Sportmanagement und -ökonomie 1-3

Vorlesung 1-3: Einführung

Vorlesung 1-3: Einführung


Kartei Details

Karten 50
Sprache Deutsch
Kategorie Sport
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 27.12.2011 / 20.02.2018
Weblink
https://card2brain.ch/box/sportmanagement_und_oekonomie_13
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Welche Trends der Sportmärkte können beobachtet werden?

1. Zunehmende Diversifizierung

2. Expansion der Sportmärkte

Wodurch kann das Marktgleichgewicht verfälscht werden?

1. Prestigegüter

2. Monopole

3. Hohe Transaktionskosten

4. Asymmetrische Information

Wodurch kann das Marktgleichgewicht verfälscht werden?

1. Prestigegüter

2. Monopole

3. Hohe Transaktionskosten

4. Asymmetrische Information

Strukturierung des Angebots: Sportbetriebe, -produktion

1. Sportbetriebe: Investitionsgüter + Konsumgüter

2. Sportdienstleistungen: passiver Sportkonsum + aktiver Sportkonsum > Profit + Non-Profit

Welche Beobachtungen wurden bzgl. Stellenwert des Sports und sportliche Betätigung in der Schweizer Bevölkerung gemacht?

1. Stellenwert des Sports in der unteren Mitte

2. Bereich "mehrmals pro Woche" hat zugelegt

Begriff "Marketing"

Marketing heisst auf den Märkten tätig zu sein um potenzielle Tauschvorgänge zur Zufriedenheit der Bedürfnisse und Wünsche der Menschen zu bewirken.

> Anwendungsorientierte Teildisziplin der BWL

Begirff "Sport-Marketing"

beinhaltet Massnahmen, die dazu bestimmt sind, allen Bedürfnissen und Wünschen von Sportkonsumenten durch Austauschprozesse gerecht zu werden.

> Zeichen des Wandels von traditioneller Sportverwaltung zu modernem Sportmanagement, Professionalisierung & Kommerzialisierung

Was ist der Marketing-Mix?

Kombination von Instrumenten zur praktischen Umsetzung der Marketingpläne

Welche zwei Perspektiven des Sportmarketings gibt es?

1. Vermarktung im Sport

2. Vermarktung durch Sport: Sport als Aushängeschild, strategischer Einsatz

Was sind die Besonderheiten des Sportmarketings?

1. Heterogene Produktpalette (Dienstleistungen, Sachgüter, Investitionsgüter etc.)

2. Unterschiedlich strukturierte Märkte (unterteilung nach Niveaus, Sportarten, Sportkonsum live/Medien, Support + Folgemärkte etc.)

3. Ausschlussprinzip: Nur teilweise Marktgüter, ansonsten Clubgüter & öffentliche Güter

4. Qualitätsunsicherheiten: Resultate sind ungewiss! Sportevents, Leisungsversprechen etc.