Teamentwicklung Deutsch

- Indendifiziert sich mit Alpha.

- isst für die Leistung nach aussen wichtig.

- stört den Gruppenprozess nicht.

- Eintausch ins kollektiv der Gruppe.

- sollten zum positiven Teamverhalten immer aktiv sein.

- er dürfen nicht zu viele Gammas sein.

- Beim Thema bleiben.

- Inputs annehmen und einbringen.

- Passive Mitglieder aufmuntern.

- Protokoll führen.

- Zeitplan einhalten.

- Verhalten wird auf vorausgegangenes interpretiert.

- Verhalten wird dem anderen zugeschoben.

- Beim Strei ist immer der andere Schuld.

- Regelung der Arbeitsgruppe zwischendurch neu erarbeiten.

- klare Rollengestaltung.

- ermöglicht Mitwirkung, Mitverantwortung.

- benötigt gemeinsamen Lern und erarbeitungsprozess.

- Gefahr, Leitung könnte nicht benötigt werden.

- geschlossene Fragen wirken wie ein Verhör.

- Zeit zum überlegen geben.

- so wenig wie möglich Fragen.

- Der Querulant (heroisches Auftreten, ruft stets zur Umkehr auf).

- Der Versager (ängstlich, ambivalent und zögerlich).

- Der Hofnarr (schwach, schalkhaft).

- mit eigenen Worten wiederholen.

- reaktionen auf wiederholung abwarten.

- Übersicht, Orientierung geben.

- nicht rechtfertigen, verteidigen oder argumentieren.

- zuhören, Missverständnisse durch rückfragen klären.

- nicht sofort "erklärend" und "korrigierend" darauf eingehen.

- nur ein Sinn wird angesprocchen (wird selben benutzt).

- Zusammenfassung der Ergebnisse.

- Positiven Abschluss finden.

- Kommunikation durch Wahrnehmung

- Mimik, Gestik

- Bilanz von Erfahrung, wissen und Fähigkeiten.

- Entwicklung von Perspektiven

- "lessorn learnt"

- Sprachabhängig

- das Zeichen / Symbol ist abstrakt und kann alles bezeichnen.

- Symbol hat keinen zusammenhang zum Gegenstand.

- sehen (visuell).

- hören (auditiv).

- riechen (olfaktorisch).

- schmecken (gustatorisch).

- tasten (taktil).

- Auf ein begrenztes Verhalten bezogen, nicht allgemein auf die Person und deren Gesamtverhalten.

- Besitzt sensibilität für Interessen der Gruppe.

- jeder setzt sich in Beziehung zu anderen.

- Er vergelicht, bewertet und positioniert sich selbst.

- jeder sucht seine Rolle in der Gruppe.

- jeder übernimmt alte bekannte Rollen auch in neuen Gruppen.

- Mitglieder sollen sich einander zuwenden, etwas von sich zeigen.

- Sich zeigen, sich öffnen und sich auf Aufgaben einlassen.

1. Aufmerksamkeit zeigen und ermutigen.

2. Öffnende Fragen stellen.

3. Wichtiges wiederholen und Zusammenfassen.

4. Stimmung erkennen und Wiederspiegeln.

- Sachinformation (Worüber ich Informiere).

- Selbstkundgabe (Was ich zu erkennen gebe).

- Beziehungshinweis (Wie stehe ich zu Ihm).

- Appell (Was will ich erreichen).

- Gruppenorientierte Alpha.

- Narzisstische Alpha.

- Heroische (heldenhafte) Alpha.

- Gruppenregeln sind offn mitgeteilt und werden umgesetzt.

- Balance zwischen Einzelbedürfnisse, Gruppeninteresse und Anforderung an Druppe sind stimmig.

- Wichtige Arbeitsabläufe erfolgen speditiv, effektiv und ohne Konkurrenz.

- subjektives Element (freude, ärger, erstaunen).

- objektives Element (Urteil zur Sache).

- Beleg für das objektive Element (bekräftigung des Urteils zur Sache).

- Verbesserung als Handlungsanweisung (Mitteilen, was besser zu mache ist).

- Ziele und Aufgaben werden angegangen.

- zuversicht in der Gruppe, künftige Konflikte lösen.

- Gruppenmitglieder fühlen sich akzeptiert.

- ungenutzte Fähigkeiten werden entdeckt und entwickelt.

- oft am Verhalten und körperlichen Merkmalen erkennbar, dass etwas nicht Stimmt.

1. Man kann nicht nicht Kommunizieren

2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt.

3. Jede Aktion ist eine Reaktion

4. Kommunikation ist Analog und Digital.

5. Kommunikation ist Spiegelbildlich oder beruht auf unterschiede.

- Fragestellung definieren und Lösungen entwickeln.

- Pro & Kontra.

- unterschiedliche Dynamiken, die innerhalb einer Gruppe entstehen, beobachtet und gesteuert werden können.

- Feedback fördern positive Verhaltensweisen.

- Lob und anerkennung lösen bei den meisten ein gutes Gefühl aus. Konstruktive Kritik wirkt motivierend.

- Konkret, offen, beschreibend.

- auf das verhalten bezogen

- feststellend

- änderungsmöglichkeiten aufzeigen

- partnerschaftlich

- rechtzeitig und auf positives bezogen

- Kommunikationsschwierigkeiten.

- Schwacher Gruppenführer.

- Kompromisse ohne eindeutiges Ziel.

- Sitzungsleitung ist nicht vorbereitet.

- unpünktlicher Start.

- Einleitung zu lange.

- Unwichtige Sitzungsziele.

- Sitzung zu lange.

- keine Auflockerung / keine abwechslung.

- 3-20 Mitglieder.

- gemeinsame Aufgaben / Ziele.

- Direkte kommunikation.

- bestimmte Lebensdauer.

- Wir Gefühl (Gruppenkohäsion).

- Gruppenrollen, die auf das Ziel gerichtet sind.

- Information was nicht mehr da ist.

- Sachverhalt klar und verständlich vermitteln.

- Worüber ich Informiere?

- Was für Fakten werden benötigt?

- Welcher Sachinhalt?