BWL 4. Semester


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 01.08.2014 / 25.01.2018
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Forschungsquote 
Vorteile 

Nachteile 

Umsatz/Mitarbeiter 
Vorteile 

Nachteile 

Rückschlüsse auf Forschungseffizienz, Anhaltspunkt zur Wettbewerbsfähigkeit 

nur aus GuV nicht eindeutig bestimmbar 

 

Effizienz im Zeitverlauf wird sichtbar, Bestimmung Fixkostenstrukturen, Schätzung zukünftiger Gewinne 

keine Interbranchenvergleichbarkeit, Betrachtung nur in Verbindung mit Gewinn sinnvoll

Eigenkapitalquote 
Vorteile 

Nachteile 

 

Intensitätskennzahlen 
Vorteile 

Nachteile 

Überblick über Risikopuffer und Stabilität UN

Stille Reserven nicht berücksichtigt -> Verzerrung 

 

Überblick über Liquiditätsrisiko, Überblick über Flexibilität des UN auf Umweltveränderungen zu reagieren 

Verzerrung durch bilanzpolit. Bewertungsspielräume 

 

Nettoverschuldung
Vorteile 

Nachteile 

 

Investestiertes Kapital 
Vorteile 
 

Nachteile 

genaue Risikobetrachtung, Frühindikator für Finanzierungsrisiken 

als absolute Größe wenig aussagekräftig, Fristigkeit des FK bleibt unberücksichtigt 

 

besser für GKR 

Analytischer Spielraum, Bilanzpolit. Spielraum 

liquiditätskennzahlen 
Vorteile 
 

Nachteile 

 

Eigentkapitalrendite 
Vorteile 

Nachteile 

Überblick Liquiditätsrisiko, Überblick über Flexibilität 

Verzerrung durch bilanzpolit. Bewertungsspielräume 

 

sehr praxisrelevant, Indikator für INvestitionsentscheidungen, aussagekräftig für branchenübergreifende Analysen 

muss über längeren zeitraum beobachtet werden, Verschuldung nicht berücksichtigt 

Gesamtkapitalrendite 
Vorteile 
 

Nachteile 

 

Umsatzrendite 
Vorteile 

Nachteile 

Verschuldung Berücksichtigt, branchenübergreifender Vergleich 

Investitions tätigkeiten können negativen Einfluss haben, hohe Abschreibungen verfälschen Kennzahlen 

 

Aussage über Produktivität, Kostensenkungspotentiale erkennbar 

Starke Branchenabhängigkeit, Sondereffekte bleiben unberücksichtigt 

Havard Modell 

 

Vision BMW 

 

4 Säulen BMW (Strategien) 

Zielbildung und Strat. Planung, strat. Analyse, Strategieentwickung, Strategieimplementierung, strat. Evaluierung 

 

Führender Anbieter bei Premium Produkten und Premium Dienstleistungen für individuelle Mobilität 

 

Wachstum, zukunft gestalten, Profitabilität, Zugang zur Technologie und Kunden 

Umfeldrisiken BMW 

 

Strat. Planung 

 

Strategieplan 

 

Hohe Verschuldung der öffentlichen Haushalte, anhaltende Rezession in EU, Abschwung des Wachstums in China 

 

HAndlungsalternativen zur Erreichung der festgelegten obersten Unternehmenszielen, einzelne Strategien beeinflussen Gesamtunternehmung wesentlich, langfristig angelegt 

 

Wettbewerbsvorteile herausarbeiten, vermittelt Personal die Unternehmensstrategie, ordnet finanz. Bedürfnisse nach Priorität, setzt Schwerpunkte 

Businessplan 

 

Zielhierarchie 

definiert Ziel und Zweck des UN, hilft bei Personal und Betriebsplanung, verleiht Ideen Struktur

 

Zielvorstellungen du je nach Präzision und Anwendungsbereich unterschieden werden 

Vision 
Unternehmensleitbild 
Unternehmensziele
Geschäftsbereichsziele 
Funktionsbereichsziele

Vision 

 

Unternehmensleitbild 

 

Unternehmensziele 

 

Geschäftsbereichsziele 

allg., grundsätzlich gehaltene Vorstellung der künftigen Rolle des UN 

 

Konkretisierung von Visionen, orientierungshilfe für Verhalten von Mitarbeitern 

 

präzisieren Visionen und Leitbilder 

 

Vorgaben für Geschäftsbereiche von Unternehmenszielen abgeleitet 

Funktionsbereichsziele 

 

strat. Analyse 
Externe Analyse 

 

Market-based View (Outside - in Perspektive) 

aus Geschäftsbereichszielen abgeleitet 

 

Umweltbedingungen und Trends (Gesellschaft, Wirtschaft, usw.) Chancen und Gefahren 

 

Auseinandersetzen mit Umfeld und Branche einer UN, Wettbewerbsintensität und Marktattraktivität, Positionierung im externen Umfeld um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erhalten 

Interne Analyse 

 

Resource based View (Inside-out Perspektive) 

 

Ressourcen 

Spezifische ressourcen und Kompetenzen (Finanzen, Management) Stärken und Schwächen 

 

Ausgangspunkt: Fähigkeiten und Ressourcen einer UN, Schaffung vorteilhafte Umwelt durch einzigartige Fähigkeiten und Ressourcen, Ziel: Ressourcen mobilisieren, Kompetenzen aufbauen 

 

Handbare, materielle, immaterielle Mittel 

Kompetenzen

 

Kernkompetenzen 

setzen sich aus Wissen und prakt. Fähigkeiten zsm., resource based view bricht Notwendigkeit einer systematischen Kompetenzentwicklung -> entscheiden über Erfolg und MIsserfolg 

 

einzigartige Fähigkeit, die aus Sicht der Kunden erlauben im Vergleich zu allen Wettbewerbern überlegenere produkte und Dienstleitungen anzubieten, nachhaltige Wettbewerbsvorteile  sichern 

Instrumente der Strat. Früherkennung 

 

Instrumente Strategiefomulierung 

Expertenübertragung, Delphi-Methode, Analogieverfahren, Relevanzbaummethode 

 

Space-Matrix, Ansoff-Matrix, SWOT-Matrix, Grand-Strategy-Matrix 

Aussagekraft
Positiv 

 

negativ 

 

Porters Five 

Systematisierung des Planungsprozesses, Diskussion und Kommunikation über SGEs und strat. Position des UNs, Einfache Darstellung, ganzheitliches Bild 

 

Datenbeschaffung/Auswertung schwierig, unterschiedliche zeithorizonte, Diffuse Normstratgie 

 

Pot. neue Konkurrenten, Abnehmer, Lieferanten, Ersatzprodukte, Wettbewerb in der Branche 

Strategieentwicklung 

 

Business Units 

 

SGF 

Aufgaben des MM, Führungsentscheidungen, Einschätzung der zukünftigen Positionen in der UNswelt 
-> fikussiert, direkt -> größerer Erfolgswahrscheinlichkeit 

 

organisatorische Verankerung einer SGE und dessen SGFs 

 

Segmentierung der Umwelt durch Definiton des relevanten Markts -> Schaffung Wettbewerbsvorteile für def. Kunden und Marktbedürfnisse, Arbeitsteilung im UN, Zuteilung Finanz-, Humankapital 

SGE 

 

Umsetzung SGE-Konzept 

Abgrenzung von Produkt-Markt-Kombinationen , organisatorische Abgrenzung der SGF 
Marktaufgabe: Ausrichtung auf Markt und Kunden, Kundenbedürfnisse dauerhaft befriedigen 
Eigenständigkeit: Strat. Marktaufgabe, Autonomes Handeln der Führungskräfte 

 

Bestimmung strat. Ausgangssituation -> Marktaufgabe der strat. GE-> Analyse Kernkompetenzen / Wettbewerbsanalyse -> relat. Wettbewerbsvorteile -> Zeitliche Abfolge der Hauptschritte-> Strat. Zielposition 

Aufgaben Strategieimplementierung 

 

Inkrementaler Wandel 

 

fundamentaler Wandel 

Anpassungs- und Abstimmungserfordernisse im Bereich Organisation, UNskultur, Führungskräfte
Operationalisierung der Strategie, Steuerung strat. Wandel 

 

in stabilen Phasen -> Optimierung bestehendes Geschäftsmodell 

 

in turbulenten Phasen -> Veränderung von Strategien, Systemen, Prozessen 

Operationalisierung 

 

Möglichkeiten Operationalisieren 

 

Aktivitäten und Maßnahmenplanung 

Aktivitäten und Maßnahmen der sachorientierten Strategieumsetzung
-> Strategie as Handlungsrahmen, wird präzisiert und konkretisiert
-> Funktionalstrategien sind aufeinander abzustimmen 

 

selbst aufbauen und entwickeln, Fremdkauf durch Fusion oder Übernahme, Kooperationen (strat. Allianzen), Desinvestitionen 

 

Klare Organisation der Kernkompetenzen und Verantwortungsbereichen
Planung der Prioritäten einzelner Maßnahmen 

Ressourcenzuweisung und Budgetierung 

 

Information und Kommunikation 

 

Koordination 

Ressourcenallokation muss im Einklang mit Strategie sein, Analyse der Bedeutung der Ressourcen für UN, Mitarbeiter informieren wie Zuweisung funktioniert 
-> Ressourcen der Kernkompetenzen haben Priorität 

 

Kommunikation erfüllt Bedürfnis nach Anerkennung, Wertschätzung, Zugehörigkeit, wirkt sich positiv auf Image aus 

 

zeitlicher -> Reihenfolge der Aktivitäten
inhaltliche -> horizontal (Abstimmung SGE und SGF), vertikal (Abstimmung zwischen Hierarchiestufen)-> top down, bottom up, dow up 

Personalentwicklung 

 

Kontinuierliches Lernen 

 

Training 

Maßnahmen zur Vermittlung von Qualifikationen, welche die aktuellen und zukünftigen Leistungen von Mitarbeitern steigern, Unterstützung der beruflichen Entwicklung von Mitarbeitern 
Training -> aktuelle Aufgaben 
Development -> unbestimmte zukünftige Aufgabenfelder 

 

Lernsystem, das M. ein ganzheitliches Verständnis der Arbeitsbereiches ermöglicht, Erwerb neuer Fähigkeiten 

 

zur Förderung des Erwerbs berufsbezogener Kompetenzen Fähigkeiten, Wissen, Verhaltensweisen -> Formal, Informal 

Phasen des betrieblichen Lebenszyklus von M. 

 

Inhaltliche Facetten der Personalentwicklung 

 

Ziele Personalentwicklung aus Sicht des UN 

Einführungsphase (Sozialisation), Wachstumsphase (Laufbahn/Karriere, Frühfluktuation), Reifephase (Karriereplateau/ wachstum/ Stagnation), Sättigung (Misfit von Fähigkeiten), Austritt 

 

Bildung (Ausbildung, Weiterbildung)
Förderung (Karriereplanung, Nachfolgemanagement) 

 

Steigerung Effizienz und Effektivität, Sichern des Bestands an M. in qualitativer Hinsicht, Flexibilität im Personaleinsatz 

Ziele Personalentwicklung aus Sicht der Beschäftigten 

 

Chancen Personaöentwicklung 

 

Risiken 

Motivationssteigerung, Selbstverwirklichung, verbesserte Karrieremöglichkeiten 

 

Reduzieren der Kosten für Fehlentscheidungen, bessere Ausschöpfung vorhandener Potentiale, Zufriedenheit und Bildung der Mitarbeiter ans UN

 

Schwere Quantifizierbarkeit des Erfolgs von PE, Erhöhen der Fluktuation, Demotivation nicht "betroffener" Miarbeiter 

Ausbildung 

 

Trainee Programme 

 

Vorteile Duale Ausbildung für UN 

Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die zur Ausübung eines bestimmten Berufs erforderlich

 

Einarbeitung und berufliche Vorbereitung von Absolventen aus UNis im Hinblick auf zukünftige Tätigkeitsbereiche im UN

 

Frühzeitige Qualifikationen von Nachwuchskräften, Bestenauslese bei der Übernahme, Reduktion Einarbeitungskosten 

Vorteile der Dualen Ausbildung für Auszubildende 

 

für UN 

 

für Bilungseinrichtungen 

 

Studierende 

Steiegerung des Selbstvertrauens durch frühe Übernahme von Verantwortung, Persönlichkeitsentwicklung, Verdienst 

 

hochqualifizierte Nachwuchskräfte, Förderung Wissenstransfer, Reduktion Einarbeitungskosten 

 

Praxisnähe der Ausbildung, Motivation der Studierenden, Finanzielle Unterstätzung der UN 

 

Verdienst, Steigerung Marktwert, berufliche Erfahrung 

Systematisierung 6 grundtypen Trainee-Programme 

ressortbegrenztes Trainee-Programm, klassisches Ressort-übergreifendes Trainee-Programm, Ressortübergreifendes Trainee-Programm mit Fachausbildung, Ressortspezifisches projektorientiertes Trainee-Programm, ressortübergreifendes projekt-orientiertes Trainee-Pogramm, Individuelles flexibles Trainee-Programm

 

 

Anpassungsweiterbildung ( Training)

 

Aufstiegsweiterbildung (Development) 

 

Umschulung 

bauen auf Qualifikationen der Mitarbeiter auf, geänderten  Anforderungen im UN gerecht zu werden 

 

Erwerb höherer bzw. besser bezahlter Positionen und kann auf berufliche Weiterbildung 

 

Ziehlt darauf ab, einen neuen Beruf oder eine anders qualifizierte Tätigkit zu erlernen 

Methoden der Weiterbildung 

 

Training-on-the-job-Methoden 
Job Enlargement 

 

Job Enrichment 

 

Job Rotation 

Edukationsbasierte Methoden (Lehrvortrag, Rollenspiel) 
Erfahrungsbasierte M. (EInarbeitungsplan, Job Rotation)
Feedbacckorientierte M. (Coaching, Mentoring) 

 

Unterschiedliche Tätigkeiten auf einer Qualifikationsebene (produzierender Bereich) 

 

Ergänzung um qualitativ andere Tätigkeiten mit neuen Qualifikationserfordnerissen (Produktion, Administration) 

 

geplanter Stellenwechsel, fachl./ pers. Weiterbildung (Führungs-, Nachwuchskräfte) 

Training-near-the-Job-Methoden 
Qualitätszirkel 

 

Lernstatt

 

Action Learning 

Auf Dauer angelegte Kleingruppen, die Vorgehensweisen und Prozesse des eigenen Arbeitsbereichsanalysieren 

 

Lernen in Gruppen, Grundwissen über betriebliche Zusammenhänge verbessern 

 

neue Fach- und Methodenkenntnisse, indem sie real existierende Problemstellungen des UNs innerhalt der Gruppe bearbeiten 

Formen des Coaching 

 

Ziele der Förderung aus Sicht des UN 

 

aus Sicht der Beschäftigten 

nach Zielen (Defizit-Coaching), der Zielgruppe ( Coaching von Mitarbeitern), dem Inhalt (persönlichkeitsbezogenes Coaching), der Herkunft (Externes Coaching) 

 

Ausschöpfen Mitarbeiterpotentiale, Sichern Führungs- und Fachkräftenachwuchs, Binden von führungskröften und Mitarbeitern 

 

Unterstätzen berufliche Enfaltung, verbessern der Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, Motivation

Mentoring 

 

Formen Mentoring 

 

Folgen Mentoring 

erfahrene Person unterstützt eine andere Person in berufsbezogenen und pers. Fragen über def. Zeitraum hinweg 

 

Cross-Mentoring Programme, UNspraxis wie Not-for-Profit-Sektor, Development Network, Peer-Mentoring 

 

Vergütung, Beförderung, Karriere und Arbeitszufriedenheit 

Prozess Evaluation von Weiterbildungsmaßnahmen 

 

Ebenen Erarbeitung der Evaluationsfrage 

Festlegung Evaluationsziele, Abteilung Evaluationsfrage, Planung Evaluationsstudie, Datenerhebung und -auswertung, Ergebnisrückmeldung, Meta-Evaluation 

 

Reaktionsebene: Emotionale Bewertung der Maßnahme
Lernebene: Ausmaß der Aneignung der Lerninhalte 
Verhaltensebene: Umsetzung des Gelernten 
Ergebnisebenen: Effektivität einer Weiterbildungsmaßnahme 

Karriereplanung 

 

Karriereformen

 

Personalfreisetzung 

Gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Stellenfolgen, welche Führngskräfte bzw. Mitarbeiter im Laufe ihrer weiteren beruflichen Entwicklung nach Einnehmen können 

 

Führungskarriere, Fachkarriere, Projektkarriere 

 

Aktivitäten, die auf die Vermeidung/ Abbau von Überkapazitäten an M. abzielen 

Vorhersagbare Ursachen der Personalfreisetzung 

 

unvorhersagbare Ursachen 

 

Formen Personalfreisetzung 

 

 

Entwicklung in neuen oder substituierenden Technologien, Stillegung / Verlagerung von Standorten, Akqusition von UN 

 

Management-/ Planungsfehler, Liquiditätsengpässe, Absatzeinbrüche 

 

dem Inhalt nach (Änderungsfreisetzung)
zeitlicher Horizont (Vergangenheitsorientierte Freisetzung) 
Ursache (Verhaltensbedingte Freisetzung)
Richtung (externe/ interne Freisetzung) 

Inhalt nach 
Änderungfreisetzung 
 

Beeendigungsfreisetzung 

zeitliche Horizont
Reaktive (vergangenheitsorientiert) 

 

Antizipativ (zukunftsorientiert) 

neues Vertragsangebot mit geänderten Bedingungen 

 

Auflösung des Arbeitsverhältnisses 

 

nach personeller Überdeckung, Abbau von Überstunden, Einführung Kurzarbeit 

 

Aufdekcung von Überkapazitäten, natürliche Fluktuation, Nichtverlängerung von Zeitverträgen 

Ursachen nach 
Verhaltensbedingte 

 

Personenbedingte 

 

Betriebsbedingte 

Begründet im willentlichen Verhalten des Beschäftigten 
Gründe: Schlechtleistung, Konkurrenztätigkeit 

 

In der Person liegende Gründe, Gründe: gesundheitliche, Fähigkeiten, Persönlichkeit 

 

Personalbedarfsstrukturelle Veränderungen , Gründe: WIrt. Schwierigkeiten, Stillegung von Unternehmensteilen

Richtung 
Interne 
 

Externe 

 

Maßnahmen zur Personalfreisetzung ohne Einfluss auf Personalbestand 

Anpassung existierender Arbeitsverträge an personelle Kapazitäten: Qualitative Anpassung, zeitliche Anpassung, Räumliche Anpassung 

 

Ausscheiden betroffener Führungskräfte und Mitarbeiter 

 

Versetzung: horizontal, vertikal
Arbeitszeitverkürzung: Teilzeit, Überstundenabbau 

mit reduziertem Einfluss auf Personalbestand 

 

Direkte Maßnahmen 

Outplacement 

 

Transfergesellschaften 

 

Kündigungen 

Direkte Maßnahmen: Vorruhestand, Aufhebungsvertrag 
Indiekte Maßnahmen: Einstellungsstoppp, Nichtverlängerung Zeitverträge 

 

Beratung und Unterstützung  freizusetzender M. bei der Suche nach Arbeitsplatz 

 

UNseigene oder -fremde Servicegesellschaften in die M. ausgegliedert werden, die nicht mehr im UN benötigt werden 

 

Einseitige Willenserklärungen durch die Abreitsverhältnis beendet wird 

Strat. Wandel 

 

potentielle Vertragspartner Benchmarking 

vollkommen andere inge machen, durch Change Management implementieren 

 

World Class 
Beste im Land 
Banchemprimus 
Branchenstandard 
Beste Leistung im UN 
Eigene Leistung im Zeitverlauf 

Analyse des Wandelkontext 

 

Voraussetzungen für Wandel

Wirkungen auf Umfeld des strat. Wandels: Fähigkeiten Kapazitäten, Bereitschaft, Macht, Zeit, Ausmaß, Bewahrung, Vielfalt 

 

Wandlungsbedarf, Wandlungsbereitschaft, Wandlungsfähigkeit 

Organisationsentwicklung als Lernprozess 

"Alte" Kultur 

 

Organisationsentwicklung (Vakuum) 

 

"Neue" Kultur 

Bestehende Normen, Werte, Strukturen, Gewohnheiten, Verhaltensmuster etc. 
Sicherheit durch Tradition und Berechenbarkeit 

 

Der Weg ist unsicher, Lernprozess: Zuerst verlernen, dann lernen; durch Bruch mit Atem ist Entiwkclung möglich 

 

Doppelte Zielsetzung: Effektivität und Humanität