TdU KLAUSUR (2. TERMIN) 02. Oktober 2015

2. Klausur 02. Oktober 2015,

2. Klausur 02. Oktober 2015,


Set of flashcards Details

Flashcards 62
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 07.09.2016 / 07.09.2016
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Gesamtunternehmensstrategien
Erfolgswirksamkeit.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Erfolgswirksamkeit wahr oder falsch sind.

Ein Parenting Advantage kann durch Koordination, Kontrolle, Steuerung
und Nutzung von Synergien geschaffen werden.

Gesamtunternehmensstrategien
Erfolgswirksamkeit.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Erfolgswirksamkeit wahr oder falsch sind.

Nach der Parenting Logic sollten Geschäftsbereiche, die bei Ballast,
Value Trap und Heartland eingeordnet werden können, vermieden bzw.
abgestoßen werden.

Gesamtunternehmensstrategien
Erfolgswirksamkeit.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Erfolgswirksamkeit wahr oder falsch sind.

Unternehmenszentralen können nach einer Wertsteigerung streben, indem
sie die Rollen Portfolio-Manager, Synergiemanager oder zentraler
Unternehmensentwickler übernehmen.

Gesamtunternehmensstrategien
Erfolgswirksamkeit.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Erfolgswirksamkeit wahr oder falsch sind.

Von einem zentralen Unternehmensentwickler kann gesprochen werden,
wenn die Zentrale groß ist, die Kommunikation von oben nach unten
erfolgt und der Manager als Wegbereiter für Kooperationen tätig ist.

Geschäftsbereichsstrategien
Grundlagen des Wettbewerbsvorteils.
 

Eine Wettbewerbsstrategie beschäftigt sich mit der Art und Weise, in der
eine Geschäftseinheit Wettbewerbsvorteile in ihrem Markt realisieren
kann.

 

Geschäftsbereichsstrategien
Grundlagen des Wettbewerbsvorteils.

Die Niedrigpreisstrategie beinhaltet das Angebot eines geringeren Preises
als die Konkurrenz bei als stark unterschiedlich wahrgenommen Produktund
Leistungseigenschaften.

Geschäftsbereichsstrategien
Grundlagen des Wettbewerbsvorteils.

Die umfassende Differenzierung und die fokussierte Differenzierung
gehören zu den Abgrenzungsstrategien.

Geschäftsbereichsstrategien
Grundlagen des Wettbewerbsvorteils.

Bei der fokussierten Differenzierung werden Produkte und
Dienstleistungen angeboten, die sich von denen anderer Produkte und
Dienstleistungen durch einen spezifischen Nutzen unterscheiden und
daher von Käufern hoch geschätzt werden.

Geschäftsbereichsstrategien
Grundlagen des Wettbewerbsvorteils.

Die Hybridstrategie möchte zugleich Differenzierungs- und Preisvorteile
gegenüber der Konkurrenz erreichen.

Geschäftsbereichsstrategien
Fallbeispiel Madonna.
Kreuzen Sie die Aspekte an, welche die von Madonna verfolgte Strategie und ihren Erfolg
erklären.

Geschäftsbereichsstrategien
Wiggins und Ruefli (2005). (Pflichtlektüre)
Kreuzen Sie die Argumente an, die gemäß Wiggins und Ruefli (2005) für die Existenz von
Hyperwettbewerb sprechen.

Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.

Der Status als nationaler Champion kann sowohl ein Vorteil als auch ein
Nachteil für Lenovo sein.

Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.

Gemäß dem CAGE-System stellen die Unterschiede zwischen den USA
und China keine große Herausforderung dar.

Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.

Mit der globalen Strategie könnte Lenovo eng mit führenden Zulieferern
und Kunden in den USA zusammenarbeiten und gleichzeitig die
Produktentwicklung in China weiter betreiben.

Internationalisierungsstrategien
Fallbeispiel Lenovo Computers: East meets west.

Mit der multinationalen Strategie könnte Lenovo nicht wirklich von
seinem Zugang zu den USA profitieren, auch fehlt die Möglichkeit, auf
Angriffe von Dell angemessen zu reagieren.

Internationalisierungsstrategien
In einer mündlichen Prüfung wird ein Studierender gebeten, die vier Begriffe des
CAGE-Systems von Ghemawat zu erklären. Bewerten Sie die Antwort des Studierenden
im Hinblick auf die Richtigkeit der Erläuterung der Kriterien.
• Kulturell (cultural): Hier bezieht sich die Distanz zum Beispiel auf Sprache,
Volkszugehörigkeit und Religion.
• Administrativ-politisch (administrative): Hier bezieht sich die Distanz auf
administrative, politische und rechtliche Traditionen.
• Geografisch (geographic): Hier spielen u.a. der Abstand zwischen den Ländern,
Größe, Zugang zum Meer und die Qualität der Infrastruktur eine Rolle.
• Wirtschaftlich (economic): Fähigkeit der Unternehmen, sich auf die
Vermögensinhalte der lokal ansässigen Konsumenten einzustellen.

Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.

Strategie, Struktur und Systeme zählen zu den harten Faktoren.

Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.

Die harten und die weichen Faktoren sind nicht miteinander vernetzt. Es
muss also nicht darauf geachtet werden, ob sich die einzelnen Faktoren
wechselseitig beeinflussen.

Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.

Die Implementierung kann scheitern, wenn einem Faktor zu wenig
Beachtung zukommt.

Strategieimplementierung
Ansatzpunkte des Wandels: Das 7-S-Modell.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zum 7-S-Modell wahr oder falsch sind.

Das 7-S-Modell ist stark theoriegeleitet, wodurch klare Aussagen und
anschließende Ergebnisse leicht möglich sind.

Strategieimplementierung
Management versus Leadership.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die zum Leadership gehören.

Strategieimplementierung
Koordination und Monitoring.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die zur Koordination gehören.