Teamentwicklung Deutsch

Kommunikation & Gruppendynamik

Kommunikation & Gruppendynamik

Florian Gafner

Florian Gafner

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Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Autres
Crée / Actualisé 07.01.2013 / 26.06.2023
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Paraverbalen?

Sprachbegleitenden oder Sprecherischen

Einleitung eines Referates?

- Die zuhörer "ins Boot holen", spannung aufbauen.

- Gegenstand und Gliederung angeben.

- behandelnde Punkte angeben.

Destruktives Feedback?

- allgemein gehalten, verschleiert, interpretierend

- auf die Person bezogen

- beleidigend, "von oben herab", aufgestaut

- auf das negative bezogen

Kriterien für die Wahrnehmung der Körpersprache?

- Haltung, Mimik, Gestik, Abstand, Tonfall

Kodierung und Dekodierung?

- Sender und Empfänger breuchen die gleichen Codes.

- Kanal muss möglichst klar und Störungsfrei sein.

- Kanal darf nicht überlastet sein.

 

Diffuse Gruppenleitung?

- "Alle und niemand"

- fehlende kompetenz, motivation und integrität.

- Schwache Leitung -> rutscht ins zweite Glied.

- Kollektive Stil wird diffus.

Begriffserklärung kommunikation?

- "sich mitteilen" oder "miteinander sprechen".

- Botschaften austauschen.

- Menschen treten in verbindung.

Appell einer Nachricht?

- Sender will etwas bewirken, ihn veranlassen etwas zu tun.

- Sachinhalt als Appell zeigen.

- Wozu möchte ich den anderen veranlassen?

- Was will ich von Ihm?

- Was soll geschehen?

Vier Wirkungen eines Feedbacks?

- Informationsaspekt.

- Lernaspekt.

- Motivationsaspekt.

- Auswirkung auf das Selbstbild (Selbstwahrnehmung).

Vorbeugende Ich- Botschaft?

- Sie soll potenzielle Probleme frühzeitig verhindern.

1. Aussage über das, was ich brauche oder befürchte.

2. Gründe weshalb dass so wichtig für mich ist.

Feedback erteilen "beschreibend"?

- Meine eigene Reaktion beschreiben.

- Bewertungen unterlassen, verringere ich im anderen das Bedürfniss sich zu verteidigen.

Unvermittelte Kommunikation?

- Zwischen Person und Person.

- Mehrkanalig, teuer und aufwändig.

- benötigt keine Hilfsmittel!

Sitzungsvorbereitung 6 W's?

- Wer muss dabei sein?

- Wann findet die Sitzung statt?

- Wo findet die Sitzung statt?

- Wie soll die Sitzung gestaltet sein?

- Warum findet die Sitzung statt?

- Was soll besprochen werden?

 

Sitzung durchführen

1. Einleitung?

- Atmosphäre schaffen.

- Einstiegsrunde.

- Rahmen setzen, überblick schaffen.

Definition Gruppe?

- Anzahl von Menschen, die sich regelmässig zusammenfinden um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, einen Auftrag auszuführen und sich selbst als Gruppe wahrzunehmen.

Gründe für den Einsatz von Arbeitsgruppen?

- Grössere Motivation für die Mitarbeiter.

- Positive Kosteneffekte.

- Positive Qualitätseffekte.

- einhaltung eines Zeitlichen Rahmens.

- bessere Ergebnisse.

- gute Aufgabenlösungen.

Vier Formen der Gruppenleitung?

- Leitungszentriert.

- Integrativ.

- Kollektiv.

- Diffus.

Zwei Grundsätze (Postulate) der TZI?

1. Sei dein eigener Chairman.

2. Störungen haben Vorrang.

B.W. Tuckmann

4. Phase Konstruktive Zusammenarbeit

Mögliche Störungen?

- Überschätzung der Gruppe.

- Führt zu Abwertung ausserstehender Personen.

Analoge Kommunikation?

- Sprachunabhängig

- Analoges Symbol kann nur den betreffenden Gegenstand bezeichnen.

- Symbol hat eine Ähnlichkeit mit dem bezeichneten Gegenstand.

Beziehungshinweis einer Nachricht?

- Sender gibt durch Mimik, Gestik, Tonfall seine Beziehung bekannt.

- Was halte ich vom anderen?

- Wie stehen wir zueinander?

Axiom 4. Menschliche Kommunikation ist Digital und Analog?

Digital: Verbale (Sprache) Kommunikation.

Analog: Nonverbale Kommunikation

- Es werden meist beide Ebenen benötigt.

B.W. Tuckmann

4. Phase Konstruktive Zusammenarbeit

Entwicklungsschritte?

- Höchstmögliches Reifestadium erreicht.

- Potenzial nutzen und über längere Zeit aufrecht halten.

Drei Verhaltensweisen der TZI?

- Selbstbezogenes Verhalten

- Interaktionsbezogenes (Gruppe) Verhalten.

- Aufgabenbezogenes Verhalten.

Welche drei Bereiche umfasst die TZI?

- Ich (individuelle Bedürfnisse, Stärken & Schwächen).

- Wir (Interaktion innerhalb der Gruppe).

- Thema (in Form der aktuellen Aufgaben).

MehrkanaligeKommunikation?

- mehrere Sinne werden gleichzeitig angesprochen.

- TV (auditiv, visuell)

Fünf Merkmale zur Feedback erteilung?

- beschreibend (nicht wertend).

- konkret.

- angemessen.

- brauchbar.

- rechtzeitig.

B.W. Tuckmann

3. Phase Vertrautheit / Konsolidierung

Mögliche Störungen?

- Gefahr von Scheinharmonie.

- Team spaltet sich in Teilgruppen auf.

Feedback erteilen "brauchbar"?

- Es soll sich auf Verhaltensweisen beziehen, die der Empfänger ändern kann, ansonsten ist es unbrauchbar.

B.W. Tuckmann

5. Phase Abschied, Trennung

Merkmale dieser Phase?

- Trennung ist klar definiert.

- Scih über erreichtes gemeinsam freuen.

- Verbesserungsvorschläge festhalten.

Merkmale des Omega-Typ?

- Zweifler und Bremser.

- schlägt meist die Gegenrichtung ein.

- nimmt alle Aggressionen auf sich.

- Der Rest will ihn ausschliessen.

- starke persönlichkeit.

- Gefahr, dass Omega die Stimmung stört.

- muss negative Gefühle aushalten.

B.W. Tuckmann

3. Phase Vertrautheit / Konsolidierung

Verhaltensweise?

- Gruppenrollen wurden gefunden.

- Sicherheit und gegenseitige Akzeptanz.

- Private Themen können diskutiert werden.

- Gemeinsame Vorstellungen zur zusammenarbeit.

Vier Arten von Ich- Botschaften?

- Aussagende Ich- Botschaft.

- Entgegnende Ich- Botschaft.

- Vorbeugende Ich- Botschaft.

- Anerkennende Ich- Botschaft.

Sitzung durchführen

4. Entscheidungen treffen?

- Kriterien definieren.

- Vorschläge & Ideen stellen.

- Entscheiden.

- Protokollieren (Entscheidungen).