strategie_qiap

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Kartei Details

Karten 88
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 01.07.2016 / 04.07.2016
Weblink
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Mission

  • beschreibt den Zweck der Organisation
  • legt dar warum eine Organisation exisiert und soll damit einen Beitrag zur Verwirklichung der Vision leisten
  • was muss das Unternehmen erreichen um die Vision zu erreichen
  • macht Aussagen darüber, welcer Nutzen die Unternehmung für die verschiedenen Anspruchsgruppen stiftet

Grundwerte

Strategische Intention

Man erreichte nicht das Mögliche, wenn in der Welt nich immer wieder nach dem Unmöglichen gegriffen würde.

Abgrenzung Vision und Mission

"A lot of people get 'vision' and 'mission' mixed up, but it's really quite simple. Christ, for example, had a vision and sent out a bunch of missionaries; he didn't have a mission and send out a bunch of visionaries. "

Leitbild

  • Die Antworten auf die gestellten Fragen in Bezug auf die Vision und die Mission werden in einem Leitbild schriftlich festgehalten.
  • Beantwortung der Fragen: Wer sind wir? Was machen wir? Wozu machen wir es? Wie machen wir es?
  • Ein Leitbild richtet sich nicht nur an die Belegschaft, sondern auch an die Öffentlichkeit

=> Insturment zur Imagebildung
=> wesentlicher Bestandteil der Corporate Identity (CI)

Leitbild KISS+S

Ansatz Unternehmensleitbild

Umsetzung Leitbild

Kerngeschäft Bedeutung

Globale, multilokale und transationale Strategien

Welches sind die stategierelevanten Themen?

Generische Wettbewerbsstrategien nach Porter, Wertkurve

Wie läuft der Prozess der Strategieentwicklung ab?

Ansoff Matirx

Wie dokumentieren wir das Resultat der Strategieentwicklung

Grundstrategie nach Pümpin

Generische Wettbewerbsstrategien nach Porter

Dual-Strategie als fünfte Strategie

Innovations- versus Immitationsstrategie

Arten von Dualstrategien

Komponenten einer nachhaltigen Strategie

Wertekurve

Ansoff-Matrix

Grundstrategie nach Pümpin

Strategieentwicklung Multiplikation

Warum scheitern Strategien?

  • keine marktseitige Akzeptanz
  • keine kapitalseitige Akzeptanz
  • keine ädäquate Strategieumsetung

Strategieumsetzunh - beispielhafte Probleme

  • werden oft mit kurzfristigen Erfolgskriterien gemessen
  • ein-dimesionale Grösse gemessen
  • ungenügend operationalisiert
  • zu oft Strategiewechsel

Balance Scorecard

Eisbergprinzip

Strategiekontrolle

Modell der strategischen Kontrolle

Formale Aspekte einer Strategie

  • umfassenden Charakter
  • langristig und nachhaltig
  • stützt sich auf stark aggreierte Informationen
  • enthält rationale, motivierende und emotionale Elemente
  • sowohl Plan als auch Muster

Inhaltliche Aspekte einer Strategie

  • fundamental erfolgsorientiert
  • eintigartige Positionen im relevanten Wettbewerbsumfeld zu erreichen
  • Ziele, Massnahmen und Mittel
  • auf externe attraktive Tätigkeitsfelder und auf interne Ressourcen, Aktivitäten und Fähigkeiten ausgerichtet; zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen

Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit der „Strategischen Planung“?

Die strategische Planung hat zum Ziel, zukünftige Trendbrüche und / oder neue Trends und Ereignisse vorauszusehen, um frühzeitig geeignete Strategien zu formulieren und umzusetzen. Sie soll gewährleisten, dass die Ziele des Unternehmens trotz Komplexität und Ungewissheit erreicht werden können

Zeichnen und erläutern Sie bitte kurz die Strategie-Pyramide (Abgrenzung strategisch – taktisch - operativ) 

Nennen Sie bitte 6 relevante „strategische Führungsgrössen“:

  • Marktanteile
  • Kundenstruktur
  • Innovationsgrad
  • Geographische Marktabdeckung
  • Preisentwicklungen / Durchschnittserlöse
  • Image
  • Kreditwürdigkeit bei Banken

Was verstehen Sie unter der „Out-side-in-Methode? 

„Outside-in-Methode“ (marktorientiert) Ausgangspunkt sind die Kundenbedürfnisse. Die Kundenbedürfnisse werden sodann durch die weiteren Segmentierungsdimensionen ausdifferenziert und zu eigenen „Strategischen Geschäftsfeldern“ verdichtet. 

PESTE Analyse

Wird auf SGE Ebene durchgeführt

  • Politisch-rechtliche Umweltfaktoren (Gesetze, Verordnungen, Steuern, Subventionen...)
  • Wirtschaftschliche Umweltfaktoren (Bruttosozialprodukt, Konsumausgaben, Wechselkurse…)
  • Sozial-kulturelle Umweltfaktoren (Wertewandel, demographische Entwicklung…)
  • Technologische Umweltfaktoren (neue Technologien (Kommunikation, Produktion…) )
  • Ökologische Umweltfaktoren (Veränderungen Umweltbewusstein, Gesetzgebungen…)

Umweltanalyse Zwecke/Ziele

  • Sie beurteilt die wichtigsten Trends, die das ganze Unternehmen betreffen!
  • Sie gibt einen gemeinsamen Beurteilungsrahmen für die strategischen Geschäftseinheiten vor!
  • Sie verhindert Mehrfachanalysen auf SGE-Ebene!
  • Sie deckt widersprüchliche Annahmen über wichtige Umweltentwicklungen auf!
  • Sie fördert das gemeinsame Grundverständnis zwischen der SGE-Leitung und der Leitung des Gesamtunternehmens

Konkurrenzanalyse/Wettbewerbsanalyse Quellen

  • Befragungen eigene MKT-/Vertriebsmitarbeitende
  • Befragung eigene F&E-, Einkaufs-, Servicemitarbeitende
  • Befragung eigenes Kader
  • Befragung von Lieferanten, Distributionskanälen und Kunden
  • Information von MA, die früher beim Wettbewerb arbeitete
  • Information auf Messen und Fachtagungen
  • Information von Verbänden, MAFO-Instituten, Unternehmensberatern und Banken
  • Information aus persönlichen Kontakten
  • Informationen von Medien
  • Durchsicht Stellenanzeiger
  • Geschäftsberichte (physisch, on-line etc.)
  • Branchenstudien etc.

Warum ist möglicherweise die Höhe des Marktanteiles ein Erfolgsfaktor?

Relativer Marktanteil: Großer Marktanteil wirkt positiv auf viele Größen (Gründe: Marktmacht, Lernkurven, Skalenerträge, Risk-Management).

Vorteile Portfolio Analyse

  • ganzheitliche, pragmatische Visualisierung
  • rationale Basis (keine Emotionen!)
  • Grundlage für rationale Investitions- und Ressourcenpolitik (kein Giesskannenprinzip)
  • erleichtert Akquisitions- und Desinvestitionsentscheide
  • zeigt über Zeitachse die Unternehmensentwicklung auf und dient somit auch alsKontrollinstrument
  • Eignung für Konkurrenten-Analyse

Was verstehen Sie unter dem Begriff „Multiplikation“ und wie bedeutend ist diese „Multiplikation“ für Unternehmen?

Aktivitäten, welche auf die Erschliessung von Nutzenpotenzialen ausgerichtet sind, werden konsequent und systematisch wiederholt, ohne dass entsprechend die Fixkosten ansteigen. Prozesse und Systeme, die zur Erzielung von Erfahrungskurveneffekten, Kostendegressionen, Zeitgewinnen usw. bewusst multipliziert werden sollen.

Was verstehen Sie unter einer „Kostenführerschaftsstrategie“ und nennen Sie bitte 3 Voraussetzungen, die dafür notwendig sind?