Studium

ÖffAufg/Erfüll

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Kartei Details

Karten 11
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 05.11.2015 / 06.11.2015
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unterschied öffentliche - mertorischen Güter

öffentliche Güter: Nicht-Rivalität im Konsum und eine Nicht-Auscchliessbarkeit der Nutzung. Produzent des Gutes kann nicht verhindern, dass mehrere Nachfrager Nutzen aus dem Gut ziehe (selbst wenn nicht dafür bezahlt wird).

meritorischen Güter: theoretsich auszuschliessen, aber gesellschaftliche/politisch unerwünschten Verteilungsergebnissen --> beides: positiver Externer Effekt --> das Gut gar nicht/nicht aussreichend hergstellt wird. Daher legitm--> Staat

Gozial und Gesundheitsesen? freiwilligkeit? öfffentliche Aufgaben klassifizieren

Klassifzierung: Ebenen der Trägerschaft, Aufgabeninhalt, Verpflichtungsfrad der Aufgabenträger

Freiwilligkeit: per Gesetz als Pflichtaufgabe, Weisungsaufgaben ohne Spielraum, kein finanizellen Spielräumen

Brutto-Nettobetrieb

Bruttobetrieb: Verabschlagung aller Einnahmen und Ausgaben im Haushalt des Träges (Kommune)

Nettobetriebe: eigenen Haushalt, aus dem nur der Saldo (Gewinn/Verlust) in den Trägerhaushalt aufgenommen wird (unabhänigiger)

öffentliche Träger?

öffentlich-rechtlich (eigenbetrtiebe auf kommunaler Ebene, Anstalen, Stifungen des öff. Rechts) und privat-rechtliche Rechtsform (Haftungsbeschränkung gewährleist ist, GmbH, Aktie, gGmbh, Verein)

 

Modernisierung der öffentlichen Hand

- Binnenmodernisierung der  Verwaltungsstrukturen

- Aussenmoderniserung dr Verwaltungsbeziehungen

- Schaffung von Wettbewerb

- begleitende Regulierung im Sinne der Letztverantwortung

 

(-> Produkt, und Leistungskatalog, REchnungs-, Berichtswesen), Kontaktmanagement, Budgetierung, dezentrale Fach- und Ressourcenverantwortung, zentrale Steuerungs-, Controllingsfunktion)

Nonproftit-Organisationen

Dritten Sektor

Freie Wohlfahrspflege

- Dritter Sektor: international gebräuchlich; weder dem Staat, noch Markt, noch informellen Sektor zuordnung -> freiwilliges Engagement (sozailgemeinützige Einrichtungen, Sportverein, Verbände)

- Non-Profit: Mehr Sachziel orientiert, nicht Profit, mehr die Idee, kein Steuerungsprinzip als Unterscheidungsmerkmal

Freie Wohlstanspflege: sehcs Spitenverbände der Freien Wohlafharsverbände angehört (70% Anteil! Druck steigt)

Dritter Sektor?

- Formale Organsiation und institutionaliserung

-Selbstveraltung - Freiwilligkeit

- Sachzielorientiert, Gewinnausschüttungsverbot

funktionalen Dilettantismus?

Seibel: Wohlfahrspflege scheitert weil: bürokratische Strukturen, ineffiziente Prozesse, ineffektive Ergebnisse. ABER:

zu sehr dem Markt/Staat orientiert, dann würde Sie Ihren Wesenscharakter verlieren

Warum mehr Wettbewerb?

+ Entlastung des Staates und erhöhte Transparenz des Leistungsgeschehens

+ ökonomischer Anreiz für die LEistugnserbringer , die zu geringen Kosten, höhere Qualität, innovative Leistungen und bedarfsgerchte Lösungen

+Eine Stärkung der Kundensouveränität

-Märkte versagen, ungerechte Verteilung und das sozial und gesundheitsbezogene LEistungen einer solchen Gefahr nicht ausgeetz werden dürfen. Aufgrund fehlender Soveränit kann Nachfrager nicht entscheiden. --> Schlussendlich Kostenwettbewerb, Qualitätseinbussen, daher nicht vollständige ökonomiserung aller Steuerungsmacht, Konitunität leidet

neue Steuerungsmechanismen?

- n der Pauschalfinanzierung zu indiviudellen Leistungsentgelten: DEG, Fallpauschalen, Pflegesätzen -> tatsächliche Inanspruchnahme einer Leistung ->höere Bedeutung, Betroffene an ihre Dienste zu binden

- Vom Oligopol zum freien Wettbewerb: Konkurrenzdruck steigt, individuellen Leistungsentglete kann Markteintritt ausgerecht werden

- vom Leistungsempfänger zum souveränen Verrbaucher: Stellung der Leistungsempfänger zu verbessern (Verbraucherrechte)

Systemkonvergen zwischen den Sektoren?

zunehmende ökonomisierung freigemeinnütziger organisationen

die PRivatisierung öffentlicher Unternehmen

Public-Private-Partnerships