Steuern - Sem. 3 (DBST N.P.)

Wenn der gemeinsame Haushalt aufgehoben ist, zwischen den Ehegatten keine Gemeinschaftlichkeit der Mittel für die Wohnung und den Unterhalt mehr besteht und der eine Ehegatte dem anderen allfällige materielle Unterstützung nur noch in Form von Unterhaltsbeiträge leistet.

Grundsätzlich solidarisch Ist der Ehegatte zahlungsunfähig so haftet der andere nur für den Steuerteil der auf sein eigenes Einkommen und Vermögen entfällt

Grundsätzlich wird es der elterlichen Gewalt zugerechnet

Ausnahme: Erwerbseinkommen (z.B. Lehrgeld) der Kinder die müssen vom Kind direkt versteuert werden

Wenn die Erbfolge ungewiss ist

Diese Gesellschaften sind mangels Rechtspersönlichkeit nicht steuerpflichtig. Ihr Einkommen und Vermögen wird anteilsmässig jedem Teilhaber zugerechnet und von dem dann besteuert.

Wenn sie zu dem Gemeinwesen entweder eine steuerrechtliche relevante persönliche oder eine steuerrechtliche wirtschaftlich relevante Beziehung aufweist.

Weil die religöse Gemeinschaft nicht zur Erhebung von Steuern befugt ist

Der Eigenmietwert abzüglich den Unterhaltskosten und der Schuldzinsenanteil

Bis zum Todestag eine gemeinsame Veranlagung danach wird der überlebende Ehegatte separat zu dem für ihn anwendbaren Tarif veranlagt

Die Erben einer verstorbenen Person haben die von ihr geschuldeten oder noch festzusetzenden Steuern zu bezahlen. Für die Nachsteuern ist ihre Haftung allerdings beschränkt bis zum Betrag ihres Erbanteils

Bis zur Höhe ihrer Erbteile

- die unter elterlichen Vorsorge stehenden Kindern 

- Teilhaber einer Einf. -/ Kollektiv/ Kommandit

- gesellschaft, für die Anteile der im Ausland lebendene Teilhaber 

- Käufer + Verkäufer einer Liegenschafts, wenn der Vermittler / Händler keinen CH Wohnsitz besitzt

Natürliche Personen, die erstmals oder nach mind. 10 jährigen Landesabwesenheit in der CH steuer- rechtlichenen Wohnsitz oder Aufenthalt nehmen und hier keine Erwerbstätigkeit ausführen.

- Alle wiederkehrenden und einmaligen Einkünfte
- Naturalbezüge jeder Art

diese sind steuerfrei (Einkommenssteuer)

(Werden nach Art. 38 besteuert)
- werden gesondert besteuert und unterliegen stehts vollen Jahressteuer
- Steuer wird 1/5 der Tarife gem Art 214 berechnet
- Sozialabzüge werden nicht gewährt

alle Vermögenswerte, die ganz oder vorwiegend der selbstständigen Erwerbstätigkeit dienen

- Kapitalgewinne aus Veräusserungen

- Verwertung oder buchmässige Aufwertung von Geschäftsvermögen

Wir eine Liegenschaft des Anlagevermögen aus dem Geschäfts- in das Privatvermögen überführt, kann die Steuer- pflichtige Person verlangen, dass im Zeitpunkt der Überführung nur die Differenz zwischen dem Anlagekosten und dem massgebenden Einkommenssteuerwert besteuert wird

Alle Kaptialgewinne aus:
- Veräusserung von Geschäftsvermögen
- Verwertung von GV
- buchmässige Aufwertung von GV

Wenn der Vermögenswirt ganz oder vorwiegend der selbstständigen Erwerbstätigkeit dient.

Die Beteiligungsrechte müssen mind.10% des Grund- oder Stammkapital einer Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft darstellen

(im Geschäftsvermögen)

Wenn die Kaptialversicherung der Vorsoge dient und:
- der Betreffende mind. 60J. alt ist
- mind. 5 jähriges Vertragsverhältnis
- vor Vollendung des 66. Altersjahr bezieht

- Zinsen aus rückkaufsfähigen Kapitalvermögen (sofern vor 60. Alterjahr erhalten)
- Einkünfte aus Veräusserung oder Rürckzahl. von Oblig.mit überwieg.Einmalverzinsung
- Dividenden, Gewinnanteile, Liquidations- überschüsse und geldwerte. Vorteile aus Beteiligungen aller Art
- Einkünfte aus Vermietung, Verpachtung
- Eink. aus Anteilen an Kollektiv Kaptialanlagen
- Einkünfte aus immateriellen Gütern

Gelten nicht als Vermögensertrag sofern sie zum Privatvermögen des Steuerpflichtigen gehören.

- Einkünfte aus Vermietung, Verpachtung oder Nutzniessung

- Mietwert aus bewohntem Eigenheim

- Einkünfte aus Berechtsverträgen

- Einkünfte aus Ausbeutung von Kies, Sand oder anderen Bestandteile des Bodens

Erfolgt unter Berücksichtigung der ortsübligen Verhältnisse und der tatsächlichen Nutzung der am Wohnsitz selbstbewohnten Liegenschaft

- alle andere Einkünfte die an die Stelle des Einkommens aus Erwerbstätigkeit treten

- einmalige oder wiederkehrende Zahlungen bei Tod, sowie bleibende körperl. oder ges. Nachteile

- Entschädigungen für die Aufgabe oder NIchtausübung einer Tätigkeit

- Einkünfte aus Lotterie Veranstalltungen

- Unterhaltsbeiträge bei Scheidungen

- Vermögensanfall Erbe, Vermächnis, Schenkung oder güterrechtlichen Auseinandersetzung

- Kapitalzahlungen bei Stellenwechsel vom Arbeitgeber, wenn sie der Empfänger innert Jahresfrist zum Einkauf in eine Einrichtung der beruflichen Vorsorge verwendet

- Unterst. aus öffentl./privaten Mitteln (Stipendien)

- Sold für Militär- und Schutzdienst

- Zahlung von Genugtungungsummen

- Ergänzungsleistungen der AHV/IV + Casinogewi.

Bruttoeinkünfte (DBG 16-24) 
- Gewinnungskosten (DBG 26-32)
= Nettoeinkünfte
- Allgemeine Abzüge (DBG 33)
= Reineinkommen
- Steuerfreibeträge (DBG 35) & Sozialabzüge
= Steuerbares Einkommen (Steuerobjekt)

- Schuldzinsen
- Leibrenten und dauernde Lasten
- Unterhaltsbeiträge bei Trennung & Scheidung
- Beiträge für Vorsorge und Versicherung
- Krankheits-& Unfallkosten
- behinderungsbedingte Kosten
- Zuwendungen für gemeinnützliche & öffentliche Zwecke
- Doppelverdienerabzug

Gewinnungskosten sind jene Kosten, die unmittelbar erbracht werden, um die steuerbaren Einkünfte zu erzielen.

Gebundene/ gesperrte Mitarbeiteraktien:
 Steuerbares EK = Dif. zwischen Verkehrswert und Übernahmepreis 

- Verfügbarkeitssperre wird durch Diskontierung mit 6% pro Jahr wertvermindernd berücksicht.

- max. Diskontierung = 10 Jahre 

Freie Mitarbeiteraktein:
- ohne Auflagen erworben
Steuerb.EK = Verkaufswert - Übernahmepreis

"werden zu einem fünftel des Tarifes besteuert" Voraussetzungen kumulativ Erfüllt: - steuerpflichte Person verlässt das Unter- nehmen ab dem vollendeten 55.Altersjahr -Haupterwerbstätigkeit wird defitiv aufgegeben -Durch den Austritt aus der Firma & dessen Vorsorgeeinricht.entsteht eine Vorsorgelücke