur den Notbetrieb eines einzigen
Telefons gewährleisten
Andere haben eine eingebaute Batterieversorgung.
Oder arbeiten mit externen USV‘s um den vollen Betrieb der PBX bei
Stromausfall zu gewährleisten

Voice Mail
Fax Mail
E-Mail
Unified Messaging
ACD (Automated Call Distribution)
IVR (Interactive Voice Response)
CTI (Computer Telephony Integration

Eine Oberfläche für die ganze Kommunikation.
Voice-, Fax- und E-Mail alles in einer Box auf einer Applikation.
Bestehende und bereits bekannte Oberfläche benutzbar (z.B. Microsoft
Outlook).
Alle Mitteilungen von unterwegs via Laptop oder Telefon abrufbar.
Mit gleicher Abfrage können Fax- oder E-Mail Eingänge zu einem x-beliebigen
Faxgerät gesendet werden.

Mit IVR wird der Anrufende gemäss seiner Eingaben zu verschiedenen
Destinationen der PBX geroutet

Beispiel:
Willkommen bei der Firma Hello
Für Deutsch wählen Sie 1
Für Englisch wählen Sie 2
Für Französisch wählen Sie 3

Nun entscheidet der Anrufende mittels Zifferneingabe, mit welcher Destination
er verbunden wird

First Party CTI
Direkte Verbindung von Telephon und PC
- Keine Netzwerk Lizenzen notwendig
- Preisgünstige CTI Lösung. Bis zu 10 Arbeitsplätzen (nur Hardware
berücksichtigt)

Third Party CTI
PC Anbindung mittels Telephony Server im LAN
- Nur eine physikalische CTI Verbindung notwendig
- Einbindung von zentraler Kundendatenbank möglich
- Bei über 10 Arbeitsplätzen günstigere Lösung

ISDN steht für I ntegrated S ervices D igital N etwork (Dienstintegrierendes
digitales Netz).

Das Ziel von ISDN ist die Integration möglichst aller Dienste (z. B. Telefonie,
Fax, Paketdatenübermittlung) und deren Realisation in einem vereinheitlichten
Netz, einem Mehrdienstnetz

Der Arealverteiler bildet das Herzstück einer Verkabelung. Sie können aktive
oder passive Elemente enthalten. Aktive Teile sind Verstärker (Repeater),
Wandler, Multiplexer usw. Die Aufschalt- und Rangierfelder bilden den
passiven Teil. Verteiler und Schränke sind meistens in 19-Zoll-Technik
aufgebaut.
Alle Leitungen der Netzbetreiber enden im Arealverteiler.

Bei Arealen mit mehren Gebäuden werden in den einzelnen Gebäuden
Gebäudeverteiler eingesetzt. Sie können aktive oder passive Elemente
enthalten. Ab diesen werden die Etagenverteiler erschlossen.

Auf den Stockwerkverteilern wird die ganze tertiäre Verkabelung geführt. Je
nach Arbeitsplatzbedürfnis 2 - 3 Anschlüsse in Cu- oder LWL-Technologie.
Auf dem Verteilfeld des Stockwerkverteilers wird entschieden, welcher EDVund
Telecomdienst einem bestimmten tertiären Kabel zugeordnet wird. Dies
geschieht durch eine flexible Verbindung: das Patchkabel.

Vorteile:
- Geringes Gewicht
- Hohe Flexibilität
- Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Einfllüssen
- Aufschaltung ohne teure Werkzeuge

Nachteile
- Hohe Dämpfung
- Schwere Herstellbarkeit von Gradientenfasern und Monomodefasern
- Dämpfung verringert die maximale Länge der Faser

Wird gebraucht um mit dem „0“ ein externes Gespräch aufzubauen

MultiLine ISDN

Business Line

Gruppe von Teilnehmer

Zeigt an, ob die auf der Taste hinterlegte Rufnummer besetzt ist oder das Telefon am klingeln ist